DE7414522U - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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DE7414522U
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Germany
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sheet metal
burner
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gas
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DE7414522U
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Vaillant GmbH
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Vaillant GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/10Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Joh. Vaillant KG 20. Dez, 1974 GM 219
Gasbrenner
Die Neuerung bezieht sich auf einen Gasbrenner gemäß dem Oberbegriff des 1. Schutzanspruchs.
Bei einem bekannten Brenner sind die Einzelbrenner aus zylindrischen Rohren hergestellt, wobei die Zylinderenden durch eingeschobene und geschweißte Näpfe verschlossen sind. Bei einem solchen Brenner ist es nachteilig, daft die einzelnen Näpfe gesondert gefertigt werden müssen und einzeln in die Brennerrohre eingebracht und dort verschweißt werden müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenner der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, bei dem dia einzelnen ilohikörper der Einzelbrenner in einem einzigen Arbeits
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gang verschlossen werden können. Weiterhin soll der Forderung Rechnung getragen werden, daß die einzelnen Endverschlußstücke der Einzelbrenner gruppenweise Zugehörigkeit erhalten, so daß dann bei der Montage nicht die einzelnen Näpfe zusammengesucht werden müssen. Schließlich soll angestrebt werden, die Verschlußstücke dieser Einzelbrenner möglichst als Teile der Einzelbrenner dann auszubilden, wenn diese aus Blech teilen gefertigt werden, um so eine zwangsläufige Zugehörigkeit der Verschlußstucke zu den Brennern zu erreichen. Schließ lich ist es auch noch das Ziel der Erfindung, einen gasdichten Abschluß der Stirnseiten der Einzelbrenner zu erreichen, wobei möglichst auf eine Lötuny oder Schweißung verzichtet werden soll.
Diese Aufgaben werden bei einem Brenner gemäß der Neuerung durch die im kennzeichnenden Teil des 1. Schutzanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese Lösung erreicht man, daß sämtliche Verschlußstücke der Stirnseiten eines Brennerrostes einteilig ausgebildet sind und somit in einem Arbeitsgang in die zugehörigen Stirnseiten gasdicht eingebracht werden können. Bei entsprechender Ausbildung der Verformung hat es sich gezeigt, daß durch das Einstecken der Einsätze bereits ein gasdichter Verschluß der Hohl körper erreicht wird, ohne daß weitere Maßnahmen erforderlich sind. Schließlich wird eine wesentliche Herabsetzung der Montagekosten erzielt.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der
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Neuerung sind aus dem Unteranspruch, den Fig. 1 bis 10 der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
In den Zeichnungen zeigen:
eine Ansicht eines Brennerteilrostes, eine Ansicht einer Reihe mittels eines Blechstreifens verbundener Einsätze, eine weitere Ansicht des Blechstreifens, einen senkrechten Schnitt durch einen Einzelbrenner,
einen waagerechten Schnitt durch ein Teil eines Brennerrostes,
das stirnseitige Ende eines Einzelbrenners mit angefonntem Einsatz,
einen Teilschnitt durch einen Einsatz und eine Ansicht auf die Stirnseite eines Einzelbrenners, einen Längsschnitt durch einen Einzelbrenner mit eingedrücktem, angeformtem Einsatz, eine Ansicht auf die Oberseite eines Einzelbrenners,
eine Seitenansicht der Fig. 1.
In allen 10 Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Ein Vormischbrenner, der mit einem Gasluftgemisch gespeist ist, besteht aus zwei symmetrischen Blechhalbschalen 1, die in den Bereichen 2 einander berühren, wobei die Berührungsfläche der beiden Blechteile so ausgestaltet ist, daß durch einzelne
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Fi g. 1
Fi g. 2
Fi g. 3
Fi g. 4
Fi g. 5
Fi g- 6
Fi 7
Fi g- 8
Fi 9
Fi 10
Schweißpunkte 3 eine gasdichte Anlage der Blechteile erreicht 1st. Durch entsprechende Ausformungen bilden die beiden Blechteile 1 zwischen sich Diffusionsrohre 4, die von nicht dargestellten Gasdiisen angeblasen werden. Die einzelnen Diffusionsrohre münden in ein Gasverteilungsrohr 5, das gleichfalls zu gleichen Hälften von den einzelnen Blechteilen 1 gebildet 1st. Auf dem Gasverteilungsrohr 5 sind Einzelbrenner 6 reitend angeordnet, deren Längserstreckung quer zu dem Gasverteilungsrohr 5 1st. Die Einzelbrenner 6 bilden längliche Blechhohlkörper, die aus der Fig. 10 ersichtlich sind. Die Blechhohlkörper weisen eine Oberseite 7 auf, die Schlitze 8 aufweist, durch die Gas bzw. ein Gasluftgemisch nach oben austreten kann. Die Stirnseiten 9 und 10 des Hohlkörpers 11 sind durch vorgeformte Blecheinsätze 12 und 13 abgedeckt. Der Hohlkörper 11 weist an seiner Unterseite einen Flansch 14 auf, in diesem Bereich sind die beiden Enden des Blechteiles gasdicht miteinander verbunden.
