DE7418829U - Rahmen fuer einen kastenfoermigen gegenstand - Google Patents

Rahmen fuer einen kastenfoermigen gegenstand

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DE7418829U
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Description

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S C H LOS STRAS S E β PATENTANWALT DIPL.-INQ. VINCENZ v. RAFFAY
PATENT- und RECHTSANWALT DIPL.-INQ. DR. JUR. QERT HELDT
Unsere Akte: 4235/11
■kvertr-iefcr-GmbH-
Rahmen für einen kastenförmigen Gegenstand.
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für einen kastenförmigen Gegenstand, der mit einer Halterung auf einer ihn umgebenden Grundplatte befestigt ist.
Kastenförmige Gegenstände, insbesondere Musikkassetten, werden in der Form zum Verkauf feilgeboten, daß sie ?ur Erschwerung von Ladendiebstählen in einen größeren Rahmen eingefügt werden. Dieser ist*so ausgestaltet, daß er sich einerseits als eine gute Verkaufshilfe zur übersichtlichen Anordnung der zu verkaufenden Gegenstände geeignet und andererseits infolge seiner Abmaße un-.geeignet ist, ohne stark aufzufallen auch in kleineren Taschen zu verschwinden.
Derartige Rahmen weisen in ihrem Mittelfeld eine Ausnehmung auf, die groß genug ist, um den über ihr liegenden Gegenstand auch von hinten begutachten zu· können. Durch diese Ausnehmung kann beispielsweise der auf der Rückseite der Kassette abgedruckte Titel mit den ihm beigegebenen Erklärungen gelesen werden. Um eine gute Unterstützung des Gegenstandes auf dem Grundrahmen herbeiführen zu können, wird diese Ausnehmung sehr klein gewählt, so daß höchstens etwa die Hälfte der Rückseite der Kassette eingesehen werden kann.
TELEFON: C040J 6 β*2 tot ßA £6$ · ij -[PI^eO1RAM U E: PATFAY, HAMBURG
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Die Befestigung des kastenförmigen Gegenstandes auf der Grundplatte erfolgte bisher in der Weise, daß eine durchsichtige Abdeckung, deren Abmaße etwa denen des zu befestigenden Gegenstandes entsprachen, nach Einlegen des Gegenstandes m:.t der Grundplatte verklebt oder verschweißt wurde. Zum Befestigen der Abdeckung wurden mithin Vorrichtungen benötigt, durch die das Einlegen des kastenförmigen Gegenstandes auf dem Grundrahmen erheblich verteuert wurde. Außerdem war nicht auszuschließen, daß durch das Verleimen oder Verschweißen der einzulegende Gegenstand in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Rahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, der möglichst billig in der Herstellung ist und in den dann der kastenförmige Gegenstand leicht eingelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung als sich auf der Grundplatte erhebende Wandungen ausgebildet ist, von denen der zwischen sie eingelegte Gegenstand einen zum Einlegen geeigneten Abstand hält und daß einander gegenüberliegende Wandungen an ihren der Grundplatte abgewandten Oberkanten Stege aufweisen, die in Richtung auf den Gegenstand aus den Wandungen hervorragen und den Abstand knapp überbrückend den Gegenstand klemmend beaufschlagen.
Bei diesem Rahmen wird eine gesonderte Abdeckung für den Gegenstand nicht benötigt. Ein besonderer Kleb- oder Schweißvorgang ist daher nicht erforderlich. Der Rahmen kann billig in einem einzigen Arbeitsgang gegossen oder gepreßt werden. Die Wandungen erzeugen zusammen mit der Grundplatte ein so steifes Gebilde, daß der Gegenstand zwar in den zwischen den Wandungen liegenden Raum durch Aufwenden entsprechenden Druckes eingelegt werden kann. Es ist aber nicht möglich, den Gegenstand aus dem zwischen den Wandungen liegenden Raum herauszunehmen, ohne den gesamten Rahmen zu zerbrechen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Halterung zur Befestigung reckteckiger Gegenstände als ein an
seiner Deckel- und Bodenfläche offener Kasten ausgebildet, über dessen Wandungen die Grundplatte mit Rändern hinausragt, die Ausnehmungen aufweisen. Auf diese Weise ist es möglich, den in den Rahmen eingelegten Gegenstand von allen Seiten zu begutachten, beispielsweise auf die Deckel- bzw. Bodenfläche des Gegenstandes aufgedruckte Texte zu lesen. Außerdem verringert sich das Gewicht des Rahmens aufgrund der Ausnehmungen in den Rändern, ohne daß sich deren Abmessungen so verkleinern, daß der Rahmen gelegentlich eines Diebstahls mühelos in einer Tasche untergebracht werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die dem Gegenstand zugewandten Kanten des Steges an ihrer den Gegenstand beaufschlagenden Unterseite scharfkantig ausgebildet, während die Oberseiten eine leichte Abrundung aufweisen. Durch diese Ausbildung der Stege wird das Einlegen des Gegenstandes in den zwischen den Wandungen liegenden Bereich erleichtert, ohne daß ein Herausnehmen des Gegenstandes ohne die beabsichtigte Zerstörung des Rahmens möglich ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden .ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rahmen und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rahmen gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 1.
