DE2543605A1 - Umlaufendes schneidwerkzeug - Google Patents

Umlaufendes schneidwerkzeug

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DE2543605A1
DE2543605A1 DE19752543605 DE2543605A DE2543605A1 DE 2543605 A1 DE2543605 A1 DE 2543605A1 DE 19752543605 DE19752543605 DE 19752543605 DE 2543605 A DE2543605 A DE 2543605A DE 2543605 A1 DE2543605 A1 DE 2543605A1
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cutting
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cutting body
axis
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DE19752543605
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Morten Birger Hasfjord
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LARSSONS HARDMETALL AB
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LARSSONS HARDMETALL AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

30, September 1975 Unsere Zeichen: A 163/16475 Β/Ρ
Firma E.(J. LARSSONS HARDMETALL AB, Box 12009, S-599OO Norrköping 12 /Schweden
Umlaufendes Schneidwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein umlaufendes Schneidwerkzeug, bestehend aus einem Schneidkörper und wenigstens einem Schneideinsatz, der in einer Ausnehmung in der Nähe des Umfanges des Schneidkörpers lösbar angeordnet ist, wobei sich die Schneidkante des Schneideinsatzes im wesentlichen parallel zur Drehachse des Schneidkörpers erstreckt und wobei der Schneideinsatz zwischen zwei ebenen Anschlagflächen und in Berührung mit diesen festgehalten ist, wobei die Anschlagflächen im Querschnitt senkrecht zur Achse des Schneidkörpers keilförmig ausgebildet sind und in Auswärtsrichtung des Schneidkörpers aufeinander zulaufen.
Es ist vorgeschlagen worden, neue Arten von Materialien und
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Telegrammadresse. Patentsenior
Prozesse in der holzbearbeitenden Industrie anzuwenden, Bei der Bearbeitung von Materialien, wie Spanplatten, Sperrholz, Schichtholz und verschiedenen Kunststoffen, besteht eine hohe Forderung nach Kantenfestigkeit der verwendeten Schneidelemente. Infolgedessen ist die Verwendung von Schneidelementen aus Hartmetall immer größer geworden. Auch bei anderen Materialarten, wie Mahagoni, Gabun-Holz, Teak-Holz usw., ergibt sich eine starke Abnutzung der verwendeten Schneidwerkzeuge.
Das Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines umlaufenden Schneidwerkzeuges, welches eine Verringerung der Kosten der Schneidwerkzeuge bei Hobelmaschinen ermöglicht, in denen eine Vielzahl an Messern verwendet wird. Die Erfindung ist anwendbar auf Schneideinsätze aus Hartmetall, Schnellstahl oder anderem Werkzeugstahl.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung des Schneideinsatzes zwischen den beiden keilförmigen Anschlagflächen ein Klemmstift vorgesehen ist, der mit einer unter einem Winkel zur Stiftachse verlaufenden ebenen Fläche versehen ist und der in einer radial nach einwärts in den Einsatz angeordneten Ausnehmung eingesetzt ist, die in dem Schneidkörper unter einem Winkel zur Achse des Schneidkörpers orientiert ist, der dem Winkel zwischen der ebenen Fläche und der Stiftachse entspricht, so daß beim Einbringen des Stiftes
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in den Schneidkörper die ebene Fläche des Stiftes in Anlage an eine ebene Fläche des Einsatzes gebracht wird, wodurch eine Klemmverbindung des Einsatzes zwischen den festen Anschlagflächen bewirkt wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Inder Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Schneidwerkzeuges in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 2, und zwar in einem Längsschnitt;
Fig. 2 eine Stirnansicht eines umlaufenden Schneidwerkzeuges, und zwar in Richtung des Pfeiles 3 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Schneidwerkzeuges, und zwar in Richtung des Pfeiles 4 in Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein umlaufendes Schneidwerkzeug und ein zugehöriges Montagewerkzeug;
Fig. 5 einen Längsschnitt des Schneidwerkzeuges und eines zugehörigen Demontagewerkzeugs;
Fig. 6 eine Stirnansicht eines zylindrischen Spannstiftes für die Befestigung der Schneideinsätze;
Fig. 7 einen Längsschnitt des Spannstiftes nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Stirnansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines umlaufenden Schneidwerkzeuges nach der Erfindung;
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Fig.9 einen Längsschnitt des in Fig. 8 gezeigten Schneidwerkzeuges .
