DE7424307U - Badebatterie - Google Patents
BadebatterieInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Badebattarie zu der eine über einen Schlauch angeschlossene Handbrause gehört. Ss kann
an der Badebatterie wahlweise auf Auslauf und auf Handbrause umgestellt werden. An der Oberseite der Badebatterie ist ein
Anschlußstück angebracht, das an der Seite einen Stutzen zum Anschluß des Schlauches für die Handbrause hat.
Bei einer bekannten Badebatterie (deutsches Gebrauchsmuster 1 763 397) ist oben am Anschlußstück eine Gabel angeformt, in
welche die Handbrause bei Nichtgebrauch griffbereit mit ihrem Handgriff eingelegt werden kann. Die Gabelform ist ungünstig
und unvorteilhaft, wenn das Anschlußstück nach dem Guß an seiner verchromten Oberfläche geschliffen und poliert wird.
- 2 Hierfür ist ein relativ hoher Zeitaufwand anzusetzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde eine Badebatterie mit Handbrause der infrage stehenden Art so auszubilden, daß gegenüber
der vorgenannten bekannten Badebatterie die Voraussetzungen für die Herstellung als Massenartikel günstiger sind.und weniger
Bearbeitungskosten anfallen.
Diese Aufgabe wird bei der Badebatterie durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs und der Unteransprüche genannten
Merkmale gelöst.
Als Halteelement für die Handbrause tritt demgemäß bei der Neuerung an Stelle der angeformten Gabel der angeformte Zapfen,
dessen geometrisch einfache zylindrische oder leicht konische Oberfläche mit einem geringen Aufwand an Arbeitsmitteln und
Arbeitszeit geschliffen und poliert werden kann. Im Gegensatz zu der Gabelform ist ein maschinelles Schleifen und Polieren
möglich. An der Handbrause ist lediglich ein Aufsteckloch erforderlich, das ohne zusätzliche Hilfsmittel im Material des
aus Kunststoff beistehenden Handgriffes angeformt werden kann. Das Aufstecken und Abnehmen sind einfache Handhabungeil. Die
aufgesteckte Handbrause hat einen festen Halt.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Neuerung wird eine
ohnehin vorhandene Materialanhäufung an der Handbrause zwischen
Handgriff und Kopfteil zur Formung des Aufsteckloches genutzt.
An dieser Stelle ist das Aufsteckloch unauffällig und kaum sichtbar. Die Form des Handgriffes und des Kopfteiles braucht
— 3 —
742430? ff.
- 3 äußerlich nicht geändert zu werden.
Die Handbrause liegt etwas schräg, griffbereit und nimmt mit
ihrem Schlauch einen möglichst geringen Raum ein, wenn gemäß der weiteren Neuerung die Achsen von Zapfen einerseits und Handgriff
andererseits in einen Winkel von weniger als 90° gestellt sind.
Durch eine leicht konische Ausbildung von Zapfen und Aufsteckloch
ergibt sich beim Aufstecken eine geringfügige Klemmwirkung und Verdrehungsschutz,
Man kennt zum Anbringen von Handbrausen z, B. in Brausenischen
lotrechte Wandstangen mit der Höhe nach einstellbaren Muffen. Die Handbrausen haben am einen Ende des Handgriffes Gelenkstücke
mit Bohrungen zum Aufstecken auf lotrechte Zapfen dieser
Muffen in einen beliebigen Neigungswinkel. Gemäß der weiteren Neuerung gibt man dem Zapfen am Anschlußstück der Badebatterie
um demzufolge auch dem Aufsteckloch an der Handbrause die gleichen Dimensionen wie dem Zapfen an der zugehörigen höhenverstell··
baren Muffe der Wandstange. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Handbrause auch mit der Aufsteckbohrung des Gelenkstückes
in eine neigungsverstellbare Gebrauchslage an der Badebatterie anzubringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1
Fig 2
Fig. 3
Fig. 3
eine Seitenansicht einer Badebatterie nach der Neuerung mit aufgesteckter Handbrause.Im Bereich
des Aufsteckloches ist die Handbrause geschnitten
zeigt eine Ansicht der Handbrause in Richtung des Pfeiles II von Fig, 1.
zeigt ein auf dem Zapfen der Badebatterie aufgestecktes
Gelenkstück der Handbrause.
