DE7416669U - Zeitschalter - Google Patents
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- Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)
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Description
Die Neuerung betrifft einen Zeitschalter mit einem Gehäuse,
mit einer drehbar in dem Gehäuse angebrachten Zeitschalt-Eurvenscheibe
nit einer langsr.n ansteigenden, schnell abfallenden
Oberfläche, nit einer lic tor- und Getriebe-Anord
nung zur Drehung der Kurvenscheibe, un
d n±t
drsi in dem Ge
häuse angebrachten Schaltsunger.. Insbesondere betrifft
die Neuerung einen Zeitschalter zur Steuerung der Abtauoder
Sntfrost-Zyklen von Kältemaschinen oder Kühlschrank.■'- .
Ausgehend von einen Zeitschalter der eingangs ervähnaen
Art;
ist der neuerungsgenä3e Zeitschalter dadurch gekennzeichnet,
daß die hinteren enTjf srr. ten Enden der Schaltsungen in der
ITähe der Eurvsnsc-Sibe und in Richtung auf sie vorgespannt
ίό212
sind, wobei die erste Zunge der Kurvenscheibe am nächsten
liegt und immer im Eingriff mit der Kurvenscheibe ist, und wobei die zweite Zunge länger als die erste j *t.. so αηίϊ
sie mit dem ansteigenden Abscbnitt der Kurvenscheibe in
Eingriff kommt, nachdem die erste Zunge sich an dem schnellabfallenden Abschnitt der Kurvenscheibe nach unten
bewegt hat., bis sich die zweite Zunge an den schnellen Abfall nach unten bewegt, daß sin Joch in dem Gehäuse
drehbar angeordnet ist und einen Arm, der zv/isehen, der
ersten und der zweiten Zunge vorsteht, und einen weiteren Arm aufweist, der zwischen der zweiten und der dritten Zunge
vorsteht, wobei sich die zweite Zunge frei zwischen den Armen bewegen kann, und wobei die Arme den minimalen Abstand
zwischen der ersten und der dritten Zunge definieren, und daß der Arm die dritte Zunge außer Kontakt mit der
z\eiten Zunge hält, während sich die zweite Zunge in Kontakt
mit der ersten Zun^e befindet, wenn axe erste Zunge mit
dem langsam ansteigenden Abschnitt der Kurvenscheibe in Eingriff
kommt, wobei die dritte Zunge in Berührung mic der
zweiten Zunge kommen kann, während die zweite Zunge in Kontakt mit der Kurvenscheibe ist.
Im folgenden v.-ird ein Zeitschalter nach der vorliegenden
!Teuerung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme
auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Ss zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zeitschalter nach der Neuerung, wobei der Deckel abgenommen ist,
Pig. 2 einen senkrechten Schnitt durch, den Mittelpunkt
des rlotors und den Kittelpunkt der Zeitschaltüteuerscceibe,
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht des fertigen Zeitschalter
,
. 1.75
eine fragmentarische, Fig. 1 entspiechende Ansicht,
wobei ,jedoch die Schalt zunge: in einer, unterschied-
' "■ r·-■
Fig. 5 eine Fi1J. 4- ähnliche Einsicht, jedoch eines
anderen Betriebszustandes,
Fig. G eine teilweise explodierte perspektivische Ansicht;
des ,-ils Abstandsstück dienenden Jochs, des Stiftes,
auf dem es befestigt ist, und des Finders, der von
der Unterseite des Deckels nach unten vorragt, um
das Joch auf den Stift zu haiton,
Fig. 7 eine teilweise Ansicht; des durch Scher- oder Druckbeanspructunr;
erhaltenen Vorsprung, der in der.
diese zu fixiero-i,
Fijj. 8 die SOitzen l\"acen, dio 1:: d^ A:i:,c':ilul:V,cr eich der
Zungen aus^ebj l:->w si;:·., i;.--. .Li ο Zu.i.;:en in Js:.: Gehäuse
zu hn.lten, un-'i
i^. 9 eine perspektivische Ansicht der Ur.t;
Deckels. ' -
Ein Zeitschalter^chLluse 10 en~hält c-in?:. Haur.ttei 1 ^2 und
einen Deckel bzv;. eine Kappe '--. D?r H._UTtr.eil enthält einen
Hohlraum, der eins Iwuor- und Getriebe-Anordr.un^ "<o aufninnt.