Das umlaufende Schneidwerkzeug nach den Fig. 1 - 7 enthält einen Schneidkörper 5, Stirnflansche 6, Schneideinsätze 7, Klemmelemente 8, Justierglieder 9 und Schrauben 10 für die Befestigung der Stirnflansche am Schneidkörper. Das Ausführungsbeispiel eines umlaufenden Schneidwerkzeugs nach den Fig. 8-9 unterscheidet sich von dem vorhergehend genannten Ausführungsbeispiel dadurch, daß es keine Stirnflansche hat.
Wie sich aus den Fig. 5 und 6 ergibt, besteht das Klemmelement aus einem zylindrischen Stift 8 mit einer ebenen Schrägfläche 14 auf seiner Mantelfläche. Die Mittellinie dieser Schrägfläche 14 bildet einen kleinen Winkel 15 mit der Mittellinie 16 des Stiftes 8. Bohrungen 17 sind in
dem Schneidkörper vorgesehen für die Aufnahme der Klemmstifte 8, die unter dem gleichen Winkel 15 zur Achse des Schneidkörpers orientiert sind. Jeder Klemmstift ist
auch mit einem inneren Gewindeteil 19 versehen, der durch eine Bodenfläche 20 unter rechtem Winkel zur Achse des
Stiftes abgeschlossen ist. Außerdem ist der Gewindeteil
auf dem Stift vorgeshen, wo er in die am wenigsten abgeschrägte Endfläche eintritt.
Ein Justierglied 9 ist dem Stift 8 zugeordnet, und zwar
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springt dieser von dem Stift vor und befindet sich in losem Eingriff in einem Keilschlitz 21, so daß jede Schrägfläche 14 auf jedem Stift sich genau in Achsrichtung des Schneidkörpers erstreckt. Nachdem die Spannstifte 8 in ihre Bohrungen 17 eingeführt worden sind, wie es oben beschrieben ist, werden die Endflansche 6 am Schneidkörper 5 gesichert durch Schrauben 10. Jeder Plansch 6 ist mit Gewindelöchern 22 versehen, die koaxial zu den die Stifte aufnehmenden Bohrungen 17 verlaufen. Jls sind derart relative Dimensionen vorgesehen, daß eine Schraube in Gewindeeingriff mit dem Gewindeteil 19 gebracht werden kann, während ein ähnlicher Eingriff in dem Gewindeloch 22 nicht erfolgt. Beide Endflansche 6 und der Schneidkörper 5 sind mit ähnlichen koaxialen Ausnehmungen 23 für die Aufnahme der Schneideinsätze versehen. Jede Ausnehmung 23 enthält zwei ebene Flächen, die, gesehen in einer Schnittebene senkrecht zur Achse des Schneidkörpers, keilförmig sind und die sich in Richtung nach auswärts des Schneidkörpers nähern, wobei sich gegen diese Flächen der Einsatz legt. JJiese Anordnung stellt sicher, daß es für jeden Schneideinsatz unmöglich ist, sich radial aus dem Schneidkörper nach auswärts zu bewegen. Jede Ausnehmung 23 mündet in die den Stift aufnehmende Bohrung 17 im Schneidkörper.
Nachdem die Spannstifte 8 und die Stirnflansche 6 des Schneidkörpers 5 auf diese Weise gesichert sind ,werden die Einsätze in ihre Ausnehmungen 23 eingebracht. Das Mon-
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tagewerkzeug 11 enthält einen Stangenteil 24 solcher Abmessung, daß es innen frei durch den Gewindeteil 19 hindurchgeht 'und an der Bodenfläche 20 anschlägt. Das Montagewerkzeug enthält auch einen weiteren Stangenteil 25, der mit einem Gewinde versehen ist und mit der Gewindebohrung 22 im Flansch in Eingriff gelangt.
Wenn nun das Montagewerkzeug im Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegt es sich in den Spannstift 8 und drängt diesen in den Schneidkörper. Aufgrund der vorgesehenen Neigung zwischen dem Spannstift und der Achse des Schneidkörpers wird die ebene Schrägfläche 14 des Stiftes gegen die ebene Stirnfläche 18 des Schneideinsatzes gedrängt, wodurch der Einsatz aus dem Schneidkörper nach auswärts gedrängt wird. Das Einschrauben des Werkzeuges 11 wird fortgesetzt, bis der Einsatz 7 sicher gehalten ist. Dann wird das?Montagewerkzeug entfernt. Alle Einsätze werden in ihren Ausnehmungen im Schneidkörper mit dem gleichen Werkzeug 11 befestigt, wie es oben beschrieben ist.
