DE741662C - Befestigung von Maschinenteilen auf Wellen mittels einer durch Keilwirkung spreizenden Kupplungsbuchse - Google Patents

Befestigung von Maschinenteilen auf Wellen mittels einer durch Keilwirkung spreizenden Kupplungsbuchse

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DE741662C
DE741662C DES137302D DES0137302D DE741662C DE 741662 C DE741662 C DE 741662C DE S137302 D DES137302 D DE S137302D DE S0137302 D DES0137302 D DE S0137302D DE 741662 C DE741662 C DE 741662C
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DE
Germany
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parts
shaft
bushing
sleeve
socket
Prior art date
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Expired
Application number
DES137302D
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English (en)
Inventor
William Oskar Niko Soederqvist
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WILLIAM OSKAR NIKOLAUS SOEDERQ
Original Assignee
WILLIAM OSKAR NIKOLAUS SOEDERQ
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Publication date
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Publication of DE741662C publication Critical patent/DE741662C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0829Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial loading of both hub and shaft by an intermediate ring or sleeve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0876Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with axial keys and no other radial clamping
    • F16D1/0882Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with axial keys and no other radial clamping the key being axially tapered and tightening when loaded axially

Description

  • Befestigung von Maschinenteilen auf Wellen mittels einer durch Keilwirkung spreizenden Kupplungsbuchse Die Erfindung betrifft eine durch Keilwirkung spreizende, selbstmittende Kupplungsbuchse für ineinander angeordnete zylindrische Teile. Die neue Kupplungsbuchse kann zur Befestigung von Kugel- oder Rollenlagern, Riemenscheiben oder anderen Maschinenteilen auf einer Welle dienen, so daß diese Teile gleichzeitig eine mittige Lage zur Welle einnehmen. Die Buchse kann nach der Erfindung auch vorteilhaft als Bremse oder Reibungskupplung verwendet werden.
  • Es sind Haltekupplungen bekannt, die aus einer geschlitzten Hülse und einem Keil bestehen, welche Teile an den Seitenrändern gegenüber ihrem Radius abgeschrägt sind. Der Keil verjüngt sich in axialer Richtung, und die Seitenränder der Hülse sind entsprechend ausgeformt. Eine derartige Vorrichtung kann wohl für die Verbindung zweier Rohre o. dgl. verwendet werden, ist aber dann schlecht verwendbar, wenn es sich darum handelt, zwei zylindrische Maschinenteile in genau mutiger Lage zueinander anzubringen. Der Keil preßt nämlich den inneren zylindrischen Teil gegen die eine Seite der geschlitzten Hülse, so daß die beiden Teile ausmittig zueinander zu liegen kommen. Weiterhin muß die Hülse eine gewisse Stärke haben, u. a. damit die Flächendrücke an den Seitenrändern nicht zu groß werden. Hieraus geht hervor, daß der Widerstand. in der Hülse selbst gegen die Festklemmung erheblich werden kann, wodurch also ein Teil der auf die Hülse ausgeübten Kraft für die Klemmwirkung verlorengeht. Ein ausmittiger Angriff der Hülse auf die beiden miteinander zu verbindenden Teile führt leicht zu Formveränderungen in den letzteren. Andererseits ist es bekannt, eine Klemmbuchse als zwei geschlitzte Ringe, von denen der eine in dem anderen liegt und die kegelige Berührungsflächen gegenüber einander haben, auszubilden. Bei axialer Verschiebung der beiden Ringe kann z. B. der Laufring eines Lagers auf der Welle befestigt werden. Auch in diesem Falle wird vorausgesetzt, die Büchsenteile bei einer Festklernmung in der Form zu verändern.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die Buchse in mindestens zwei Paare von Teilen unterteilt ist, die sich in axialer Richtung verjüngen und an den Seitenrändern gegenüber ihrem Radius abgeschrägt sind, derart, daß die Verjüngungen und Abschrägungen eines jeden Teiles umgekehrt verlaufen wie die der beiden benachbarten Teile. Eine in dieser Weise ausgestaltete Kupplungsbuchse ist den bekannten Ausführungen überlegen und hat nicht deren Nachteile, indem sie die miteinander zu verbindenden Teile in vollkommen mittige Lage bringt, eine außerordentlich starke Verbindungskraft auszuüben vermag bziv. bei Bremsen oder Reibungskupplungen eine genaue Einstellung der Bremswirkung oder der Reibungskraft gestattet, trotzdem aber "venig Platzbedarf hat.