DE7419528U - Stufenlos höhen verstellbares Bühnenelement für mobile Bühnen, Podien, Tribünen und dergleichen - Google Patents

Stufenlos höhen verstellbares Bühnenelement für mobile Bühnen, Podien, Tribünen und dergleichen

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DE7419528U
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Gebrauchemusteranaeldung 3·6.1974 Anaelderins SCHRuEDER & 00. SICO-iiOBILE-EIiiRIGHTUNaES
65 Maine-Moabaoh, Induetrieetraß· 1 S
Stufenlos höhenverstellbaree Bühnenelement für mobile Bühne», Podien, Tribünen und dergleichen
Sie Heuerung besieht eich auf ein stufenlos höhen-Terstellbares BiUxneneleaent für aobile Bühnen, Podien, Tribünen und dergleichen.
solches BUhnenelement besteht üblicherweise ia wesentlichen aus einer rechtwinkligen Rahmenkonatruktion alt aufgelegtes oder eingesetstea plattenförmigen Boden und vier paarweise an je awei eich gegenüberliegenden Seiten der Rahaenkonstruktion angelenkten soherenartigen Stützen, deren jeweilige Anlenkpunkte sur stufenlosen Huhenverstellung des Bühnenelementes relativ sueinander verstellbar sind. Ss ist jedoch ausreichend, nur den Anlenkpunkt jeweils eines Schenkels der eoherenartigen Stützen verstellbar
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zu gestalten. Darüber hinaus 1st es zweckmäßig, den jeweils in der Rahmenkonstruktion nicht verschiebbar ausgeführten Sohenkel jeder Stütze in der Mitte dee anderen verschiebbaren ausgeführten Sohenkelβ anzulenken. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei der Höhenverstellung des Bühnenelementes einesteils keinerlei Seitenversatz auftritt und andererseits der Stützeohenkel der Sohere seinen Aufstawdspunkt auf der Unterlage nicht verändert.
Mit derartigen Bühnenelementen ist ee durch entsprechendes Zusammenstellen von Gruppen gleioh hoher oder verschieden hoher Bühnenelemente möglich, jede gewünschte B'ihnengröUe und Bühnenform sowohl ebenflächig a 1,8 auch in gestufter Anordnung liwraustellen.
Duroh das deutsohe öebrauohsmuster 7 332 414 ist ein stuf«nie« hHh«ny«rsteilbares Bühcenelement bekannt, bei dem die verschiebbaren Schenkel der soherenartigen Stüteen an in der Rahmenkonstrukti&n geführten und gegen Verdrehung gesicherten Spindelmuttern angelenkt sind, die Bitteis Oewlndespindeln veratellbar sind. Zur Rtthenverstellung des BUnnenelementes mul^ffiese Qewindespindela g'Jdreht werden, uad swar synchron» damit die Ebene des Bühn*nelementee bei der Höhen,-▼ersteilung parallel su sich selbst bleibt· Die Qewinde spindeln, die, wie bereits erwähnt, in der Rahmenkonstruktion gelagert sind, sind au* Ansetzen einer
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Antriebsvorrichtung für die Höhenverstellung nur ven der Seite su.jänglloh. Abgesehen davon, daß der Monteur bei dieser bekannten Konstruktion das Gewicht der Antriebsvorrichtung zu halten hat, wird es auch als besonderer Nachteil empfunden, daS eine mit den bekannten Bühnenelementen aufgebaute Bühne in ihrer Höhenabstufung nicht verändert werden kann ohne die einzelnen Bühnenelemente wieder auseinanderzurücken, damit sie mit der seitlich anzusetzenden Antriebsvorrichtung höhenverstellt werden können.
