DE7412675U - - Google Patents

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Description

München, den 9.April 1974 Meine Akte: Gm 1200
Anmelder: Knut Tage Lennart R06EMGREN Eriksfäitsgatsn 16 S-214 32 nalmö/scnweaön
Laderampe mit Ladebrücken "
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laderampe »it Ladebrücken, bei der die Laderampe auf ihrer Vorderseite Stütz-und Steuerschienen aufweist, die horizontal über die Länge der Laderampe verlaufen und Laufflächen bilden, gegen die sich an der Ladebrücke angebrachte Rollen so abstützen, daß die Ladebrücke in einer Hängestellung an der Laderampe gehalten wird, und über die Länge der Laderampe verschiebbar ist.
Bei Laderampen mit Ladebrücken dieser Ausführung ist es bekannt, die Brücken nur dann einzusetzen wenn das Gut von oder zu Fahrzeugen transportiert werden soll, deren Kastenaufsatz ein anderes
Höhenniveau als die Rasenfläche aufweist. Fahrzeuge, bei denen der Kastenaufsatz das gleiche Höhenniveau aufweist wie die Rampenfläche, fahren dagegen bis dicht an die Rampenvorderseite heran und das Laden um« Entlader« wird sfcns Hilfe vss Lsdsbrücken durchgeführt.
Da die Stütz-und steuerschienen der Ladebrücken an der Rampenvorderseite angebracht sind ist es nicht zu vermeiden, daß durch das Anfahren die Schienen oft abgebrochen werden, was ein zeitraubendes Richten dieser Schienen und deren Montage zur Folge hat. Bei dem Versetzen der Ladebrücken längs der Laderampe wird darUberhinaus ein Verbiegen der Schienen oft nicht früh genug beachtet, und die Folien der Ladebrücken werden beschädigt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist ss; unter Vermeidung dieser Nachteile eine Laderampe Zu SsStslisn die ss augilt ist#. ά»Β die Schienen mit einem Schutz versehen sind, der eine Beschädigung durch Anfahren oder durch herabstürzendes Verladegut verhindert. Darüberhinaus ist ein einfaches Eis-und Schneefreihalten der Schienenlaufflächen gewährleistet.
Zu diesem Zweck ist die Erfindung insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Laderampe einen vorgebauten Längeteil aufweist, der oberhalb der Schienen liegt und einen Anschlag darstellt, der ein zu nahes Auffahren der Fahrzeuge an die Laderampe und damit ein Verbiegen oder ein Beschädigen der Schienen verhindert. Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine teilgeschnittene Seitenansicht einer Laderampe mit einer daran angebrachten Ladebrücke, und
?41lt7fiir.K
Fig.2 den Seitenschnitt eines anderen Ausführungsbeispieles
einer erfindungsgemäßen Laderampe.
Die Ladebrücke 1 weist einen Rahmen auf, an dessen oberen Seiten nach hinten abgebogene Asroe 3 angebracht sind, die über äie Vorderkante der Laderampe hinwegragen. Die Arme 3 sind über Drehzapfen 4 gelenkig mit den hinteren Enden zweier nach vorne herausragender Arme 5 verbunden, die an ihren vorderen Enden auf ihrer Innenseite Drehzapfen 6 aufweisen, in denen die Platte 7 der Ladexrücke 1 schwenkbar gelagert ist. Die Platte 7 weist auf ihrer Unterseite Verstärkungsbalken 8 auf, an denen zwei horizontale Zapfen 9 angeordnet sind, die sich im Bereich der Arme 5 gegen deren Unterseiten anlegen. Die Platte 7 ist darüberhinaus mit dem Rahmen 2 Über eine Hydraulik verbunden, um sie in verschiedenen winkelStellungen zu halten. Die Hydraulik besteh* aus einem hydraulischen Zylinder Io, der gelenkig an dem Rahmen 2 befestigt ist, und einem Kolben 11, der gelenkig an einem der Verstärkungsbalken 8 befestigt ist. Die Hydraulik wird mit einer Ausrüstung betätigt, die allgemein bekannt ist und auf die hier nicht weiter eingegangen wird. Der Rahmen 2 ist mit einem Schutz 12 versehen, der beim Auffahren eines Fahrzeuges eine Beschädigung der Hydraulik vermeidet wenn die Platte 7 sich in ihrer Ruhestellung befindet.
