DE7426183U

DE7426183U - Compound milling tool, mainly for processing edges

Info

Publication number: DE7426183U
Application number: DE7426183U
Authority: DE
Original assignee: Sanvito C & C
Current assignee: Sanvito C & C
Priority date: 1973-11-13
Publication date: 1974-11-07

Description

C. Sanvltü & C, Monz-aC. Sanvltü & C, Monz-a

Zusammengesetztes Fräswerkzeug» hauptsächlich zur Bearbeitung von Kanten.Compound milling tool »mainly for processing edges.

Die vorstehende Erfindung betrifft ein zusammengesetztes Fräswerkzeug, das hauptsächlich zur Bearbeitung der Kanten, von mit Schicht stoffplatten belegten oder Leimfugen aufweisenden Werkstücke dient. Es 1st bekannt, dass die zur Herstellung moderner HObel verwendeten Schichtstoffplatten auf Melaminharzbasis, sowie die Leimfugen zwischen den Schichtstoffen und dem Werkstückkörper, erhebliche Bearbeitungsprobleme schaffen, da diese Schichtstoffplatten sowie die Leimfugen, aufgrund ihrer Härte und aufgrund ihres erhettJL-chen Widerstandes gegen mechanische Bearbeitungen, einen wesentlich höheren Verschleiss der Werkzeugschneide als bei der Bearbeitung des restlichen Werstückes, verursachen. Da die zu bearbeitenden Leimfugen eine Dicke von 1/100 mm aufweisen und da die verwendeten Schichtstoffplatten in den meisten Fällen nicht dicker als 1 mm sind, tritt ein besonders schneller Verschleiss der Werkzeugschneide* an Cer Stelle der Leimfugen oder der Schichtstoffplatten auf ,und dieser nur teilweiseThe above invention relates to a composite milling tool that is primarily used for machining serves for the edges of workpieces covered with laminated panels or with glue joints. It is known that the laminate boards based on melamine resin used for the production of modern HObel, as well as the glue joints between the laminates and the workpiece body, create considerable processing problems, because these laminate panels and the glue joints, due to their hardness and due to their increased resistance to mechanical processing, significantly higher wear of the tool cutting edge than when machining the rest of the work piece. Since the glue joints to be processed have a Thickness of 1/100 mm and because the used Laminate panels are in most cases not thicker than 1 mm, wear out particularly quickly the tool cutting edge * instead of the glue joints or the laminate boards, and only partially

auftretende Verschlei&s der Werkzeugschneiden erfordert •in häufiges Nachschleifen der Werkzeuge. Bei mit W6ndeplatten bestückten Fräswerkzeugen ist es erforderlich diese häufig zu ersetzen· Es ist also notwendig, die Schneiden häufig nachzuschärfen oder auszutauschen, obwohl dieselben nur in kleinen Teilzcnen abgestumpft sind, wogegen der Grossteil der Werkzeugschneide noch einwandfrei geschärft iat·Occurring wear & s of the tool cutting requires • in frequent regrinding of tools. In the case of milling tools equipped with indexable inserts, it is necessary to replace them frequently. frequently sharpening or exchanging the cutting edges, although they are only blunted in small parts are, whereas the majority of the tool cutting edge is still perfectly sharpened

Um diesem Nachteil aus dem Wege zu gehen, wurden bereits Fräswerkzeug© vorgeschlagen, die aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt sind und durch Beilegen dünner Distanzringe gegeneinander verstellbar sind, wodurch gleichzeitig eine Veränderung der Schneidenposition gegenüber dem Werkstück erzielt wird· Diese Erkenntnis erlaubt es die Werkzeugschneiden besser auszunützen. Die 2usammengeuetzten FrSswerkzeuge dieser Art haben jedoch den Nachteil, dass zum Verstellen der Werkzeugschneiden ein Abnehmen des Werkzeuges von der Maschinenwelle erforderlich ist» um die gewünschten Distanzringe beilegen zu können.In order to avoid this disadvantage, milling tools © have already been proposed which consist of several parts are composed and can be adjusted against each other by adding thin spacer rings, which at the same time changes the position of the cutting edge the workpiece is achieved · This knowledge allows better use of the tool cutting edge. However, the 2 compound milling tools of this type have the Disadvantage that to adjust the tool cutting edge removing the tool from the machine shaft is required »in order to be able to enclose the desired spacer rings.