Diese Anordnung enthält ein ilotor^ehause 13, deren Boden
eingeschnitten bzw. durchgezogen ist, so ds.3 sich nach
oben vorstehende Ständerpole bsv.T. Statorklernen 20 ergeben,
em u-e^risbe ^ehä'.ise -i^ em /ϊολιο?;-", cl?.z η
das Kotor^ehäuse "3 eingedrückt ist und ei:..:
7K
diesen liegen. Sin durch, einen Dauermagneten gebildeter
Ro-or oder Läufe- 23 ist an einer Welle 30 angebracht,
die in der. Γ'οtor "·-'.·..'.".."--.; ο ur.d in einen Deckel 35 drehbar
gelagert ist und ein AntriebSri"sei 32 trägt, das die
Sätze von Unterset^ungs-Zähnrädera antreibt. Ein Satz,
enthält eine abtreibende Welle 34, die ein Ausgangssahnritzel 35 trägt, das durch den Motordeckel 33 vorsteht
und darin drehbar gelagert ist.
Sin weiterer Zahnradsatz, der axial ausgerichtet mit einer Steuerkurvenscheibe 44- ist, enthält auch eine
Welle 40, die durch den Ilotordeckel 38 in eine hohle Nabe
42 der in einem Stück ausgeformten, als Zeitschaltwerk dienenden Kurvenscheibe und Zahnrad 44- vorsteht. Das
Zahnrad auf dem. Umfang dieses For:rfceils- wird durch das
Ritzel 36 angetrieben, und das Formteil besitzt eine Nockenform, die sich besonders gut aus ?'ig. 1 ersehen läßt. Die
Kurvenscheibe v/ird in Richtung des Uhrzeigersinns (siehe
Fig. 1) angetrieben und hat einen Bereich mit langsamen Anstieg, der von einen Punkt 3 an untersten Teil des Bereiches
S mit raschem -Abfall im Gegenuhrzeigersinn um das Zahnrad bis zu der Abfallstelle T verläuft. Dabei läßt sich erkennen,
daß die obere Fläche dieses Formteils 44 einen ringförmigen
Vorsprung 46 erilhält , der als Lager dient, das gegen den 3oden des Gehäusedeckels 14 anliegt. Die Nabe
42 steht durch den Gehäusedeckel vor, so daß von auß^n
der Zugang su dem Zeitschalter möglich ist. Das Ende der
Nabe hat eine Schraubenzieherschlitz-Anordnung zum Einschrauben in einer Richtung, die allgemein mit dem Bezugs-
~, eichen 4-3 v.2r3 3hTn ist; dadurch kann der Wartungsdianst
von Hand die 3teuerkurvenscheibe (nur) in Richtung des Uhrzeigersinns
drehen, um den Schaltbetrieb zu überprüfen. Weiterhin läßt sich erkennen, daß die Verlängerung der
Welle 40 durch die lütte der Nabe 42 sichtbar ist. Das Ende
der Welle v/eist eine darin eingeschnittene Fläche 49
auf, so daß sich bei der Betrachtung direkt von oben
bestinnte, r.nt:.;r^o'.:iiadliche visuelle Eindrücke ergeben.
Dadurch -".rd eine Beobachtung des Wsllenendes möglich,
um festzustellen, ob der Motor in Betrieb ist oder nicht.
Die Steuerkurvenscheibe des Zeitschalters wird im allgemeinen mit einer Geschwindigkeit von 1/12 oder Λ/2ΰ
Umdrehungen pro Stunde betrieben, die sich natürlich nur sehr schwer beobachten lassen. Das Ende der Welle
dreht sich jedoch mit ungefähr 13 Umdrehungen pro Hinute,
so daß diese Umdrehungsgeschwindigkeit beobachtet und
festgestellt werden kann.
Die Motor- und Getriebe-Anordnung bildet eine komplette
Unterbaugruppe, die vollständig in dem Motorgehäuse 18 und dem Motordeckel 38 eingeschlossen ist, wobei Spulenleitungen
50 und 52 am Boden der Uncerbaugruppe nach außen
und an der Seite der Unterbaugruppe zwischen der Unterbaugruppe und dem Gahäusehauptteil 12 nach oben geführt werden,
wo sie mit einen Anschluß 54 und dem Anschlußabschnitt
einer mittleren Schaltzunge 56 verbunden werden. Die mittlere
Zunge wird auch als zweite Zunge bezeichnet. Die Welle 40 steht durch eine Öffnung in dem I'iOtordeckel 38
vor, wobei der Unfang der Öffnung bei 54 nach außen, z.B.
durch Pressen oder Extrusion, vorgezogen ist. so daß sich eine Buchse oder eine Lageroberfläche für die Nabe 42 der
Zeitschalt-Steuerscheibe ergibt. Die Nabe 42 der Zeitschalt-Steuerscheibe
ist xveiterhin in der öffnung im Gehäusedeckel 14 gelagert. Weiterhin läßt sich erkennen, daß der
Ko tor de ekel 38 *~it vo.?3 Gehenden 3ef esTji^ungsösen 53 und
60 versehen ist, von denen jede eine öffnung auf v/eist, die mit einer öffnung in dem Gehäusehauptteil 12 ausgerichtet
ist; der Zweck dieser Anordnung wird sich aus dem folgenden ergeben.