Um die Ladebrücke 1 an der Laderampe in einer Hängestellung zu halten und sie längs der Rampenvorderseite verschieben zu können« ist der Rahmen 2 mit Flanschen 13, 14 und 15 für die Aufnahme von Rollen versehen, die an zwei fest angebrachten Schienen 16 und 17 laufen. Diese Schienen sind horizontal längs der Rampenvorderseite angebracht, wobei die Schiene 16 eine horizontale Lauffläche für die Rollen 18 und eine senkrechte Lauffläche für die Rollen 19 bildet.
oder andere Teile des renareeee· *ie §e*iea«* ti «se Xl stossen and min Verbieten derselben vertiiJieewt »ive. Bei der in fie.l oexfes«eiι te« iMfew«««ifwi βίκβ« serf is^s^egemaSen Lederas^e sind di« feaUmee I« «Ml If m&wmgmmlm es itativbalken 24 eeefcnrettt, die eieeveeit« e4t eee el 23 und andrerseits nut den frhttttbeihe» IS fee« figiinswt sind. Mftw ttttts- 25 siad in ütlnde» U M* die Qwerbelfcew 22 stagele^ert. Die
Die Schiene 16 beoteht aus einem U-Profil, das so angebracht 1st, daß die Schenkel nach unten gerichtet sind, und daß die Innenseite des äusseren Schenkels die senkrechte Lauffläche bildet und das zum Teil von einem L-Profil 16b abgedeckt ist, dessen Schenkel die horizontale Lauffläche darstellt, und dessen anderer Schenkel nach B unten gerichtet ist und zum Schutz gegen Auffahren vor dem U-Profil liegt. Die untere Schiene 17 stellt ein Profileisen dar, welches eine senkrechte Lauffläche für die Rollen 2o darstellt. Diese Aufhängevorrichtung ermöglicht eine stabile Aufhängung der Ladebrücke an der Laderampe und eine leichte seitliche Verschiebung. Erfindungsgemäß ist die Laderampe so ausgebildet, daß ein Verbiegen der Schienen 16 und 17 verhindert wird beim Anfahren von Fahrzeugen, die ein Verladegut be-oder entladen, Zu diesen Streck weist die Laderampe 21 in der dargestellt«» AusfUhrusa nach FIc.1 querlaufende Balken 22 auf, welche über die Schienen IS und 17 hinausragen. An den Vorderseiten der Balken ist «in Profil 23 enoebracht, das sich über die gesamte Läng· der Laderampe erstreckt und dessen Vorderseite 23a in oder vor einer senkrechten Ebene lleet» in der die äusserste Kante der Schiene 1* Heat. Hierdurch feUdet die Vorderseite 23a des Profixe einen AaeeJ&la« «e* ■* vefffeiae)·*», <**· Fahrzeuge so weit an die Lader«npe hercnfetarefi, 4*1 de*
74Htfinr.il
Laderampe weist darüberhinaus eine Platte (nicht gezeigt) auf, die auf den Qi.erbalken 22 liegt und die Rarapenladeflache bildet. In Fig.2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Rampe dargestellt, bei der die Laderampe aus Beton gegossen ist. Bei dieser Ausführung ist ein U-Profil 28 an der Rampenvorderkante so vorgesehen, daß der Steg 28a in der senkrechten Ebene der Rampenvorderseite liegt, und die Schenkel 28b dieses U-Profils in den Beton eingebettet sind. Um einen stabilen Halt dieses U-Profils
28 zu gewährleisten weist es darüberhinaus eine Anzahl von Stützen
29 auf, die in den Beton miteingegossen sind. Die Schiene 16 ist im unteren Bereich des Steges 28a des U-Profiles angeordnet und springt von der Rampenvorderseite vor, Die Schiene 17 ist zum Teil mit Hilfe von in den Beton hineinragenden Bolzen 3o und zum Teil mit Hilfe von Stützen 31, die sich bis zur Schiene 16 erstrecken, und an dem U-Profil 16a befestigt sind, verankert.