Sie Demontage der Werkzeuge von der Maschinenwelle, verursachen durch Stillstandzelten der Haschine, hauptsächlich bei kostenintensiven Eantenanleimmaschinen_r Hobel- lind Kehlmaschinen usw., eine erhebliche Ver*» minderung der Produktivität,You dismantling of the tools of the machine shaft to cause arrest by the tents Haschine, mainly _r in costly Eantenanleimmaschinen planing lind molding machines, etc., a significant Ver * »reduction of productivity,

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Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es die Nachteil des Standes der Technik zu beseitigen und ein Fräswerkzeug zu schaffen, bei welchem es mit einfachen Mitteln mOglich 1st, die Lage der Schneiden in Längsrichtung der Maschinenwelle schnell zu verändern ohne dass dabei das Werkzeug von der Welle abzubauen ist« Eine weitere Aufgabe der vorstehenden Erfindung besteht darin, ein Fräswerkzeug zu schaffen, in welchem die unfallgefahr erheblich vermindert ist, welches bei Drehbewegung nur eine geringe Gerauschbelästigung verursacht und welches sch! 1 esslich auf besonders wirtschaftliche Weise herstellbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass ein zusammengesetztes Fräswerkzeug zum Einsatz gelangt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es aus zwei Werkzeugkörpern zusammengesetzt ist, die annähernd symmetrisch ausgebildet sind und Äerkzeugschneiden tragen, dass die Werkzeugkörper formschlüssig miteinander in Verbindung stehen und dass beiden entlang einer GleithOlse verschiebbar sind die auf die Welle der Maschine aufsteckbar ist und dass die gegenseitige Verschiebung der Werkzeugkörper über mindestens eine Gewindespindel erfolgt, deren Gewinde mit den Werkzeugkörpern in Wirkverbindung stehen und radial vom Mittelpunkt des Fräswerkzeuges versetzt 1st.The object of the above invention is to eliminate the disadvantages of the prior art and to provide a milling tool to create, in which it is possible with simple means, the position of the cutting edges in the longitudinal direction to change the machine shaft quickly without having to remove the tool from the shaft « Another object of the above invention is to provide a milling tool in which the The risk of accidents is significantly reduced, which is only a low noise nuisance when rotating caused and what sch! 1 is essentially producible in a particularly economical manner. According to the invention, this object is achieved in that a composite milling tool is used arrives, which is characterized in that it is composed of two tool bodies, which are approximately are designed symmetrically and wear tools that the tool body form-fit with each other are connected and that both can be moved along a sliding lens that is on the shaft of the Machine can be attached and that the mutual displacement of the tool body via at least one Threaded spindle takes place, the threads of which are in operative connection with the tool bodies and radially from the Center of the milling tool offset 1st.

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Weitere Merkmale der vorstehenden Erfindung können der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen entnommen werden·Further features of the above invention can be found in the description, the claims and the drawings to be taken

Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand eines Aasführungsbeispieles genauer beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig.1 das erfindungsgemässe Fräswerkzeug in einer Draufsicht;The subject matter of the invention will now be described in more detail with the aid of an example and shown in FIG Drawings shown. They show: FIG. 1 the milling tool according to the invention in one Top view;

Fig.2 einen Schnitt durch das Fräswerkzeug entlang der Linie ZI-II der Fig.1;2 shows a section through the milling tool the line ZI-II of Figure 1;

Fig.3 eine Detailansicht in Abwicklung, in Richtung des Pfeiles III.3 shows a detailed view in the development, in the direction of of the arrow III.