Durch Versehen der Klemmstifte mit einer Neigung 15, die wesentlich geringer ist als der Reibungswinkel, ergibt sich eine Selbsthemmung des Stiftes. Aufgrund dieser Anordnung besteht keine Gefährt, daß sich der Stift von selbst nach rückwärts gegen die Stirnflansche bewegt. Die Zentrifugalkraft hat auch solche .Richtung, daß eine vergrößerte Verriegelung erreicht wird.
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Nachdem die -Einsätze in ihren Ausnehmungen sicher befestigt sind, werden sie alle auf ihrer Umfangsflache 27 geschliffen. Dies bedeutet, daß gleiche Schneidkreise 26 für die Einsätze erreicht werden, wodurch sich ein perfekter Rundlauf bzw. eine perfekte kreisförmige Rundbearbeitung ergibt. Wenn die Einsätze vollständig abgenutzt oder beschädigt sind, werden sie aus dem Schneidkörper entfernt, wie es in Pig. 5 dargestellt ist. Das Demontagewerkzeug ist mit 12 bezeichnet. Es enthält einen mit einem Gewinde versehenen Endteil 28, der mit dem Gewindeteil 19 des Spannstiftes in Eingriff gebracht werden kann, während der gleiche Gewindeteil 28 frei durch das Gewindeloch 22 im Stirnflansch 6 hindurchgeht. Wenn der Teil 28 ein paar Umdrehungen in den Teil 19 eingedreht worden ist, legt sich eine Schulter 29 am Werkzeug 12 gegen eine entsprechende Anschlagfläche 50 in dem Stirnflansch 6. Beim weiteren Eindrehen des Teiles 28 im Uhrzeigersinn bewegt sich der Spannstift 8 gegen diesen Plansch. Der Druck zwischen den Flächen 14 und 18 läßt nach. Der üinsatz wird dann axial aus dem Scfeneidkörper heraus bewegt, indem leicht mit einem geeigneten Werkzeug gegen den Einsatz geschlagen wird.
In Fig. 1 ist nur ein Einsatz und ein am Schneidkörper angeordneter Stirnflansch gezeigt. Es ist aber selbstverständlich, daß eine ähnliche Anordnung an der gegenüberliegenden Seite des Schneidkörpers vorgesehen ist.
In der vorhergehenden Beschreibung ist der Schneidkörper
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gleich und symmetrisch um die mit 31 bezeichnete Linie in Fig. 1 gewesen. Wenn jeder Einsatz radial nach auswärts bewegt wird, drängt gleichzeitig jeder Spannstift beide Einsätze gegeneinander an ihre Stirnflächen, die mit der Linie 31 in Fig. 1 zusammenfällt, was von Vorteil ist. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, beide Einsätze axial in gewisser Entfernung von der Linie 31 anschlagen zu lassen, während das nächste Paar Einsätze in Drehrichtung in einiger Entfernung gegenüber dieser Linie 31 anschlagen kann,iwodurch eine Markierung im Werkstück, welches das Schneidwerkzeug angreift, vermieden wird.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das für Schneidwerkzeuge mit geringer Breite geeignet ist. In diesen Fällen ist es ausreichend, nur einen Spannstift und einen Einsatz zu verwenden, wie es in einem Querschnitt entsprechend Fig. 1 zu sehen ist. Dieses Ausführungsbeispiel ist insofern unterschiedlich, als es ein Gewindeloch 22 für das Montagewerkeeug im Schneidkörper aufweist mit Rücksicht darauf, daß ein getrennter Stirnflansch nicht vorgesehen ist. Der Spannstift 8 ist von der gegenüberliegenden Seite des Schneidkörpers in seine Ausnehmung eingesetzt. Es ist nun auch möglich, Spannstifte einfacherer Ausbildung zu verwenden. Sie benötigen keine mit Gewinde "υ versehenen Innenteile. Stattdessen weisen sie an ihren Enden einen Meißelschlitz 39 auf. Außerdem
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ist es mit Rücksicht auf diesen Schlitz 39 nicht nötig, sie mit irgendwelchen Justiergliedern 8 zu versehen, wie es in Fig. 1 erforderlich ist. Das Montagewerkzeug 11 kann unmittelbar auf die Stirnfläche 40 des Spannstiftes 8 angesetzt werden. Das Demontagewerkzeug kann aus einem zylindrischen Dorn 41 solcher Abmessung bestehen, daß dieser Dorn in die Bohrung 17 passt, ohne daß er auf den Einsatz 7 drückt oder diesen berührt. Durch Anordnung dieses Dornes in Berührung mit der Endfläche 42 des Spannstiftes und darauf durch Schlagen auf den Dorn wird der Spannstift einwärts gedrängt, wodurch der auf den Einsatz ausgeübte Druck verringert wird. Der Einsatz kann dann ziemlich einfach aus seiner Ausnehmung axial entfernt werden.