Erfindungsgemäß ist an dem Steg 28a des U-Profiies 28 ein Vierkant= profil 32 angebracht, das sich über die Länge der Rampe erstreckt und eine derartige Breite aufweist, daß die Vorderseite 32a des Viefkantprofiles 32 sich innerhalb oder vor einer Vertikalebene befindet, in der die äusserste Seite der Schiene 16 liegt. Hierdurch bildet das Profil 32 einer. Anschlag für Fahrzeuge, die zum Ent-und Beladen von Frachtgut bis an die Laderampe herangefahren werden.
Bei den dargestellten Laderampen stellen demnacn der Teil 22a und das Profil 23 bzw.das Profil 32 einen Schutz für die Schienen 16 und 17 gegen Anfahren dar. Darüberhinaus wird eine Eis-und Schneebildung an den Laufflächen der Schienen verringert. Die dargestellten Ausfuhrungsformen einer erfindungsgemäßen Rampe
7412l7Siu.»
können innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche modifiziert werden. Die Erfindung ist auch nicht auf die dargestellte Ladebrücke beschränkt; sie kann in verschiedener Art ausgebildet sein um den Abstand zwischen einem Fahrzeug und der Ebene der Laderampe zu überbrücken.
7412β75ιι.7.Λ

Claims (6)

Ansprüche
1. Laderampe mit Ladebrücken, bei der die Laderampe (21, 27) auf ihrer Vorderseite Stütz-und Steuerschienen (16, 17) aufweist, die horizontal über die Länge der Laderampe verlaufen und Laufflächen bilden, gegen die sich an der Ladebrücke (1) angebrachte Rollen (18, 19, 2o) so abstützen, daß die Ladebrücke (1) in einer Hängestellung an der Laderampe (21, 27) gehalten wird,, und über die Länge der Laderampe verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderampe (21, 27) einen vorgebauten Längsteil (23, 32) aufweist, der oberhalb der Schienen (16, 17) liegt und einen Anschlag (23a, 32a) darstellt, der ein zu nahes Auffahren der Fahrzeuge an die Laderampe (21, 27) und damit ein Verbiegen oder ein Beschädigen der Schienen (16, 17) verhindert.
2. Laderampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor gebaute Längsteil aus einem Metallprofil (23, 32)besteht, der auf der Vorderseite der Laderampe (21, 27) angebracht ist.
3. Laderampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Me tallprofil die Form eines Vierkantrohres (32) hat, und auf einem ü-Profil (28) angeordnet ist, dessen Profilsteg (28a) in der Ebene der Rampenvorderseite liegt, und deren Schenkel (28b) in die Laderampe (27) hineinragen, und gemeinsam mit an dem U-Pro~ fil angebrachten Stützen (29) in der Laderampe (27) verankert sind. - 8 -
74128751U.X
4. Laderampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (28) eine Lefestigung für die Stütz-und 3ceuerschiene (16) bildet.
5. Laderampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgebaute Längsteil ein Winkelprofil (23) ist, das an der Vorderseite auf Querbalken (22) an der Rampe angebracht ist, und daß die Schienen (16, 17) an Stativbalken (24) angebracht sind, die einerseits mit den Querbalken (22) und andererseits mit den Stützbalken (25) fest verankert sind,wobei die Stützbalken (25) in Ständer (26) für die Querbalken (22) eingelagert sind.
6. Laderampe nach einem der Ansprüche 1 "_-3 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz-und Steuerschiene (16) aus einem U-Profil (16a) besteht, das so angebracht ist, daß die Schenkel nach unten gerichtet sind, und daß die Innenseite eines der Schenkel eine senkrechte Lauffläche für Rollen (19) bildet und ein Profil (16b) teilweise in der Weise an dem U-Profil befestigt ist, daß dasselbe eiae horizontale Lauffläche für Rollen (18) darstellt, und über das U-Profil hinausragt und einen Schenkel aufweist der vor demselben liegt, uia einen Schutz der Schenkel des U-Profils (16a) darzustellen.
7412· 7S it 7.
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