Vie der Abbildung 1 und 2 entcommen werden kann, besteht das Fräswerkzeug 1 aus zwei Werkzeugkörpern 2 und 3, die auswechselbare Schneiden aufnehmen. Die Werkzeugkörper 2 und 3 sind formschlüssig miteinander verbunden. Jeder Werzeugkörper 2 bzw. 3 des Fräswerkzeuges 1 weist radial gerichtete VorsprOnge 2a bzw. 3a auf, die z.B. um 90° zueinander versetzt sind und derartig ausgebildet sind,, dass die Vorsprünge 2a des Werkzeugkörpers 2 in die zwischen den entsprechenden VorsprOnge 3a des Werzeugkörpers 3 gebildeten Ausnehmungen eingreifen können, um somit zwischen den Werkzeugkörper 2 und 3 eine formschlüssige Verbindung zu schaffen. Von jeden Vorsprung 2a bzw. 3aAs shown in Figures 1 and 2, there is the milling tool 1 consists of two tool bodies 2 and 3, which accommodate interchangeable cutting edges. The tool bodies 2 and 3 are form-fitting with one another tied together. Each tool body 2 or 3 of the milling tool 1 has radially directed projections 2a or 3a, which are offset from one another by 90 °, for example, and are designed in such a way that the projections 2a of the tool body 2 into the formed between the corresponding projections 3a of the tool body 3 Recesses can intervene in order to thus between the tool body 2 and 3 to create a positive connection. From each projection 2a or 3a

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errichten stich senkrechte Plansche 4 bzw. 5 die entlang einer Rrdslinie angeordnet sind. Während sich die Flansche 4 der Vorsprünge 2a des Wejteeugkörpers 2 in einer RJLchtung erstrecken, verlaufen die Flansche 5 der Vorsprönge 3a des Werkzeugkörpers 5 in entgegengesetzter Richtung. Die Aufgabe der Flansche 4 und 5 besteht darin, das Werkzeuginnere voll kommen x>%ch aussen hin abzuschliessen, um die Unfallgefahr gerabsusetzen und um einer störenden Geräuschbildung während der Drehbewegung des Werkzeuges vorzubeugen. Im Inneren des Fräswerkzeuges 1 ist eine Gleithülse 6 angeordnet, deren Bohrung 7 dem Durchmesser der Werkzeugspindel entspricht. Dta zu vermeiden, dass die Werkzeugkörper 2 bzw. 3 Iß Längsrichtung auseinander-laufen können, sind die Werkzeugkörper auf ihrer iuissenseite dur&ii tinen Deckel 8 bzw. 9 abgedeckt, die an den Enden d"ir Gleithülse 6, beispielsweise mittels Schrauben 10 befestigt sind, und als Hubbegrenzungsanschläge der auf der Gleithülse 6 läiigsbeweglich angeordneten WerkzeugkQrper 2 und 3.zu dienen. Die Werkzeugkörper sind auf der Gleithülse 6 längsbeweglich angeordnet und, um die Reibung zwischen der Anssenwand der Hülse 6 und den Werkzeugkörpern 2 und 3 ζυι vermeiden und um das Gleitspiel auf ein Minimum zu reduzieren, sind zwischen der Gleithülseerect vertical puddles 4 or 5 along them a Rrdslinie are arranged. While the Flanges 4 of the projections 2a of the Wejteeugkörpers 2 extend in a RJLchtung, the flanges 5 of the projections 3a of the tool body 5 run in opposite directions Direction. The task of the flanges 4 and 5 is to get the inside of the tool fully x>% ch to be locked on the outside in order to reduce the risk of accidents and to avoid disturbing noise during to prevent the tool from rotating. Inside the milling tool 1, a sliding sleeve 6 is arranged, whose bore 7 corresponds to the diameter of the tool spindle. Dta to avoid hitting the tool body 2 or 3 Iß can diverge lengthways, are the tool bodies on their outside dur & ii tinen cover 8 and 9, respectively, covered at the ends The sliding sleeve 6, for example by means of screws 10 are attached, and as stroke limit stops that are arranged to be movable on the sliding sleeve 6 Tool body 2 and 3 to serve. The tool body are arranged on the sliding sleeve 6 so as to be longitudinally movable and to reduce the friction between the anssenwand of the sleeve 6 and the tool bodies 2 and 3 ζυι and avoid the sliding play on a Minimum to reduce are between the sliding sleeve

