DE741989C - Stossdaempfer mit Kolbenantrieb fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossdaempfer mit Kolbenantrieb fuer Kraftfahrzeuge

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DE741989C
DE741989C DEZ25323D DEZ0025323D DE741989C DE 741989 C DE741989 C DE 741989C DE Z25323 D DEZ25323 D DE Z25323D DE Z0025323 D DEZ0025323 D DE Z0025323D DE 741989 C DE741989 C DE 741989C
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shock absorbers
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DEZ25323D
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Wilhelm Zens
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3228Constructional features of connections between pistons and piston rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Stoßdämpfer mit Kolbenantrieb für Kraftfahrzeuge Die Erfindung ,betrifft einen Stoßdämpfer mit Koilbenantrieb für Kraftfahrzeuge, bei dem zwischen dem Kolben und dem auf der Dämgferwelle sitzenden Antriebshebel ein Zwischenglied angeordnet ist, dessen Enden kugelförmig ausgebildet sind und in halbkugeligen oder annähernd halbkugeligen Vertiefungen des KUibens und des Antriebshebels liegen und bei dem Kolben, Zwischenglied und Antriebshebel durch Federkraft in Berührung miteinander gehalten werden.
  • Stoßdämpfer mit Kolbenantrieb für Kraftfahrzeuge mit zwischen. .dem Kolben und dem auf der Dämpferwelle sitzenden Antriebshabel eingeschaltetem Zwischenglied, dessen Enden kugelförmig ausgebildet sind und -in halbkugeligen oder -annähernd halbkugeligen Vertiefungen des Kolbens und des Antriebshebels liegen, sind ,bekannt. Hierbei handelt es ,sich aber vorwiegend um eine starre Verbindung des Zwischengliedes mit dem Kolben und dem Antriebshebel. In den Fällen, wo aber eine Nachgiebigkeit vorhanden ist, ist der Antriebshebel über das Zwischenglied mit kugelförmigem Ende mit zwei Kolben verbunden, welche abgefedert gelagert sind. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß die Spannkraft,der Federn je nach der Stellung der Kolben äußerst verschieden ist und die Federn in der Beanspruchung einem sehr großen Wechsel unterworfen sind. Für größere Kolbenwege und große Kolbengeschwindigkeiten i.st dieseAusführung praktisch nicht verwendbar, ,da die Kolben infolge der plötzlichen Beschleunigung des Antriebshebels nicht mitkommen können, und dadurch unter Umständen das Zwischenglied aus der Vertiefung herausfällt.
  • Es ist ferner bei Stoßdämpfern bekannt, zwei ,gegenläufige Kolben .durch ein Zwischenglied mit Schlitzführung zu verbinden und die Kolben über eine Bügelfeder gegen den Antriebshebel bzw. eine am Ende desselben sitzende Rolle zu ziehen. Ein Zwischenglied mit kugelförmiger oder halbkugeliger Lagerung der Enden ist nicht vorhanden. Der 'Zachteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Auflagerflächen verhältnismäßig gering sind, so daß der Dämpfer normalerweise auch nur wenig belastet werden kann. Die Bügelfeder muß sehr stark ausgeführt werden, damit ein Abheben der Kolben bei großer Beschleunigung der ungefederten Masse nicht stattfinden kann. Es lassen sich nun aber infolge der geringen Platzverhältnisse so starke Federn, vor allen Dingen Schraubenfedern, nicht unterbringen, so,daß die Gefahr bestellt, daß die Kolben im Betrieb sich voll dein Antriebsli@ebel abheben.
  • Die bisher bestehenden Nachteile werden nun durch die Erfindung im wesentlichen dadurch beseitigt, daß bei einorn Stoßdämpfer mit Kolbenantrieb, bei dem zwischen dem Kolben und,dem auf der Dämpferwelle sitzenden Antriebshebel ein Zwischenglied angeordnet ist, :dessen Enden kugelförmig ausgebildet sind und in halbkugeligen oder annähernd halbkugeligen Vertiefungen des Kolbens und des Antriebshebels liegen, eine oder mehrere mit ihren Enden annähernd von Mitte Kugelkopf bis Mitte Kugelkopf des Zwischengliedes reichende, mit dein Antriebslrebel und dein Kalben verbundene Zugfeder vorgesehen ist. ' Infolge .der kugeligen Lagerung der Enden des Zwischengliedes erhält m.an große Auflageflächen, so daß der Dämpfer weit mehr belastet werden kann als normalerweise und daß vor allen Dingen die Federn infolge der Anordnung gemäß der Erfindung sehr stark gehalten werden können, so d aß ein Abhebert ,las Kolbens bei großen Beschleunigungen,der ring-,federten Massen nicht vorkommen kann. Der Abstand der Federn von Mitte Kugelkopf bis Mitte Kugelkopf bleibt ini Betrieb konstant und entspricht der Länge des Zwischengliedes von Mitte Kugelkopf bis zti Mitte Kugelkopf .an gerechnet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird eine als Bügelfeder ausgebildete Zugfeder verwendet, die mit ihrem bügelartigen Teil den Antriebsliebel umgreift und mit ihren Enden in Höhe der Mitte des mit dem Kolben zusammenwirkenden Kugelkopfes des Zwischengliedes mit dem Kolben verbunden ist.
