DE7417585U - Gerät zur Durchführung eines Totosystems - Google Patents

Gerät zur Durchführung eines Totosystems

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

Vorliegende Heucrunj betrifft e-in sur Xurchf j.hrj.n j oines 'x'otosystems vorgesehenes Gerät der in der .'Jinleitvji.j vor. Schatzanspruch 1 näher bezeichneten Art.
Verschiedene Totosystemft, insbesondere fir dc-:, i-'iisr.balltoto, Rind bereits bekannt. Hierbei sind z.3. blockweise verschiedene .Joielausg'-.rxge in fester Form, gewöhnlich in Druckform auf einer festen Unterlage, aufgezeichnet. Dies hat den entscheidenden I'achtcil, dass aera Tototeilnehiaer überhaupt keine oder nur begrenzte eigene Variaticnsmc—glichkeiten gegeben sind. Bei diesen Variationen werden an sei:. Gedächtnis und Koabinationsvermö^en teilweise enorm hohe Anforderungen £es'';e13-i;· Lies hat meistens schwerwiegende üystemfehler zur FoI^e, so d.ass die Gewinnchancen mehr oder weniger stark herabgesetzt werden.
Die lieuerunj sieht ihre Aufgabe darin, diesen übelständen entgegenzuwirken und sie weitgehendst dadurch zu beseitigen, dasa mit technischen Mitteln ein technischer Erfolg erzielt wird.
Dies wird neuerunjs?;einäss dadurch erreicht, dass ein z.ur Durchführung eines Toteystems vorgesehenes Gerät d.er eingangs bezeichneten Art im wesentlichen wie iiii kennzeichnenden Teil von Schutzanspruch 1 angegeben beschaffen ist.
Weiteas Merkmale und Vorteile dor Neuerung gehen aus folgender Beschmbui ■ unter Hinweis auf beigefügte Zeichnungen hervor. In diesen zeigen:
I(1ig. 1 eins bevorzugte Ausführungsforiü eines neuerungsgemässen Gerätes zur Durchführung eines Totouystems in einer perspektivischen Ansicht und
]?i.T. 2 das Gerät nach Ί?1ε, 1 in verschiedenen Ansichte:! bzw.
2 Schnittbildern.
In den Zcichnun.rsfi.^uren bezeichnet 1 einen rechteckformigen Hahmen langgestreckter und flacher Form, dessen eine Schmalseite offen int, während die andere vorzugsweise geschlossen ist. Die offene Seite bildet den Zugang zu einem den ganzen Rahmen durchsetzenden Hohlraum, in den Slabe 2 verschiebbar eingeführt sind. Die otajibanzahl entspricht der opiela:,L;n.hl, z.B. 1J. Hierbei liegen die Stäbe ar. j Inander an und sind beispielsweise durch eine- Feder 4 im Bereiche der einen gemeinsamen Flachseite in Nuten ρ des RahmeiiB geführt.
Venigstens die eine ilahmenflachseite ist in quer zur üahrnen- und iitablängsrichtung durchgehende Felder J aufgeteilt. Wenn nicht aus a; deren, so aus liIaterialersparniBgriin3en können analog zu den
geordnet cei.i. Lie einzelnen Polder sind durch Balken 7 voneinander ■jetrenn c und bei anderseitig vorgesehen Balken 3 nehmen diese gelaunte iiutr.:"i lj auf.
_.'.'..■ .jf'bc besitzen viereckigen Querschnitt und ragen mit einem _,r:r]n.bc zhv.'. ti r.wzh in eingeschobener La j"e aus dem Rahmen heraus. Dieser .ibf;c:!.ii tt >a:.?: su c-ir:· πί "ir.schlaj abjekröpft sein.
.T.-fV-r j ti .j ist auf der "/eldseite" mit Zahlen versehen. Diese >öii!.·;. ,-.-.Ir: rc ;·- n :-.r.::tc 3an·:, d.h. jlc-ich, oder aber auch in verrjr'^iZc..: . '.'3ScL.;>: !;l:;v::. -/orjeschon sein. Durch teils entsprechenden . i ■-.?.? tz Ilt .'jb'.Vbc Ir. d;,.; .iali.T.vn, d.h. bpielwahl (hier iait 1 - 1J anjedautf t), u:»:. t:.-ilr. ci'tsprechende Relatiwerschieburtg der einzelnen Stäbe sind d.:.r. -.-.-,.rEchiederiStc-ii Kombinationen der einzelnen und aller ooiülausjäüjC leicht einstellbar. Lie verschiedenalirgebnisziffern und —konbinationen sind vorzugsweise auf dem ausragenden Stababschnitt in-
Oben beschriebene und in den Figuren gezeigte Ausführungsforinen
• ·
sind nur als nicht begrenzende Beispiele anzusehen, die sich im Rahmen des IiJrf indun^'sgedankens belieb-ig abändern und ergänzen lassen. So können die Stäbe auch auf der anderen Feldseite mit i ILLHTIi vwi*öt;iit;ii äein, wüuujI'Cu die V»hliiK>glj-Cixlv6j.tsn "Gedoppelt werden. Ferner ist es möglich, alle vier Stablängsseiten mit Ziffern zu versehn und die Stäbe also entsprechend zu verdrehen und einzuschieben, vodurch eline nochmalige Verdoppelung geschieht und die Yfahl der Systemmöglichkeiten vervielfacht wird. Auch können beide Rahmenschmalseiten offen und die Stäbe langer als der Rahmen sein, wodurch sich eine weitere Ausdehnung der Möglichkeiten ergibt.

Claims (7)

S_c_h_u_t_z_a_n_s_g_r_ü_c_b._e
1. Gerät zur Durchführung eines'Totosystems mit untereinander "beweglichen Teilen zur Anzeige von verschiedenen Spielansgäng'en, d adurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Teile aus Stäben (2) gebildet sind, welche parallel zueinander in einer Ibene in Längsrichtung in einem rahmenartigen Gehäuse (1) verschiebbar angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das3 die Stäbe (2) rechteckförmigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt haben.
3. Gerät nach ÄBpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (2) mit abgekröpften Abschnitten aus dem Gehäuse (1) hinausragen.
4. Gerät n^ch wenigstens einem der Ansprüche 1 - J, dadurch gekennzeichnet, dasD das Gehäuse (i) eine langgestreckte, flache Porin zeigt mit wenigstens einer offenen Schmalseite zum Einführen der Stäbe (2')i
5. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse auf wenigstens einer Seite (Plachseite) fensterartige Felder (j; 6) aufweist, die durch Balken od.dgl. (7; ö) in Längsrichtung der Stäbe (2) voneinander getrennt sind.
6. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (2) auf wenigstens einer Längsseite eine Feder oder ähnliche Führung (4) aufweist, die in entsprechenden Ausnehmungen des Gehäuses (i) geführt ist.
7.Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gehäuseschmalseiten offen und die Stäbe (2) langer als das Gehäuse (1) sind.
DE7417585U Gerät zur Durchführung eines Totosystems Expired DE7417585U (de)

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DE7417585U true DE7417585U (de) 1975-02-06

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