Ein Rahmen besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 1, auf der sich Wandungen 2 erheben. Von diesen wird ein bereich 3 eingeschlossen, in dem die Grundplatte 1 eine Ausnehmung aufweist. Lediglich an den vier Ecken des Bereiches 3 sind Unterstützungsplatten 4 vorgesehen, auf denen ein in den Bereich 3 eingefügter Gegenstand ruht. Diese Unterstützungsplatten 4 sind so klein bemessen, daß der zwischen ihnen liegende Raum ausreicht, um den wesentlichen Teil eines zwischen den Wandungen 2 liegenden Gegen-
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Standes 3 einsehen zu können.
An ihren der Grundplatte 1 abgewandten Oberkanten 5 sind die Wandungen 2, die sich entlang den Längskanten des eingelegten Gegenstandes erstrecken, mit Stegen 6 versehen. Diese ragen aus den Wandungen 2 in Richtung auf den Bereich 3 heraus. Ihre Länge ist so bemessen, daß sie einen zwischen den Längsseiten des eingelegten Gegenstandes und den Wandungen 2 liegenden Zwischenraum überbrücken und den in den Bereich 3 eingelegten Gegenstand beaufschlagen. Dabei soll allerdings die von der Unterkante 7 der Stege 6 beaufschlagte Fläche nur so groß bemessen sein, daß das Einlegen des Gegenstandes in den Bereich 3 dur^h entsprechende Verformung der Stege 6 ermöglicht wird. Um das Einlegen zu vereinfachen, sind die oberen Kanten 8 der Stege 6 in Richtung auf den Bereich 3 abgerundet, so daß der Gegenstand beim Einlegen leicht über sie hinweggleiten kann.
Bei der Ausgestaltung der Grundplatte 1 kommt es im wesentlichen darauf an, daß deren Abmaße so groß· sind, daß die Rahmen gut gehandhabt werden können, wenn ζ. B. zum Zwecke der Entnahme des Gegenstandes aus dem Bereich 3 die Grundplatte 1 zerbrochen werden muß. Darüber hinaus soll sich der Rahmen aufgrund seiner Abmaße schlecht dazu eignen, gelegentlich eines Diebstahles schnell zu verschwinden, beispielsweise in einer Anzug- oder Tragetasche. Zu diesem Zwecke sind breite Ränder 9 an allen vier Seiten der Grundplatte 1 vorgesehen. Diese sind so breit bemessen, daß die Grundplatte 1 keine Aufnahme in einer üblichen Anzugtasche finden kann. Um trotzdem das Gewicht des Rahmens klein zu halten, sind die Ränder 9 mit Ausnehmungen Io versehen. Das an diesen Stellen gesparte Material verringert das Gewicht des Rahmens. Andererseits sind die Ausnehmungen Io nur im Mittelabschnitt der Ränder 9 angeordnet, so daß beidseits der Ausnehmungen Io Ecken 11 bestehan bleiben, die das Profil des gesamten Rahmens in der den Diebstahl erschwerenden Größenordnung halten.
Abhängig von dem in den Bereich 3 einzulegenden Gegenstand ist einer der Ränder 9 mit einer Aufhängevorrichtung 12 versehen. Je nachdem, ob der Gegenstand mit einer horizontal oder vertikal
verlaufenden Längskante präsentiert v/erden sol] , wird die Aufhängevorrichtung 12 in einem entlang der Schmal- oder Längsseite des Rahmens verlaufenden Rand vorgesehen. Diese Aufhängevorrichtung 12 kann als ein zum Einbringen eines Hakens geeignetes Loch 13 ausgebildet sein. Dieses kann durch einen überstreifkanal 14 aus der Fläche des Randes 9 herausgeführt sein, so daß auch ein seitliches Einführen der Aufhängevorrichtung auf einen Nagel oder einen Haken möglich ist. Dabei ist der überstreifkanal 14 so zu führen, daß das Loch 13 zur Ausbildung einer definierten Lage in seinem höchsten Punkt liegt.
Statt der Anbringung der Stege 6 an den längeren Seiten der Wandungen 2, können auch an den kürzeren Seiten der Wandungen 2 Stege vorgesehen sein. Außerdem können die Wandungen 2 zum Einlegen runder oder ovaler Formen auch kreisförmig oder oval angeordnet sein.
Zur Unterstützung des Gegenstandes können statt der Unterstützungsplatten 4 auch Streifen entlang der gesamten Länge der Wandungen verlaufen. Außerdem können die Unte'rstützungsplatten 4 auch auf der gesamten Länge der zur Verfügung stehenden Wandungen 2 verteilt werden.
Die Ausnehmungen Io können auch in der Weise vorgesehen sein, daß sie innerhalb der Fläche des Randes 9 liegen. Dabei ist allerdingsdarauf zu achten, daß die Ränder 9 nicht zu stark geschwächt werden damit sie nicht unbeabsichtigt abbrechen. Die Schwächung der Ränder 9 darf nicht dazu führen, daß sie das Auseinanderbrechen der Grundplatte 1 nicht aushalten, wenn der kastenförmige Körper aus dem Bereich 3 entnommen werden soll.
Schließlich können auch jede möglichen Aufhängevorrichtungen auf dem Rand 9 befestigt werden, insbesondere werden sich hakenförmige Aufhänger zu diesem Zwecke besonders eignen.