  • Die Zugfeder kann mit ringförini,gen oder wellenföninigen Windungen verseben sein. Bei einer anderen Ausführungsform ist zu beiden Seiten des Zwischengliedes je eine, vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder vorgesehen, die mit ihren Enden mit im Antriebsbebel und im Kolben vorzugsweise fest und im Zwischenglied vorteilhaft mit Spiel gelagerten Stiften verbunden ist.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Ausführungsforrn eines Stoßdämpfers gemäß der Erfindung im Schnitt und Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 11-1I der Fig, i.
  • Die Fig. 3 und d. zeigen zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Zwischengliedes und die Fig. 5 und 6 eine weitere Ausführungsform der bügelartigen Zugfeder in Vorder- und Seitenansicht.
  • Fig. 7 stellt eine zweite Ausführungsform eines Stoßdämpfers gemäß der Erfindung im Schnitt dar und Fig. 8 ehren Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
  • Die Fig. 9 und io zeigen zwei weitere Ausführungsforrnen der Zugfeder.
  • Fig. i i zeigt einen Stoßdämpfer gemäß der ]-Erfindung mit zwangläufiger Sclnnierung und Fig. 12 einen Teil der Einrichtung nach Fig. i i im Schnitt.
  • In dein Gehäuse i eines Stoßdämpfers ist eine Welle 2 drehbar gelagert, auf der ein Hebel 3 befestigt ist. Dieser treibt über ein Zwischenglied. einen im Zylinder 5 verschiebbaren Kolben 6 an. Hebel 3 und Kolben 6 sind mit etwa halbkugeligen Vertiefungen 7 und 8 versehen, in denen die kugelig ausgebildeten Enden 9 und io des Zwischengliedes d. liegen. Hebel 3, Zwischenglied d. und Kolben 6 werden durch einen elastischen Bügel i i zusammengehalten, dessen rechtwinklig umgebogene freie Enden 12, 13 in Bohrungen 1d., 15 .des Kolbens 6 liegen. Der B@üge,l kann auch gemäß den Fig. 5 und 6 ausgebildet sein, wobei seine ringförmig unigebogenen Enden 16, 17 um entsprechende Vorsprünge am Kolben 6 greifen können, die aber in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Bohrungen 14, 15 hzw. die Vorspriinge zum Halten des Bügels i i sind derart am Kolben 6 angeordnet, daß -der Kugelkopf io i@ni vollständig zusammengesetzten Zustande zwischen den Bügelenden 12, 13 bzw: 16, 17 liegt, so daß diese nicht aus den Bohrungen 1.I, 15 heraus- bzw. von den Vorsprüngen abgleiten können. Am Hebel 3 ist der Bügel i i noch durch zwei Vorsprünge i8 gegen Abrutschen gesichert. Um das überstreifen des Bügels i i über die Vorsprünge 18 zu ermöglichen und ein festes gegenseitiges Anliegen der Teile 3, .I, 6 zu erreichen, ist der Bügel durch Einfügung. eines elastischen Teiles (Windungen icg, 2o bzw. 21) nachgiebig gemacht.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Berührungsflächen zwischen dem Hebel 3 und dem Kugelkopf 9 O einerseits bzw. dem Kugelkopf io und dem Kolben 6 anderseits keine genaue Bearbeitung erfordern. Ebenso ist es'-nicht : ine,hr nötig, daß die Bewegungsebene .der . Verbndungsstelle der Hebel 3 und 4 genau in die-Achse des Kolbens fällt. Die Herstellung wird also wesentlich vereinfacht und verbilligt.
  • Bei- der Ausführung des Zwischengliedes gemäß Fig. 3 ist -das eine Ende 2z desselben zylindrisch und das aridere, wie bei den Fig. i und 2, kugelförmig ausgebildet. Das elastische Verbindungsmittel besteht hier aus zwei Teilen 23 und 2d., die an den Seiten des- Hebels 3 befestigt sind.
  • Nach Fig.4 bilden die Enden 2-5;-26-des`-Hebels 4 Kalotten der gleichen---.Kugel=-fläche 27.
