DE7417839U - Vorrichtung fuer die gegenseitig behruehrungslose Halterung von Koerpern - Google Patents

Vorrichtung fuer die gegenseitig behruehrungslose Halterung von Koerpern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/043Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
    • B65D21/046Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 90°

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

• · * I
Arm«: Polyplast Sander KG, 8501 Fischbach, Hauptstraße 37
Vorrichtung für die gegenseitig berührungslose Halterung von Körpern
uie feuerung betrifft eine Vorrichtung für dia gegenseitig berührungslose Halterung von Körpern, die seitliche Vorsprünge zum Abstandhalten aneinandergefügter Vorrichtungen solcher Art aufweist, daß bei geänderter Lagezuordnung leerer Vorrichtungen diese platzsparend stapelbar sind*
Es sind kastenförmige Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen der Boden Vertiefungen zur Aufnahme der darin unterzubringenden Körper aufweist und ein allseitig hochgezogener Rand mit seitlichen Vorsprüngsn v@rseh.en ist, so daß sich in der einen gegenseitigen Lage der Vorrichtungen die vorsprung« der einen Vorrichtung am Rand der anderen Vorrichtung abstandhaltend abstützen und somit die eingelegten Körper in der unten befindlichen Vorrichtung vom Boden der darübergestapelten Vorrichtung nicht berührt werden können. Auf diese Weise ist ein schonender Transport der Körper möglich. Im leeren Zustand kann durch ein* andere räumliche Zuordnung der Vorrichtung erreicht werden, daß die Vorsprünge sich in die Vertiefungen einbringen lassen, was ein platzsparendes Stapeln der leeren Vorrichtungen erlaubt. Die Vertiefungen sind im Abstand voneinander im Boden der Vorrichtung verteilt, so daß die darin eingebrachten Körper sich auch nicht gegenseitig berühren und eventuell beschädigen können. Eine solche Vorrichtung eignet sich für Körper alt unempfindlicher Oberfläche, bei denen Abschürfungen oder andere kleine Schönheitemängel in der Oberfläche hingenommen werden können.
7417···-Mit
•'-t*
! Die Neuerung betrifft eine im leeren Zustand platzsparend
stapelbare, in einem Verpackungekarton od.dgl. unverrückbar mit anderen gestapelten gefüllten gleichen Torrichtungen unterbringbare Vorrichtung der eingangs genannten Art für die Halterung jeweils nur eines Körpers, dessen Oberfläche zumindest «u£ ΰοχ- αΙΰΐϊΐυαΓβΰ Auucussite bsis» Träuspert; sshrersr gefüllter Vorrichtungen gegen Berühren mit benachbarten Körpern sicher geschützt werden soll.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Neuerung dadurch, daß die Vorrichtung zux Halterung eines rotationssymmetrischen Hohlkörpers mit kalotten- und/oder kegelförmiger Kontur aus einem flachen Bodenteil mit einem stufen förmig aufragenden Ringteil Ait schrägen Seitenwänden besteht, zwischen dessen größeren mi* seitlichen Hohlvorsprüngen versehenen Ringunterteil und dessen kleineren Ringoberteil eine Ringstufe vorgesehen ist, wobei die in gerader Anzahl am Umfang des Ringunterteils gleichmäßig verteilten Hohlvorsprunge mit ihrer Auflagefläche in gleicher nöne mit der Ringstufe liegen und abwechselnd die einen Hohlvorsprünge in Umfangsrichtung breiter und in radialer Richtung kürzer als die anderen Hohlvorsprünge sind, und daß der Ringoberteil am Umfang abwechselnd gleichmäßig verteilte Außen- und Innenvorsprünge in gerader Anzahl aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel <?er Heuerung für die Halterung eines halbkufealförmigen Hohlkörpers ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Bs zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine solche Vorrichtung, Pig. 2 und 3 Querschnitte nach den Linien Il und III in Fig. 1,
Der ebene flache Bodenteil 1 hat eine quadratische Kontur. Aus ihm ragt ein Ringunterteil mit schräger, kegelstumpfförmiger Seitenwand auf, aus der in diagonaler Richtung vier
Hohlvorsprünge 2, 3 ragen· Die am Umfang gleichmäßig verteilten Hohlvorsprünge liegen mit ihren Auflageflächen in gleicher Höhe mit einer Ringstufe 4 zwischen dem Ringunterteil und dem konzentrisch dazu liegenden kleineren Ringoberteil, dessen kegelstumpfförmige Seitenwand abwechselnd gleichmäßig verteilte AuSsnYorSprünge 5 v&a Tmwmrayapriinjra 7 auf einem Teil der Seitenwandhöhe enthält. Darüber ist eine durchgehende Ringendzone 6 vorgesehen, die nach außen abgewinkelt ist. Sie Außenvorsprünge 7 liegen an der Innenwand des nicht dargestellten Hohlkörper an, der mit seinem Ringrand auf der Ringstufe 4 aufliegt. Um mehrere solcher bestückten Vorrichtungen so aufeinander stapeln zu können, daß sich die Hohlkörper nicht gegenseitig berühren können, sind die Hohlvorsprünge 2 in Umfangerichtung breiter und in radialer Richtung kurzer als die Hohlvorsprünge 3 ausgebildet, so daß sich bei einer Verdrehung der jeweils oberen Vorrichtung gegen die untere um 90° die Hohlvorsprünge der oben liegenden Vorrichtung sich gegen die jeweils ungleichen HshlvörSprünge der uüteren Vorrichtung abstützen und die eingefügten Hohlkörper voneinander im Abstand halten. Diese Abstandssicherung wird in radialer Richtung unterstützt durch die Innenvorsprünge 7» die möglichst klein bemessen sind, damit die Berüar-üasösöae mit der Außenfläche des jeweils unteren Hohlkörpers entsprechend klein ist. Der Vermeidung einer Berührung mit der Außenfläche des jeweils unteren Hohlkörpers dient die abgewinkelte Randendzone 6 in entsprechender Weise.
Die gestapelten, gefüllten Vorrichtungen erlauben in einem Karton passend eingefügt eine gefahrlose und raumsparende Unterbringung einer Vielzahl von Hohlkörpern. Zum platzsparenden, abstandslosen Stapeln leerer Vorrichtungen bedarf es nur einer Drehung der einzelnen Vorrichtung, so daß die gleichgeformten Hohlvorsprünge der Vorrichtungen ineinandergesteckt werden können.
Die Vorrichtungen können mit den bekannten Herstellungsverfahren für Sunststoffkörper hergestellt und die Hohlvorsprünge
7417«$-Mt*
sowie die Innen- und Außenvorsprünge dabei aus den Seitenwänden herausgeformt werden. In diesem Fall ist der Abstand der Außenvorsprünge voneinander gleich der Breite der InnenvUrsprünge. Bei einem Bodenteil mit Sechseckkontur usw. kann dann eine entsprechende Zahl von Hohlvorsprüngen vorgesehen sein. Dis Sürtcns'äiids siclisiiti die richtige gegenseitige Laare der passend eingefügten bestückten Vorrichtungen und ein Abgleiten der bestückten Vorrichtungen voneinander.
4 Schutzansprüche
3 Figuren
741TO·-?.**