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht auf ein Kugellager mit einer Haltebuchse nach der Erfindung, Fig. -a einen Querschnitt durch das Lager mit der Haltebuchse nach Fig. i, in welcher eine Welle angeordnet ist, Fig.3 eine Stirnansicht eines Teiles der Haltebuchse, Fig. d. eine Draufsicht nach Fig. 3, Fig. 5 einen anderen Teil der Haltebuchse in Draufsicht, Fig. 6 eine Stirnansicht nach Fig. 5, Fig. fi einen Federsprengring zur Verhinderung gegenseitiger axialer Verschiebung der Teile der Buchse.
  • In der Zeichnung ist i eine Welle, auf welcher die Buchse befestigt wird, -2 der äußere Laufring eines Kugellagers, und 3, d., 5 und 6 sind die Teile, aus welchen die Haltebuchse besteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Buchse durch vier axial gegeneinander verschiebbare Teile gebildet, jedoch kann die Zahl der Teile naturgemäß auch geändert werden. Diese Teile sind mit abgeschrägten, keilförmigen Längskanten versehen, die beim Zusammensetzen der Buchse auf einer Welle die Kanten der benachbarten Büchsenteile an den Berührungsflächen a, h, c, d überlappen (Fig. i). Weiterhin sind die Längskanten der Büchsenteile in gewissem Ausmaße unter einem spitzen Winkel schräg zur Stirnebene der Buchse gerichtet. Die Abschrägung der Längskanten der Büchsenteile ist derart, daß, wenn alle Teile auf einer Welle zusammengesetzt sind, die Berührungsflächen dicht nebeneinanderliegen und sich hierbei gegenseitig überlappen, worauf bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei einander diametral gegenüberliegende Büchsenteile mit ihren abgeschrägten Kanten in die abgeschrägten außenliegenden Kanten der anderen beiden einander diametral gegenüberliegenden Büchsenteile eingeschoben werden. Die seitliche Abschrägung der Büchsenteile ist so ausgebildet, daß sich zwei einander gegenüberliegende Büchsenteile in der einen Richtung verjüngen, während die damit zusammenwirkenden Büchsenteile sich in der entgegengesetzten Richtung verjüngen. Bei einer gegenseitigen axialen Verschiebung der Büchsenteile auf einer Welle werden daher zwei einander diametral gegenüberliegende Büchsenteile durch Keilwirkung in radialer Richtung nach außen von der Welle fortgedrückt, während zwei einander diametral gegenüberliegende Büchsenteile durch Keilwirkung nach innen gegen die Welle geprellt werden.. Wenn zwei einander gegenüberliegende Büchsenteile axial um das gleiche Mali gegenüber den anderen beiden einander gegenüberliegenden Büchsenteilen verschoben werden, wird die Buchse eingeinittet, so daß beispielsweise ein auf dein Umfang der Buchse angeordnetes Kugellager oder eine Riemenscheibe mittig zur Welle ausgerichtet wird. Durch Verschiebung zweier einander diametral gegenüberliegender Büchsenteile gegenüber den beiden ihnen benachbarten, einander diametral gegenüberliegenden Teilen durch leichtes Schlagen ist es also möglich, einen -.laschinenteil, wie eine Riemenscheibe oder ein Kugellager, auf einer Welle mit zur Aufnahme der Verdrehungsbeanspruchungen ausreichender Kraft mittig zu befestigen. Es ist aber naturgemäß auch möglich, irgendeinen der Büchsenteile durch Nut und Feder mit der Welle zu verbinden.
  • Fig..I und 5 zeigen eine Nut e, die in die Enden der Büchsenteile eingedreht ist. Die Nut erstreckt sich über den Umfang aller die Buchse bildenden Teile und dient zur Aufnahme eines Federsprengringes 7, welcher die Teile gegeneinander verriegelt und deren axiale gegenseitige Verschiebung nach der Verkeilung der Buchse verhindert. Die Befestigungshülse oder Beftstigungsbuchse nach der Erfindung kann auch mit besonderen Mitteln zur gegenseitigen Verschiebung der Büchsenteile versehen und als Bremse oder Reibungskupplung, beispielsweise zwischen einer Welle und einer auf dieser angeordneten Riemenscheibe o. d:gl., verwendet werden.