  • Während bei den Ausführungen nach den Fi-g. i bis 6 das Zwischenglied lose in den Schalen 7 und 8 des Antriebshebels bzw. des Kolbens liegt, ist bei der in den Fig. 7 *und .8 dargestellten Ausführungsform neben der Verbindung von Antriebsihebel, Zwischenglied und Kolben durch ein elastisches Mittel noch eine in besonderer Weise ausgebildete Stiftverbindung vorgesehen, durch die vor allem die Herstellung der Gesamtverbindung wesentlich vereinfacht <und -damit verbilligt wird. Die Teile, die -mit denen der Aus:führang nach den Fig. i bis 6 übereinstimmen, haben die gleichen Bezugszeichen erhalten. Die Kugelköpfe 9. und io des Zwischengliedes sind mit parallel zueinander liegen-den Bochrungen 30 und 31 versehen, ebenso die diesen Bohrungen gegenüberliegenden Stellen des Hebels 32 und des Kolbens 6, und durch .diese Bohrungen sind Stifte 33 und 34 gesteckt. Wie aus der Zeichnung zu :erkennen ist, ist der Durchmesser der Bohrungen im Hebel 3z und ini Kolben-6 gleich dein Durchmesser de,r Stifte 33, 34, während der Durchmesser der Bohrungen 30, 31 in den Kugelköpfen -,vesentlich größer ist als :der Durchmesser der Stifte 33, 34. Auf diese Weise bleibt die freie Be-@veglichkeit des Zwischengliedes erhalten. Der Stift 33 ragt seitlich aus dem Hebel 32 hüraus, und auf diese vorstehenden Enden sind die einen Enden der Schraubenfedern 35, 36 aufgeschoben, .während" die anderen Enden von dem Stift 34 gehalten werden.
  • Die Fig. 9 und io zeigen zwei weitere Ausführungsformen der :elastischen Verbindungsmittel.
  • Während bei den Schwingungsdämpfern nach :den FinG. i und 7 die Drosselventile nicht eingezeichnet sind, zeigt Fig. ii .einen Stoßdämpfermit allen konstruktiven Einzelheiten. Das Zwischenglied 40 ist auf beiden Seiten der Kugelköpfe 41, 42 um die Dicke einer Windung der Federn 43, 44 abgeflacht, um die ,@ Federn möglichst nahe an das Zwischenglied 4o heranbringen und dadurch den Stoßdämpfer etwas flacher bauen zu können. In dem Kolben 45, der mit einem Hochdruckventil 46 " und einem ringplattenförmigen Schnüffelventil 47 mit Verbindungskanälen 48 zur Reservekammer 49 versehen ist, mündet ;die Verbindungsöffnung 5o des Hochdruckventils-46 zur Reservekaini@mer 49 in die halbkugelige Vertiefung 51 für den Kugelkopf 42. Das Zwischenglied 40 ist mit einer Längsbohrung 52 versehen, die auch die Querbohrungen 53. 54 in den Kugelköpfen 41, 42 zur Aufnahme der Stifte 55, 56 schneidet. In der V erlängerung d er Bohrung 5-2 ist auch in dein Ende -des Antrieibshebels 57 eine Bohrung 58 vorgesehen, an die sich eine Bohrung 59: für die Schmierung .der Lager der W elle=2 allschließt. Bei jedem Hub des Kolbens 45 wird also das aus der Hochdruckkammer 6o des Zylinders 5 verdrängte öl zur Zwangsschmierung verschiedener Lagerstellen .ausgenutzt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoßdämpfer mit Kolbenantrieb für Kraftfahrzeuge, bei dem zwischen _ dem Kolben und dem auf der Dampferwelle sitzenden Antrile-bsh:ebel ein Zwischenglied angeordnet ist, dessen Enden kugelförmig ausgebildet sind und in halbkugeligen oder annähernd halbkugeligen Vertiefungen des Kolbens und des Antriebshebels liegen und bei .dem Kolben, Zwischenglied ..und Antri.eabsthebel durch Federkraft in Berührung miteinander gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere finit ihren Enden annähernd von Mitte Kugelkopf (9, 41) bis Mitte Kugelkopf (TO, 42) des Zwischengliedes (4, 4o) reichende, mit dem Antriebsiliebel (3, 57) und mit dem Kolben (6,-15) verbundene Zugfeder (11, 12, 13 b7.w. 35, 36, 43, -14) vorgesehen ist.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine als Bügelfeder ausgebildete Zugfeder, die mit ihrem bügelartigen Teil (ii) den (3) umgreift und mit ihren Enden (12, 13) in Höhe der Mitte des ,finit dein Kolben zusammenwirkenden Kugelkopfes (io) des Zwischengliedes mit dein Kolben verb;tiiiden ist.
  3. 3. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Zugfeder (11, 1-2, 13, i:9; 2o) ringförmige oder wellenförmige Windungen (i9, 2o bzw. 21) aufweist (Fig. 2 und 6).
  4. 4. Stoßdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Zwischengliedes (4, 40) je eine als Schrmtbenfeder ausgebildete Zugfeder (35, 36, 43, 44) liegt, die mit ihren Enden mit im Antriehshebel (32, 57) und im Kalben (6, 45) fest und im Zwischenglied (4, 40) mit Spiel gelagerten Stiften (33, 34 bzw. 55, 56') verbunden ist (Fig.7, 8 und 11, 12). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht :gezogen worden: französische Patentschriften. . Nr. 807 493, 509 800; britische 308905, 257 585; _ USA.- - . , - 2 013 904, 1836399, 1604834, 1561 ogo, 1548148, 1499 379, 769 248.
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