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6 und den Werkzeuckörpern 2 und 3, Kugelkäfig*? 11 angeordnet. Weiterhin gleiten die WerkzsugkÖrper 2 und 3 auf Führungsstiften 12, 13 und 14, die beispielsweise 120° zueinander und radial von der Fräskörperrnitte versetzt sind. Diese Gleitstifte sind in die Deckel 8 und 9 eingesetzt und stehen mit ringförmigen Verdickungen 15 und 16» die radial zur Fräsennitte hin gerichtet sind, in Wirkverbindung· Mindestens einer der Gleit- und Führungsstifte (im dargestellten Beispiel der Stift 14) weisen; ein rechtgängiges Gewindestück 14a und tin linksgBngiges Gewindestück 14b auf. Die Enden des Crewindestiftes 14 sind in .Ausnehmungen gelagert, die in die Deckel 8 und 9 eingearbeitet sind· Genannter Gewindestift 14 weist an seinen Enden einen Sechskantsitz zur Einführung eines Sechskantschlüssels auf. Durch Drehen des Gewindestiftes 14 1st es möglich die Werkzeugkörper 2 und 3 gegeneinander in Richtung des Pfeiles f zu verschieben« Xn Fig.2 sind die Werkzeugkörper 2 und 3 maxi-inal voneinander distanziert· Om zu vermeiden, dass »ich die Werkzeugkörper ungewollt verschieben und um auszuschliessen, dass dais Spiel der Gewinde 14a und 14b während der Drehbewegung des Fräswerkzeuges 1 negativ auf die Schnittgüte einwirkt, sind in vorteilhafter Weise Stellschrauben 17 und 18 vorgesehen, die von der Aussenseite des Fräswerkzeuges6 and the tool bodies 2 and 3, ball cage *? 11 arranged. Furthermore, the tool bodies 2 and 3 slide on guide pins 12, 13 and 14 which, for example, are offset by 120 ° to one another and radially from the milling body cut. These sliding pins are inserted into the covers 8 and 9 and are in operative connection with annular thickenings 15 and 16 »which are directed radially towards the center of the milling cutter. a right-hand thread piece 14a and a left-hand thread piece 14b. The ends of the crew screw 14 are mounted in recesses which are worked into the covers 8 and 9. The said threaded pin 14 has a hexagon seat at its ends for the introduction of a hexagon wrench. Possible to the tool body 2 and 3 against each other f in the direction of arrow it to move by turning of the threaded pin 14 1st "Xn Figure 2, the tool body to avoid 2 and 3 maxi-inal distance from one another · Om that" move I the tool body inadvertently and In order to rule out that the play of the threads 14a and 14b has a negative effect on the cutting quality during the rotary movement of the milling tool 1, adjusting screws 17 and 18 are advantageously provided, which are located on the outside of the milling tool

Claims

1 her betätigt werden können und beispielsweise gegen1 can be operated and for example against

die Führungsstifte 12 und 13 drücken und somit die Werkzeugkörper in Ihrer Lage festlegen und eine Schwingung oder Längsbewegung der Schneiden während der Drehbewegurg des Fräswerkzeuges vermeiden· Vie der Fig.3» in welcher ein Detailstück des Fräswerkzeuges 1 in Abwicklung dargestellt ist, zu entnehmen ist» greifen die Vorsprunge 2a des Werkzeugkörpersthe guide pins 12 and 13 press and thus the Define the tool body in its position and an oscillation or longitudinal movement of the cutting edges during the Avoid rotary movement of the milling tool · See Fig. 3 in which a detail of the milling tool 1 is shown in development is »grip the projections 2a of the tool body

2 formschlüssig in die Aussparungen der radialen Vorsprünge 3a des Werkzeugkörpers 3 ein.2 form-fit into the recesses of the radial Projections 3a of the tool body 3 a.