Der feuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bühnenelement zu eeh&ffen, das im BUhnenverband höhenverstellt werden kann. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäe dadurch gelöst, daS in der Rahmenkonstruktion des BUhnenelementes zur Übertragung der Verstell-L*tätigung ein Getriebesatz angeordnet ist, dessen EingangBwelle zur Koppelung mit einer Antriebsvorrichtung duroh eine öffnung in öer Plattform des Bühnenele&entes von oben her zugänglich ist. Zweckmäfligerweise ist die Eingangewelle des betriebesatzeβ senkreoht zur Plattform und in der Mitte des BUhnenelementes angeordnet.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Neuerung besteht fUr ein stufenlos höhenverstellbares Bühnenelement ges&S dem deuteohea Gebrauchsmuster 7 332 41.4 darin, da8 der Qttriebeeatβ aus «iner unterhalb der öffnung der Plattform montierten Oetriebeeinhelt mit senk-
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reohter Singangewelle und einer parallel zu den Gewindeeplndeln angeordneten Auagangewelle und je einem Kettenradtrieb au den seitliohen Gewindespindeln besteht.
Gemäß weiteren Merkmalen der Neuerung wird ale Getriebeeinheit ein Kegelradgetriebe mit im reohten Winkel zueinander stehenden Wellen verwendet. Diese Qetrlebeeinheit ist in einem Querträger der Rahmenkonstruktion aufgehängt.
Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Neuerung weist die Öffnung in der Plattform, durch die die Eingangewelle des Getriebesatzes zugänglioh gemacht ist, eine polygonale vorzugsweise quadratische oder rechteckige Form auf. In die öffnung von dieser besonderen Form paßt als Gegenstück dar Unterteil des Gestells hinein, in der die Antriebsvorrichtung montiert lot. Auf diese Weise wird das Reaktionsmoment der Antriebsvorrichtung aufgenommen, so daß der Monteur dadurch nicht belastet ist.
Zur Erzielung der notwendigen Dreheahlreduzierung zwischen Antriebsvorrichtung und Gewindespindeln wird ferner ein elektrischer Getriebemotor als Antriebsvorrichtung vorgeschlagen.
Schließlich ist die Öffnung des BUhnenelementes durch eine Abdeckplatte niveaugleioh mit der Plattform verschließbar.
7411521 Ria*
Bin Ausführungsbeieplel der Ni lrung ist in der Zeiohnung dargestellt und wird in folgendem näher beschrieben.
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FIg· 1 eine perspektivische vereinfachte
Darstellung eines Toils des neuerungsgemäflen BUhnenelementes, wobei ein feil der Podiumsplatte weggebroohen ist und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie
in Fig. 1, wobei in eine öffnung der Podiumsplatte ein Gestell mit einem darin befestigten elektrischen Getriebe» motor eingesetzt ist.
Bas neuerungsgemäBe BUhnenelement 10 besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Rahmenkonstruktion 11 aus TJ-Profil und vier scherenartigen Stützen 12, 13» von denen in Fig. 1 nur zwei dargestellt sind. Jede Stütze besteht ihrerseits aus einem langen Schenkel 12a, 13a und einem kurzen Schenkel 12b. Der kurze Sohenkel 12b ist, wie an der Stütze 12 veranschaulicht, an seinem einen Ende an der Rahmenkonstruktion 11 und mit seinem anderen Ende in der Mitte dee langen Schenkels 12a angelenkt.
Der lange Schenkel 12a ist ebenfalls gelenkig mit der Rahmenkonstruktion 11 verbunden. Sein Anlenkpunkt ist,
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wie an langen Sehenkel 13a der Stütze 13 veransohaulioht, zum Zwecke der Höhenverstellung des Bühnenelementeβ in der Rahmenkonstruktion verschiebbar geführt. In den Längsholmen 11a, 11b der Rahmenkonstruktion 11 ist jo eine (»©windespindel 14 gelagert, die mit Spindelmuttern 1$ zusammenarbeitet. An den Spindelmuttern, von denen jeweils eine für die vier soherenartigen Stützen vorgesehen ist, ist jeweils der lange Sοhenkel 12a, 13« der soherenartigen Stützen angelenkt· Zur Höhenverstellung des Bühnenelett.9ntes werden die Gewindespindel 14 gedreht, wobei die auf der Gewindespindel 14 angeordneten und duroh ihre führung am Drehen gehinderten Spindelmuttern 15 verstellt werden.
Am unteren Ende der langen Schenkel 12a, 13a ist jeweils eine Fußplatte 16, 17 angelenkt.