Auf die Badebatterie 1 ist oben ein Anschlußstück 10 aufgeschraubt,
wo an einem seitlichen Stutzen 12 ein Schlauch angeschlossen werden kann. Oben ist in lotrechter Richtung am Anschlußstück
10 ein etwas konisch geformter Zapfen 13 angeformt.
Die Handbrause 20, zu welcher der am Stutzen 12 angeschlossene
Schlauch führt, besteht aus einem aus Kunststoff geformten Handgriff 22, wo an einem Ende ein Gewinde 28 angeformt oder
in Form einer Büchse angebracht ist, während am anderen Ende ein Kopfteil 21 aus Kunststoff angeformt ist.über einen Wasserkanal
27 gelangt das Wasser vom Schlauch ins Innere des Kopfteiles 21, wo es als Strahlenbündel an einer gelochten Platte
austritt. Wasseraustrittseitig ist an einer Materialanhäufung 29,
wo das Kopfteil 21 am Handgriff 22 ansitzt, ein Aufsteckloch 23 angeformt, derart dem Zapfen 13 entsprechend, daß, wie auf Fig. 1
dargestellt, ein Aufstecken der Handbrause 20 möglich ist. Dabei bilden die Achse des Zapfens 13 und die Achse des Handgriffes 22
ein Winkel geringer als 90°.
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Das Gewinde 28 dient, wie auf Fig, 3 dargestellt zum Anbringen eines Anschlußstückes 24, wo an einem Stutzen 24a das andere
Ende des Schlauches angeschlossen wird. Das Anschlußstück 24
und ein Gelenkstück 25 bilden ein Gelenk. Im Gelenkstück 25 ist eine Bohrung 26 vorgesehen, wo die Handbrause gleichfalls am
Zapfen 13 des Anschlußstückes 10 der Badebatterie aufgesteckt
werden kann. Mit Hilfe des Gelenkstückes 25 kann die Handbrause auch an einen lotrechten Zapfen eines höhenverstellbar einer
lotrechten Stange angebrachten Schiebeteils, z. B. in einer Brausenische aufgesteckt werden.
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Claims (5)
- Schutzansprüche1· Badebatterie mit einem oberseitig angebrachten Anschlußstück für einen Brauseschlauch, der seitlich einen Anschlußstutzen für einen Brauseschlauch aufweist und an dem oben eine Halterung für eine Handbrause angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem stehenden Zapfen (13) besteht,auf welchen die Handbrause (20) mit einem an einem aus Kunststoff bestehenden Handgriff (22) angeformten Aufsteckloch (23) aufsteckbar ist. /
- 2. Badebatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsteckloch (23) in einer Materialanhäufung (29) neben einem am Handgriff (22) angeformten Kopfteil (21) vorgesehen ist. /
- 3. Badebatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Zapfens (13) und die Achse des Handgriffes(22) einen Winkel von weniger als 90° bilden. /
- 4. Badebatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zapfen und Aufsteckloch (23) etwas konisch geformt sind.742430717.10.74
- 5. Badebatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Handbrause mit einem Gelenkstück (25) versehen ist, dessen Aufsteckbohrung (26) sowohl zum Aufstecken auf den Zapfen (13) der Badebatterie als auch auf den Zapfen eines höhenverstellbaren Schiebeteils an einer lotrechten Wandstange geeignet i
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7424307U true DE7424307U (de) | 1974-10-17 |
Family
ID=1307114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7424307U Expired DE7424307U (de) | Badebatterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7424307U (de) |
-
0
- DE DE7424307U patent/DE7424307U/de not_active Expired
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