Aus der Fig. 10 sind auch die beiden Blechteile 1 bzw. 15 ersichtlich, die bis auf die umgreifende Nase 16 gleich ausgebildet sind. Die Trennebene 1st mit 17 bezeichnet.
Man erkennt aus der Fig. 1, daß die einzelnen Blecheinsätze 12 bzw. 13 zu einem Gesamtblechteil 18 zusammengefaßt sind, wobei allen Blecheinsätzen gemeinsam ein Blechsteg 19 ist, der sich über die gesamte Breite eines Brennerrostes erstreckt. Das Blechteil 18 weist die Form eines Kammes auf, wobei die
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Einsätze 12 die Zinken bilden. Das Blechteil 18 weist Eindrückungen 20 auf, deren Außenwandung 21 - vergl. Fig. 3 so zu bemessen ist, daß sie gegenüber dem Innenmaß des Hohlkörpers 11 Übermaß hat. Wie aus der Einzelheit 22 in Fig. 1 ersichtlich ist, sind die einzelnen Blecheinsätze 12 bzw. 13 größer gehalten als das Außenmaß des Hohlkörpers im Querschnitt, so daß die Wandung 23 des Blecheinsatzes allseitig über die Hohlkörper-Außenwandung vorsteht. Lediglich an der Oberseite 7 schließt durch entsprechenden Versatz der beiden Teile gegeneinander der Blechlappen mit der Oberkante 7 der Einzelbrenner bündig ab.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist das Blechteil 18 endlos und wird nach Ausstanzen von Schlitzen 24 und Vornahme der Eindrückungen abgeschnitten, bis die erforderliche Anzahl von Einsätzen 13 der Anzahl der Einzelbrenr.er eines Rostes entspricht. Das Blechteil 18 kann auch fertig gezogen und gestanzt sein.
Aus der Fig. 4 wird deutlich, daß der obere Rand 25 der einzelnen Blechlappen bzw. der Blecheinsätze 12 oder 13 bündig mit der Oberseite 7 des Einzelbrenners 6 abschließt, und auch, daß der untere Rand 26 des Steges 19 mit der Unterkante 27 des Einzelbrenners 8 abschließt. In Fig. 5 sind zwei Varianten des Brenners dargestellt: Während im unteren Teil der Fig. 5 die Blechlappen 12 bzw. 13 so bemessen sind, daß sie mit den Außenseiten 27 bzw. 28 jedes tinzelbrenners bündig abschließen, können die Einsätze 12 auch darüber hinausreichende Fortsätze 29 aufweisen, die die Seitenwände 27 und 28 überragen. Das ist dann wich-
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tig, wenn gemäß dem obersten Einzelbrenner 6 der Fig. 5 die Seltenwandungen 27 bzw. 28 1m Bereich der Stirnselten 9 und 10 nach außen gebogene Ansätze 30 aufweisen, gegen die sich die Fortsätze 29 anlegen. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Ansätze 29 und 30 miteinander verlötet oder geschweißt werden. Bei der Steckverbindung mit gerade verbleibenden Seitenwänden 27 und 28 ist eine reine Steckverbindung mit den Einsätzen 12 beabsichtigt.
Eine weitere Variante der Erfindung geht aus der Fig. 6 hervor. Hier sind die Einsätze 12 bzw. 13 mit ihrem Ende 31 an der Oberseite 7 des Einzelbrenners 6 angeordnet, so daß sie mit dem Blechteil des Einzelbrenners einteilig sind. Somit besteht die Möglichkeit, die Blechlappen 12 nach unten herumzuklappen und so die Offnungen in den Stirnseiten der Einzelbrenner gasdicht zu bekommen. Die Fig. 7 und 8 geben entsprechende andere Ansichten auf den Einzelbrenner 6, wobei die Fig. 8 den Zustand des Einzelbrsnners nach heruntergeklapptem Blecheinsatz 12 zeigt.
Schutzansprüche:
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Claims (2)

till · • 4 · • f · ■ · Joh. VaHlant KG ^ 20. Dez. 1974 GM 219 SchutzansprUche
1. Gasbrenner mit einen Rost bildenden, Gasaustrittschlitze aufweisenden, parallelen Einzelbrennern, die von einem länglichen, an seinen Stirnselten durch vorgeformte Einsätze, die Über einen Blechstrelfen miteinander verbunden sind, verschlossenen Hohlkörper gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (12, 13) der gleichen Stirnseiten (9 oder 10) der Einzelbrenner (6) einseitig miteinander unter Bildung einer kammartigen Form verbunden sind.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnselten (9 oder 10) der Einzelbrenner (6) aufgebogene Fortsätze (29) aufweisen, an die sich die Blechlappen (12 oder 13) mit Fortsetzungen (30) anlegen.
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DE7414522U Gasbrenner Expired DE7414522U (de)

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DE7414522U true DE7414522U (de) 1975-04-17

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