Die obere **älf te des langen Schenkels 12a und der kurze Schenkel 12b sind gleichlang ausgeführt.
Durch die Anlenkung des kurzen Schenkels 12b in der Mittb des langen Schenkels 12a wird erreicht, daß bei der Höhenverstellung das Buhnenelement exakt senkrecht verstellt wird, wobei die Fußplatte)16, 17 ihren Aufstandepunkt nicht verändern.
In der Mitte der auf 3er Rahmenkonstruktion 11 befestigten Podi>umsplatte 18 ist eine quadratische öffnung 19 vorgesehen, durch die ein unterhalb des Bühnenelementee angeordneter Qetriebesats für eine mit dienern zu koppelnde Antriebsvorrichtung 20 zugänglich ist.
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Der Getriebeeats wird durch ein Kegelradgetriebe 21 \xn& je einen .Kettenradtrieb 22, 23 gebildet. Bas Kegelradgetriebe 21 weist eine senkrechte Blngangswelle und eine waagerechte parallel zu den Gewindespindeln liegende Auegangewelle 25 auf. Von den auf der Auegangewelle 25 sitzenden Kettenrädern 26 wird das Drehmoment mittels der Ketten 27« 28 auf die auf den Gewindespindeln 14 sitzenden Kettenräder 29 übertragen.
Sie Rahmenkonstruktion 11 des Bübnenelementes 10 1st in ihrer Mitte durch aus zwei Querträgern 31 bestehende Traverse 30 verstärkt, die in einem solches* Abstand zueinander verlaufen, daß der freie Zugang zu dem unterhalb der öffnung 19 liegenden Kegelradgetriebe gewährleistet ist·
Zwischen den beiden Querträgern 31 der Traverse 30 ist ein nach unten ausgewölbter weiterer Querträger vorgesehen» der durch zwei zwischen ihm und den Querträgern 31 eingeschweißte Verbindungebleche 33, 34 versteift ist. Bas Kegelradgetriebe 21 ist in des auegewölbten Querträger 32 montiert. In der öffnung 19 der Podiumsplatte 18 ist ein quadratischer Anschlagsrahmen 35 auf die Traverse 30 aufgeschweißt . Die Oberkante dieses Aasohiagrahmens 35 liegt etwas unterhalb der Podiuneebene, so daß dies· Öffnung 19 mit einer Abdeckplatte niveaugleich verschlossen werden kann.
7411521 ait 7*
Als Antriebsvorrichtung 20 zur motorisohen Höhenverstellung des Bühnenelementeβ 10 dient ein elek- \ J
trischer Getriebemotor 36, der zwecks erleichterter Handhabung in einem Gestell 37 montiert ist· Dieses Gestell besteht aus den seitlichen Ständern 38, 39, einem Tragbügel 40 an seiner Oberseite und aus einer Bodenplatte 41 an seiner Unterseite. An die Unterseite der Bodenplatte 41 sind parallel zueinander zwei Leisten 42, 43 angeschweißt. Ihre Länge und ihr Abstand entsprechen genau der Innenkantenlänge des quadratischen Anschlagrahmens 35, so daß das Gestell unverrückbar e.h. gegen Verdrehung gesichert in der ψ
Rahmenkonstruktion gehalten ist. |* Die Antriebswelle 44 des Getriebemotors 36 ist mit If
einem Kardangelenk 45 verbunden, daj mittele einer !;
Vierkant-Nu^-Verbindung 46 mit der Eingangewelle des i unterflur angeordneten Kegelradgetriebes 21 kuppelbar $
ist. Mit 47 ist der Schalter und mit 48 das StromzufUhrungskabel αes Getriebemotors 36 bezeichnet.
Durch das Gestell 37, mit dem sich die Antriebsvorrichtung 20 auf die Rahmenkonstruktion aufsetzt« wird der Monteur bei der Höhenverstellung vollkommen von Gewicht der Antriebsvorrichtung und durch die verdrehsteife Verbindung des Gestells 37 mit dem BUhnenel«ment von dem Reakticnsmoment des Getriebemotars 36 entlastet.