Der besondere Vorteil, der mit dem erfindungsgemässen Fräswerkzeug erzielt wird, besteht hauptsächlich in der Einfachheit des Fräswerkzeuges sowie in der gegenseitigen Verstellbarkeit der beiden Werkzeugkörper 2 und 3· Beim erfindungsgemässen Fräswerkzeug kann die Stellung der abgestumpften Schneiden mit grösster Feinfühligkeit gegenüber dem zu bearbeitenden Werkstück verstellt werden, ohne dass dabei eine Demontage des Werkzeuges von der Werkzeugspindel der Maschine erforderlich ist· AnsprücheThe particular advantage that comes with the inventive Milling tool is achieved, consists mainly in the simplicity of the milling tool as well as in the mutual adjustability of the two tool bodies 2 and 3 · With the milling tool according to the invention, the position of the truncated cutting edges with the greatest sensitivity towards the workpiece to be machined can be adjusted without dismantling the tool from the tool spindle of the machine is required· Expectations

1. Zusammengesetztes Fräswerkzeug zur Bearbeitung von mit Schichtstoffplatten belegten oder Leimfugen aufweisenden Karrten von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass das Fräswerkzeug (1) aus zwei Werkzeug-1. Compound milling tool for machining of cards of workpieces covered with laminate panels or having glue joints, characterized in that the milling tool (1) consists of two tool

Expectations

1. Compound milling tool for machining from old laminate panels covering clay or glue joints having edges of workpieces, characterized in that the milling tool (1) consists of two tool

körpern (2,3) gebildet ist, die annShernd symmetrisch ausgebildet sind und die Schneiden des Werkzueuges aufnehmen, dass die beiden Werkzeugkörper (2,3) formschlüssig miteinander verbunden sind und entlang einer Gleithülse (6), die autf die Werkzeugspindel (7) aufsetzbar ist, lSngsverschieblich (f) angeordnet sind und dass die gegenseitige Verschiebung (f )d^r Werkzeugkoivper (2,3) durch mindestens einen Gewindestift (14) erfolgt, der mit den. Werkzeugkörpern (2,3) in Wirkverbindung steht und radial vom Werkzeugmittelpunkt versetzt angeordnet ist.bodies (2,3) is formed, which are approximately symmetrical are designed and accommodate the cutting edges of the tool that the two tool bodies (2,3) are positively connected to one another and along a sliding sleeve (6) which can be placed on the tool spindle (7) and is longitudinally displaceable (f) are and that the mutual displacement (f) d ^ r Tool body (2,3) is carried out by at least one threaded pin (14), which is connected to the. Tool bodies (2,3) is in operative connection and is arranged offset radially from the tool center point.

2» Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Vorsprünge (2a, 3a) eines2 »milling tool, according to claim 1, characterized in that the radial projections (2a, 3a) one

jeden Werkzeugkörpers (2,3)* ia die zwischen den radialen Vorsprangen (2a, 3a) des gegenüberliegenden WerkzeugkOrpers gebildeten Ausnehmungen eingreifen. 3. Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass von jedem radialen Vorsprung (2a,3a) senkrechte Flansche (4,5) abstehen» die entlang einer Kreislinie angeordnet sind und dass die Flansche (4) dee Werkzeugkörpers (2a) in entgegengesetzter Richtung der Flansche/als zweiten Wekkzeugkörpers (3a)au&gerichtet sind.each tool body (2,3) * generally engage the recesses formed between the radial projections (2a, 3a) of the opposite tool body. 3. Milling tool, according to claim 1 and 2, characterized in that from each radial projection (2a, 3a) vertical flanges (4,5) protrude »which are arranged along a circular line and that the flanges (4) of the tool body (2a) are directed in the opposite direction of the flanges / as a second tool body (3a).