Claims (1)

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    • Ansprüche :
    1. Rahmen für einen kastenförmigen Gegenstand, der mit einer
    Halterung auf einer ihn umgebenden Grundplatte befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als sich auf der Grundplatte (1) erhebende Wandungen (2) ausgebildet ist, von denen der zwischen sie eingelegte Gegenstand einen zum Einlegen geeigneten
    Abstand hält, und daß einander gegenüberliegende Wandungen (2)
    an ihren der Grundplatte (1) abgewandten Oberkanten (5) Stege
    (6) aufweisen, die in Richtung auf den Gegenstand aus den Wandungen (2) hervorragen und den Abstand knapp überbrückend den Gegenstand klemmend beaufschlagen.
    2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zur Befestigung rechteckiger Gegenstände als ein an seiner
    Deckel- und Bodenfläche offener Kasten ausgebildet ist, über dessen Wandungen (2) die Grundplatte (1) mit Rändern (9) hinausragt, die Ausnehmungen (lo) aufweisen.
    3. Rahmen nach. Anspruch. 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die
    Ausnehmungen (lo) als sich über den wesentlichen Teil des Mittelabschnittes der Ränder (9) erstreckende Einschnitte ausgebildet
    sind und die Grundplatte (1) nur im Bereich ihrer Ecken (11) ihre volle Breite und Länge aufweist.
    4. Rahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
    mindestens einem der Ränder (9) eine Aufhängevorrichtung (12) vorgesehen ist.
    5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänge vorrichtung (12) als mindestens eine im Rand (9) vorgesehene öffnung (13) ausgebildet ist, die durch einen Überstreifkanal (14)
    von außerhalb des Randes (9) zugänglich ist.
    6. Rahmen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Grundplatte (1) in dem zwischen den Wandungen (2) liegenden Bereict (3) eine Ausnehmung aufweist.
    I ι
    > 1 I I Il
    1. Rahmen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Ausnehmung mindestens ein mit der Grundplatte (1) verbundenes Widerlager zur Festlegung des Gegenstandes vorgesehen ist.
    8. Rahmen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als achmale, den Gegenstand unterstützende Unterstützungs platten (4) ausgebildet sind.
    9. Rahmen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) als das Einlegen erleichternde und das Entnehmen des Gegenstandes erschwerende Widerhaken ausgebildet sind.
    10. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gegenstand zugewandte Kante des Steges (6) an ihrer den Gegenstand beaufschlagenden Unterseite (7) scharfkantig ausgebildet ist, während die Oberseite eine leichte Abrundung aufweist.
    11. Rahmen nach Anspruch 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polystyrol hergestellt ist.
DE19747418829 1974-05-29 1974-05-29 Rahmen fuer einen kastenfoermigen gegenstand Expired DE7418829U (de)

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