Claims (4)

Il 11*1 • Stil II) ,.,5„ Schutzansparüehe
1. Vorrichttmg für die gegenseitig berührungslose Halterung von Körpern, dis seitliche Yersprünge zum Abstandhalten aufeinandergefügter Vorrichtungen solcher Art aufweist, daß bei geänderter Lagezuordnung leerer Vorrichtungen diese platzsparend stapelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Halterung eines rotationssymmetrischen Hohlkörpers mit kalotten- und/oder kegelförmiger Kontur aus einem flachen Bodenteil (1) mit einem stufenförmig aufragenden Ringteil mit schrägen Seitenwänden besteht, zwischen dessen größeren mit seitlichen Hchlvorsprüngen versehenen Ringunterteil und dessen kleineren Ringoberteil eine Ringstufe (4) vorgesehen iet, wobei die in gerade? Anzahl am Umfang des Ringunterteils gleichmäßig verteilten Hohlvorsprünge (3, 2) mit ihrer Auflagefläche in gleicher Höhe mit der Ringstufe (4) liegen und abwechselnd die einen Hohlvorsprünge (2) in Umfangsrichtung treiter und in radialer Richtung kurzer als die anderen Hohlvorsprünge (3) sind, und daß der Ringoberteil am umfang abwechselnd, gleichmäßig verteilte Außen- und Innenvorsprünge (5, 7) in gerader Anzahl aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen-= und Innenvorsprünge (5, 7) nur über einen Teil der Höhe der schrägen Seitenwand des Ringoberteils reichen und die darüberliegende durchgehende Ringendzone (6) gegen diesen Teil nach außen abgewinkelt ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Seitenwand ausgeformten Innenvorsprünge (7) in Umfangsrichtung kleiner als die Außenvorsprtinge (5) und gleich dem Abstand zwischen diesen bemessen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) ein gleichseitiges Vieleck mit einer Eckenzahl gleich der Zahl der Hohlvorsprünge (2, 3) ist.
7417IH-7.ii*
DE19747417839 1974-05-22 1974-05-22 Vorrichtung fuer die gegenseitig behruehrungslose Halterung von Koerpern Expired DE7417839U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2911582A1 (fr) * 2007-01-19 2008-07-25 Papiers A Paviot Soc Par Actio Berceau et barquette pour machine d'operculage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2911582A1 (fr) * 2007-01-19 2008-07-25 Papiers A Paviot Soc Par Actio Berceau et barquette pour machine d'operculage
WO2008099121A1 (fr) * 2007-01-19 2008-08-21 Papiers A Paviot Berceau et barquette pour machine d'operculage

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