4· 7räjyyerkseug, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder WerkzeugkOrper (3,2) nach innen4 · 7räjyyerkseug, according to claim 1, characterized in that each tool body (3,2) inwards

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gerichtete ringförmige Verdickungen (15» 16) aufweist, dass mit diesen Verdickungen (15» 16) Deckel (8,9.) in Wirkverbindung stehen, die mit den beiden Enden der Gleithülse (6) fest verbunden sind und somit als Eubbegrenzungsmittel für die Achsialbewegung der Werkzeugkörper (2_V3) entlang der Gleithülee (6) dienen.directed annular thickenings (15 »16) that with these thickenings (15» 16) cover (8,9.) are in operative connection, which are firmly connected to the two ends of the sliding sleeve (6) and thus as a yoke limiting means for the axial movement the tool body (2 _V 3) serve along the sliding sleeve (6).

5. Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verminderung der Reibung zwischen den Susseren Fluche der Gleithülse 46) und den bewegbaren Werkzeugkörpern (2,3) sowie zur Verringerung des Gleitspieles zwischen diesen Teilen, £6,2,3)zwischen der Gleitfaülse (6) und den Werkzeugkörpern (2,3) Kugelkäfige (11) angeordnet sind»5. Milling tool according to claim 1, characterized in that to reduce the friction between the Outer curses of the sliding sleeve 46) and the movable ones Tool bodies (2,3) and to reduce the sliding play between these parts, £ 6,2,3) between the sliding sleeve (6) and the tool bodies (2,3) ball cages (11) are arranged » 6· Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkzeugkörper (2,3) auf Gleitstiften (12,13»14) laufen» die um 120* zueinander versetzt und radial vom Fräseraittelpunkt versetzt angeordnet sind, dass die Boden dieser Gleitstifte \τλ A^gn*»Viffl|i^r>£rprt der fest mit dem6 · Milling tool according to patent claims 1 to 5, characterized in that the tool bodies (2, 3) run on sliding pins (12, 13 »14)» which are offset by 120 * to one another and offset radially from the milling center point, that the bottom of these Sliding pins \ τλ A ^ gn * »Viffl | i ^ r> £ rprt the fixed with the

(6) verbundenen Deckel (8,9) angeordnet sind und dass mit diesen Gleitbolzen (12,13» 14) die radial »yi» FrSsenaitte M*i stehenden rlngfOxnigen Verdlckun— gen (15» 16) in Wirkverbindung stehen» 7· Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1 bis 6,(6) connected cover (8,9) are arranged and that with these sliding bolts (12,13 »14) the radially » yi » milling center M * i standing longitudinal compressions (15» 16) are in operative connection »7 · milling tool , according to claims 1 to 6,

gekennzeichnet, dass mindestens einer der Gl ei tat if te (12.13,14) Ddt einem Gewinde (14) vorsehen let und von der Aussenseite des Fräsers (1) her in Drehung versetzbar ist·characterized that at least one of the elements (12.13,14) Ddt provide a thread (14) and from the outside of the milling cutter (1) in rotation can be moved

8. Fräswerkzeug, nach Patentenspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Gewinde (14) versehene Stift ein mit einem Rechtsgewinde (14a) und ein mit einem Linksgewinde (14b) versehenes Teil«tück aufweist« 9» Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Gewindestlftes (14) eine Ausnehmung zum Einsetzen, beispielsweise eines Sechskantschlfissels aufweisen« 10. Fräswerkzeug, nach Patentanspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung einer Längsbewegung der Werkzeugkörper (2,3)» Stellschrauben (17t 18) vorgesehen sind die auf die Führungsstifte (12,13,14) einwirken und somit die Werkzeugkörper (2.3) und deren Schneiden In ihrer Stellung festlegen.8. Milling tool according to claim 7 »characterized in that the one provided with a thread (14) The pin has a part with a right-hand thread (14a) and a part with a left-hand thread (14b) 9 »Milling tool according to patent claims 1 to 8, thereby characterized in that the ends of the threaded part (14) have a recess for insertion, for example of a hexagon wrench " 10. Milling tool, according to claim 9 »characterized in that to avoid longitudinal movement of the tool body (2,3)» adjusting screws (17t 18) are provided that act on the guide pins (12,13,14) and thus the tool body (2.3) and determine their cutting edge in their position.