  • `Fenn die Vorrichtung als Reibungskupp- Jung verwendet wird, können zwei einander gegenüberliegende Buchsenteile durch Nut und Feder o. dgl. an einer Drehung gegenüber der Welle oder an einer Verschiebung in axialer Richtung gehindert werden, während die anderen verschiebbaren Buchsenteile mit Endflanschen versehen sein können, die mit einer auf der Welle verschiebbaren Muffe verbunden sind. Die Muffe wird in bekannter Weise durch einen Hebel o. dgl. -verschoben.
  • Die Zahl der Teile der Haltebuchse ist naturgemäß nicht auf vier beschränkt, sondern kann je nach den Erfordernissen und Umständen z. B. auf-sechs, acht, zehn usw. erhöht werden. Je größer die Zahl der Teile der Haltebuchse ist, um so kräftiger wird die Brems- oder Keilwirkung bei der gegenseitigen Verschiebung oder Verkeilung der Teile, da an jeder Keilverbindung ein Teil nach innen gegen die Welle und ein anderer Teil nach außen gegen einen die Welle umgebenden Maschinenteil gedrückt wird. Der Druck zwischen Welle und umgebendem Maschinenteil ist auf diese Weise fest an den Verbindungsstellen, während er zwischen den Verbindungsstellen nachgiebig ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Durch Keilwirkung spreizende, selbstmittende Kupplungsbuchse für ineinander angeordnete zylindrische Teile, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse in mindestens zwei Paare von Teilen (3, 4, 5, 6) unterteilt ist, die sich in axialer Richtung verjüngen und an den Seitenrändern (a, b, c, d) gegenüber ihrem Radius abgeschrägt sind, derart, daß die Verjüngungen und Abschrägungen eines jeden Teiles (4, 6) umgekehrt verlaufen wie die der beiden benachbarten Teile (3, 5).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Buchsenteile an den Enden auswärts offene und mit parallelen Seitenflächen versehene Nuten (e) aufweisen, in welche ein Federsprengring (7) zur Verriegelung der Buchsenteile und zur Verhinderung einer gegenseitigen axialen Verschiebung derselben einsetzbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Buchsenteile (4, 6), die bei einer Axialverschiebung der dazwischenliegenden Buchsenteile (3, 5) nach innen gegen die Welle gepreßt werden, mit Mitteln zum Verhindern einer Drehung oder Verschiebung gegenüber der Welle, beispielsweise mit einer Nut, versehen sind, in welche ein in einer Nut der Welle angeordneter Federkeil eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ein-und Ausrückens der Kupplung mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende Buchsenteile an den Enden mit auswärts gerichteten Flanschen versehen sind, die in eine verschiebbar auf der Welle angeordnete Muffe eingreifen, und die Muffe mit den Buchsenteilen in bekannter Weise mittels eines Hebels o. dgl. axial verschiebbar sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr.307 418, 337 484 635934, 97702, 131448; schweizerische Patentschrift Nr. 133 547; amerikanische - - 62i 294.
DES137302D 1938-06-04 1939-06-04 Befestigung von Maschinenteilen auf Wellen mittels einer durch Keilwirkung spreizenden Kupplungsbuchse Expired DE741662C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE529550X 1938-06-04
SE741662X 1938-06-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE741662C true DE741662C (de) 1943-11-15

Family

ID=27736692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES137302D Expired DE741662C (de) 1938-06-04 1939-06-04 Befestigung von Maschinenteilen auf Wellen mittels einer durch Keilwirkung spreizenden Kupplungsbuchse

Country Status (2)

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DE (1) DE741662C (de)
GB (1) GB529550A (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE97702C (de) *
DE307418C (de) *
DE131448C (de) *
US621294A (en) * 1899-03-14 Augustus c
DE337484C (de) * 1919-11-04 1921-06-02 Bbc Brown Boveri & Cie Ausrueckbare Reibungskupplung
CH133547A (fr) * 1927-03-31 1929-06-15 Constantinesco George Dispositif pour caler des corps sur des arbres rotatifs.
DE635934C (de) * 1935-08-25 1936-10-01 Barber Colman Co Keilwellenverbindung

Patent Citations (7)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB529550A (en) 1940-11-22

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