Drei Schaltzungen sind in den Gehäuse angebracht- Sin
vorderer Abschnitt; dor ersten Zunge 62 ist in einem
Schlitz in dem Gehäusehauptteil 12 befestigt, wobei das
Ende zur Verbindung mit AuflAnleitungen auf die Außenseite
des Gehäuses vorsteht. Das körperferne Ende der Zunge trägt einen Kontakt 64 und ist so ausgebildet, daß
es auf der Steuerkurven-Oberfläche der Zeitschalt-Steuerscheibe 44 läuft. Die mittlere oder zweite Zunge
ist auf ähnlich^ Weise in den Schlitz befestigt und um einen nit X in Fig. 1 bezeichneten Betrag langer als die
erste Zunge 62; die Bedeutung dieser Abmessung soll in folgenden erläutert v/erden. Die zweite Zunge trägt auf
jeder Seite an seinen körperfernen Ende einen Kontakt, wobei der Kontakt CyS mit den Kontakt 64 auf der ersten
Zunge und der Kontakt 68 mit einem Kontakt 70 in Eingriff
kommen können, der auf dein körperfernen Ende einer Zunge
an,;eordnei: ist ,die ebenfalls in einem Schlitz in dem Gehäusehauptteil
befestigt ist, wobei ihr Ende nach außen aus dem Gehäuse vorsteht, so daß äußere elektrische Verbindungen
hergestellt werden können. Alle Zungen sind in Richtung auf die Steuerscheibe vorgespannt.
Ein als Abstandsstück dienendes Joch oder Gabel 7^- ist
schwenkbar auf einem Stift 76 angebracht, der an dom
Gehäuse unterhalb der Zunge ausgeformt ist. Der Deckel 14 ist mit einem nach unten vorstehenden Finger 78 versehen,
der auf der Oberseite eines ITabenbereichs 80 des
Jochs 74- aufliegt, um das Joch in der Lage zu halten,
die es nach dem Zusammenbau einnimmt. Das Joch enthält zwei nach oben vorstehende Arme 82 und 84, die rittlings
die Zunge 56 zwischen sich einschließen, wobei der Arm zwischen der ersten und der zweiten Zunge und der Arm
zwischen der zweiten und dor dritten Zunge liegen. Die
äußers Oberfläche des Arms 32 kann nit der Zunge 62 in
Eingriff kommen, v;.Hhrend die äußere Oberfläche des Arms
84 mit der dritten Zunge in Eingriff kommen, kann. Sind
also diese Teils in der Stellung, wie sie entweder in
der Fig. 4 oder der Fig. 5 dargestellt sind (d.h., wenn nur die erste Zunge in Kontakt nit der Steuerscheibe ist),
so dient das Joch dazu, die dritte Zunge in einen vorherbestimmten
Abstand von der ersten Zunge zu halten; dadurch wird wiederum verhindert, daß die dritte Zvnge in
Kontakt mit der zweiten oder der dritten Zunge kommt. Die Spulenleitungen 50 und 52 sind nit dem MotoranschluS
5^ und mit dem Anschluß für die mittlere Zunge 55 verbunden.
Damit sind diese beiden Anschlüsse so ausgelegt, daß sie elektrisch spannungsführend oder unter Stron
stehend sind. Wird dieser Zeitschalter zur zeitlichen Steuerung von Abtau- oder Enteisungszyklen verwendet, so
hat sich ac Schluß ein-es Abtauzyklus das Ende der mittleren
oder zweiten Zunge 56 gerade an der Abfallstelle T nach unten bewegt, so j " die zweite Zunge nun in Kontakt
mit der ersten Zunge ist, und die erste Zunge gegen den niedrigen Anstiegsbereich der Steuerscheibe anliegt. Zu
diesem Zeitpunkt dient das Joch oder das Abstandsstück 7^
da.au, zu verhindern, daß die dritte Zunge mit der zweiten.