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I III· I
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III· 1
• I II :
Nach Beendigung einer Höhenverstellung braucht er lediglioh den Antrieb abzuschalten, das Gestell mit dem Getriebemotor 36 abzuheben und es gegebenenfalls b 1 einem anderen zu verstellenden Bühnenelelent in den Anechlagrahmen 35 einzusetzen, vobei er zur Höhenverstellung dann nur den Getriebemotor wieder einzuschalten braucht.
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Claims (10)

.·· ■ · i /in Sohutzaneprüohe
1. Stufenlos höhenverstellbarβ Bühneneleoent für mobile Bühnen, Podien, Tribünen und dgl·, bestehend aus einer rechtwinkligen Rahmenkonstruktion mit darauf angeordneter Plattform und vier paarweise an je zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Rahmenkonstruktion angelenkten acherenartigen Stützen, deren jeweilige Anlenkpunkte zur etufenlosen Höhenverstellung des BUhnenelementes relativ zueinander verstellbar sind, daduroh gekennzeichnet, daß in der Rahmenkonstruktion (11) zur Übertragung der Verstellkraft ein Getriebesatz (21,22,23) angeordnet ist, dessen Eingangewelle (24) zur Kupplung mit einer Antriebevorrichtung (20) durch eine öffnung (19) in der Plattform (18) des Bühnene!entente3 (10) von oben zugänglich
ist.
2· Stufenlos höhenverstellbares BUhnenelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangewelle (24) des Oetriebeeatzea (21, 22/23) senkrecht sur Plattform (18) angeordnet ist. .
3* Stufenlos höhenverstellbares Bühnenelement nach Anspruöh 1 und 2 daduroh gekennzeichnet, daß dl· Eingangewelle (24) des Getriebesatzee (21, 22/23) in der Mitte des BUhnenelementes (10) angeordnet ist. ^
4* Stufenlos htthenverstellbares BühneneliMent nach Anopruoh 1 bis 3» bei dom die in den Anlenkpunkten versohieblichen scherenartig«« Stützen an in der Rahmenkonstruktion geführten und gegen Verdrehung gesicherten Spindelmuttern angelenkt sind, die mittels Qewindespindeln verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, defl der Getriebes»·^ (21, 22/23) aus einer unterhalb der öffnung der Plattform montierten Oetriebeeinheit (21) mit senkrechter Singangewelle (24) und einer parallel zu den Qewindespindeln angeordneten Ausgangewelle (2S) und je einem Kettenradtrieb (22,23) zu den seitlichen Gewindespindeln (14) besteht·
5. Stufenlos höhenverβteilbares Buhnenelement nach Anspruoh 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Öffnung (19) in der Plattform (18) montierte Oetriebeeinheit (21) durch ein Kegel* radgetriebe gebildet wird. /
6. Stufenlos höhenverst&llbares BUhnenelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafi die Getriebeeinheit (21) in einer Traverse (30) der Rahmenkonstruktion (11) aufgehängt 1st.
7· Stufenlos huhssverstellbares BUhnenelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekeaaseiöhnet, dai? die öffuung (19) in der Plattfora zwecks Aufnahme des
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Reaktionsmoinentes der Antriebsvorrichtung (20) eine polygonale z.B. quadratische oder rechteckige Form aufweist.
8. Antriebsvorrichtung für ein stufenlos höhenverstellbare β BUhinenelement nach Anspruoh 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (20) in einem Gestell (27) montiert ist, dessen Unterteil (41« 42, 43) derart auegebildet ist, daß ee formschlüssig in die polygonal· a.3. quadratische oder reohteokige Öffnung (19) In der Plattform (18) einsstsfear ist*/
9» Antriebevorriohtung naoh Anspruch 8 gekeimaelohnet durch die Verwendung eines elektrischen öetriebemotors (36). /
10. Stufenlos höhenverstellbar«» lüimenelerneut afteh Anspruch 1 bis 9, daduroh gekennzeichnet, daS die Öffnung (19) in der Plattform (18) dureh ein« Abdeckplatte (nicht dargestellt) niveaugleich verschließbar ist./
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