Die Erfindung bewirkt wesentliche Vorteile aufgrund ihrer einfachen Konstruktion. Wie sich aus den Figuren ergibt, sind auf der Umfangsfläche des Schneidkörpers keine Gewindebohrungen erforderlich. Hierdurch werden Probleme bei Klebstoffen und Kunstharz ausgeschaltet, da diese sonst normalerweise in solche Bohrungen eindringen, wenn das Schneidwerkzeug in weichem Material, wie Holz, Preßspan usw. arbeitet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß infolge des Fehlens von im Umfang vorgesehenen Löchern mit Schneidwerkzeugen gemäß der Erfindung ein beträchtlich niedrigerer Lärmpegel erreichbaa?iiat.
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1.J Umlaufendes Schneidwerkzeug, bestehend aus einem Schneidkörper mit wenigstens einem Schneideinsatz, der in einer Ausnehmung in der Nähe des Umfanges des Schneidkörpers lösbar angeordnet ist, wobei sich die Schneidkante des Schnexdeinsatzes im wesentlichen parallel zur Drehachse des Schneidkörpers erstreckt und wobei der Schneideinsatz zwischen zwei ebenen Anschlagflächen und in Berührung mit diesen festgehalten ist, wobei die Anschlagflächen im Querschnitt senkrecht zur Achse des Schneidkörpers keilförmig ausgefildet sind und in Auswärtsrichtung des Schneidkörpers aufeinander zulaufen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung des Schneideinsatzes (7) zwischen den beiden keilförmigen Anschlagflächen ein Klemmstift (8) vorgesehen ist, der mit einer unter einem Winkel zur Stiftachse verlaufenden ebenen Fläche (H) versehen ist und der in eine radial nach einwärts in dem Einsatz angeordnete Ausnehmung eingesetzt ist, die in dem Schneidkörper unter einem Winkel zur Achse des Schneidkörpers orientiert ist, der dem Winkel zwischen der ebenen Fläche (14) und der Stiftachse entspricht, sodaß beim Einbringen des Stiftes in den Schneidkörper die ebene Fläche (14) des Stiftes in Anlage an eine ebene Endfläche (18)
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des Einsatzes gebracht wird, wodurch eine Klemmverbindung des Einsatzes zwischen den festen Anschlagflächen bewirkt wird.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstift (8) mit einem radialen Vorsprung (9) versehen ist, der in einem Keilschlitz (21) so enthalten ist, daß die ebene Fläche (14) am Stift sich genau in axialer Richtung des Schneidkörpers erstreckt.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkörper mit Gewindelöchern (22) versehen ist, die koaxial mit den den Stift aufnehmenden Bohrungen( 17) sind und die für die Aufnahme eines Montagewerkzeuges bestimmt sind, welches in das Gewindeloch (22) eingreift und einen Innendruck auf den Stift ausübt.
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkörper an gegenüberliegenden Seiten mit zwei ringförmigen Endflanschen (6) versehen ist, die mit Ausnehmungen versehen sind, die den den Einsatz aufnehmenden Ausnehmungen (23) ähnlich sind und mit diesen und mit den Gewindelöchern (22) für die Aufnahme des Montagewerkzeuges koaxial verlaufen, die in den Endflanschen vorgesehen sind.
5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstift (8) innen mit einem Gewindeteil (19)
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für die Aufnahme eines Demontagewerkzeuges versehen ist, das ein Gegengewinde enthält.
DE2543605A 1974-10-02 1975-09-30 Umlaufendes Schneidwerkzeug zur Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoffen oder Kunststoffen Expired DE2543605C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2543605A1 true DE2543605A1 (de) 1976-04-08
DE2543605B2 DE2543605B2 (de) 1978-07-27
DE2543605C3 DE2543605C3 (de) 1979-04-05

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ID=20322295

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DE2543605A Expired DE2543605C3 (de) 1974-10-02 1975-09-30 Umlaufendes Schneidwerkzeug zur Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoffen oder Kunststoffen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Publication number Publication date
FR2286691B1 (de) 1979-02-02
NO753248L (de) 1976-04-05
FI752751A (de) 1976-04-03
DE2543605C3 (de) 1979-04-05
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FR2286691A1 (fr) 1976-04-30
GB1457090A (en) 1976-12-01
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