Zunge in Eingriff kommt. Damit wird die spannungsführende Zunge 56 sowohl mit der Zunge 62 als auch mit der Spule
verbunden. Aufgrund dieser Verbindung kann der Kompressor
in Heine geschaltet v/erden, so daß er unter diesen Bedingungen
in Betrieb genommen werden kann. Nachdem entweder
oder 24 Stunden verstrichen sind, fällt das körperferne Ende der ersten Zunge 62 von der Steuerscheibe in die in
Fig. 1 gezeigte Stellung ab. Unter diesen UnStänden liegt das körperferne Ende der zweiten Zunge auf dem Abschnitt
-S-
mit maximalem Anstieg auf. Dadurch wird die Verbindung
üviisolieü der ersten und der zweiten Zunge iinte-rbrno-hon.
jedoch kann durch, die Bewegung der ersten Zunge zu der
untersten Stelle des Abfalls S nun die dritte Zunge aufgrund ihrer Eigenspannung in Eingriff mit der zweiten
Zunge kommer, woc roh ein Stromkreis von der zweiten
Zunge zu der dritten. Zunge entsteht. Dadurch kann z.B.
eine Heizeinrichtung gesteuert werden, während der
Kompressorstromkreis unterbrochen wird. In diesem Augenblick beginnt ein Abtauzyklus ζυ laufen, der solange
dauert bis das körperferne Ende der zweiten Zunge am Punkt T abfällt. Das heißt also, daß die (oben erwähnte)
Abmessung oder der Abstand X in Verbindung mit der Drehgeschwindigkeit der Zeitschalt-Steuerscheibe die Dauer
eines solchen Zyklus bestimmt.
Deshalb muß dar Xoszesid."'A mit großer Genauigkeit eingestellt
werden; dies stellt .jedoch kein Problem dar, da es einfach ist, eine Zunge, z.3. durch Stanzen, auf
eine genaue Länge zu bringen. Dar nächste Schritt bei der
Einstellung der erforderlichen Genauigkeit besteht darin. die Zunge präzise so anzubringen, daß sie exakt dort
liegt, v/o sie liegen soll. Dazu ist der kcrpernahe Bereich
einer jeder. Zunge mit einem Vorsprung 86 (siehe Fig. 7) versehen, der z.3. durch Druck oder Scherbeanspruchung
ausgebildet sein kann; die Herstellung und die Forn dieses Vorsprungs kann ebenfalls mit großer Genauigkeit
gesteuert v/erden. Dieser Vorsprung ist so ausgebildet, daß er in einen Hohlraum 87 aufgenommen wird, der
in der ITähe einer jeden Zunge dort vorgesehen ist, wo
diese in den Schlitzen liegen. Dadurch ist nun jede Zunge
und .:yü.er Anschluß ^snau in Bazur auf den Eauptteil
u:vi in 3ezu-~ auf die Steuerscheibe angeordnet- Die Herstellung
das Hohlraums kann ebenfalls mit großer Genauig-
«tu —. ·_ 3.
-9·-1
keit erfolgen, und seine Lage liegt natürlich fest. Während des Zusammenbau? soiLten die Zungen iu iiü'en
Stellungen fixiert werden, so daß sie nicht herausfallen können; dazu 13t j ede Zunge mit spits zulaufenden Vorsprüngen 88 versehen, die ebenfalls durch
Einschneiden, Scherbeanspruchung oder Druck hergestellt werden können; diese Vorsprünge 88 stehen nach
oben vor, wenn die Zunge in den Schlitz eingeführt
wird; sie dringen jedoch in den aus Kunststoff bestehenden
Hauptteil ein und verhindern, daß die Zungen herausgenommen werden können sobald sie eingesetzt worden
sind. Weiterhin liegt der Deckel über allen Zungen und hält sie in ihren Positionen.
Der Deckel selbst ist mit nach unten verstehenden Kunststoff-Stiften
91 und 93 versehen, die aus einem Stück mit ihm ausgebildet si£rd; diese Stifte 91 und 93 werden
in Löchern 90 und 92 aufgenommen, während Stifte 95 und
97 in Löchern 94- und 96 in den Befestigungsösen 58 und
60 der Motor-Unterbaugruppe aufgenommen werden. Diese
Löcher 94 und 96 liegen selbstverständlich in einer
Reihe mit Löchern in dem Gehäuse. Der vergrößerte Abschnitt jedes dieser Stifte, liegt über den ösen 58 und
60, so daß sie sicher in de:? gewünschten Position gehalten
werden; die weiter vorstehenden Abschnitte mit geringerem Durchmesser Cer Stifte passen in die Löcher
und werden dann nit dem Hauptteil schallverschweißt,
so daß der Deckel sicher in seiner Stellung arretiert wird, während gleichseitig erreicht wird, daß alle Teile
in ihren Positionen gehalten werden. Beim Zusammenbau des gesamten Zeitschalters v/erden keine herkömmlichen
Befestigungselemente verwendet.
%K K 75
Claims (6)
1. Zeitschalter mit einem Gehäuse, Hit einer drehbar
in dem Gehäuse angebrachten Zeitschalt-Kurvenscheibe mit einer langsam ansteigenden, schnell, abfallenden
Oberfläche j ait einer Motor- und Getriebe-Anordnung
zur Drehung der Kurvenscheibe, und mit drei in dem Geliäuse angebrachten Schaltzungen, dadurch gekennzeichnet , daß die körperfernen Enden
der Schaltzungen (62,56,72) in der Nähe der Kurvenscheibe
(44-) liegen und in Richtung auf diese vorgespannt
sind, wobei die erste Zunge (62) der Kurvenscheibe (44) am nachsäen liegt und immer im Eingriff
mit der Kurvenscheibe (44) ist, und. v/ob ei die· zweite
Zunge (56) langer als die erst^ Zunge ist, so daß sie
mit dem ansteigenden Abschnitt der Kurvenscheibe (44) , nachdem die erste Zunge (62) sich an. dem schnellabfallenden
Abschnitt der Kurveascheibe (44) nach unten bewegt hat, in Eingriff kommt, bis sich die zweite Zvnge
(56) an dem schnellen Abfall nach unten bewegt, daß ein Joch (74) in dem Gehäuse (10) schwenkbar angeordnet ist
und einen Arm (82) , der zwischen dor ersten und der zweiten Zunge vorsteht, und einen weiteren Arm (d4)
aufweist, der zwischen der zweiten und der dritten Zunge vorsteht, wobei sich die zweite Zunge (56) frei zwischen
den Armen (82,84) bewegen kann, und wobei die Arme (82,84) den minimalen Abstand zwischen der ersten und der dritten
Zunge definieren, und daß der Arm (34) die dritte Zunge
(72) außer Kontakt mit der zweiten Zunge (56) hält, während sich die zweite Zunge (yo) im Kontakt mit der ersten
~r
Zunge (52) befindet, wenn die erste Zunge (52) nit den
langsam ansteigenden Abschnitt der Kurvenscheibe (44-)
in Singriff >orm*., ν,-ο,-.ei die dritte Zunge (?2) in Berührung
mit der zweiter. Zunge (53) korken kann, während
die zweite Zunge (55) in Kontakt, nit der Kurvenscheibe
(44) steht.
2. Zeitschalter nach Anspruch '! , dadurch gekennzeichnet daß die Kurvenscheibe (44-) eine
hohle Nabe (42) hat, und daf die Motor- und Getriebe-Anordnung
(16) eine Welle (40) enthält, die in die Nabe (4-2) vorsteht und deren Ende so ausgebildet ist,
daß oich sofort erkennen läßt, ob sich die Welle dreht oder nicht, v/ob ei die Habe (42) durch das Gehäuse vorsteht
und die Nabe (^2) und die Welle (40) \.n der Außenseite
des Gehäuses aus klar sichtbar sind.
3- Zeitschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das freiliegende Ifcde der Nabe
(42) einen von Hand in einer Drehrichtung betätigbaren Antrieb hat.
4. Zeitschalter nach einen der Ansprüche 1 bis 5? dadurch
gekennzeichnet , daß die I'Iotor- und Steuerscheiben-Anordnung ("5) in einen zweiten Gehäuse
('IS) eingeschlossen ist, das als Einheit in dem ersten Gehäuse (10) angebracht ist, wobei das zweite
Gehäuse einen Hauptteil (12) und einen Deckel (14) enthält, die Steuerscheibe (44) auf den Gehäuse (18) und
dem Deckel (14) gelagert ist, und wobei der Deckel Einrichtung1"
λ (21,93 und 95597) enthält, die nit dem Gehäuse
(18) in Eingriff können und es in den Gehäuse (10)
in Position halten.
5«Zeitschalter nach eiaem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch
3 R V η η r 2eich.net, daß die körpeimahen
Eadeu der Zuagea (62,55,7^) :ia benützen in der Vand
des ersten Gehäuses (10) angebracht sind, wobei jeweils
das körpernahe Ende einer Zunge einen Vorsprung (86) aufweist, e'er durch Druck- oder Scherbeanspruchung
an der Zungo ausgebildet, ist, und wobei jeder Schlitz
einen Hohlraum (87) enthält, der den Vorsprung (86) aufnimmt und das kö^-perferne Ends der Zunge genau
fixiert.
6. Zeitschalter nach einem, der Ansprüche 1 bis 5» dadurch,
gekennzeichnet , daß der Deckel (14)
die Zungen (62.55,72) in der Wand das ersten Gehäuses räit.
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