DE7410456U - Kinder-Lern-Eßbesteck - Google Patents

Kinder-Lern-Eßbesteck

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DE7410456U
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lie te GmbH, 8000 München, PrinzregentenstraBe 15
Kinder-Lem-Eßbesteck
Die Neuerung bezieht- sich auf ein Kinder--bem-Sßbe— steck vorzugsweise bestehend aus Löffel, Gabel, Schieber und/odv3r Hesser.
Einder-Lern-Eßbestecke aus Plastikmaterial sind bekannt. Insbesondere ist es bei Kinderlöffeln bekannt, das eigentliche Werkzeugteil, das als schalenförmige Vertiefung ausgebildete Mundstück, in das der Stiel ausläuft, so zu gestalten, daß es vom Stiel seitlich abgewinkelt jsfc und mit seiner schmalen Stelle oder Spitze auf das Kind zuweist, auch wenn der Löffelstiel noch nicht mit seiner Längsachse, wie es bei einem normalen Löffel der Fall ist, zum Munde weist. Damit soll es dem Kind erleichtert werden, den Löffel zum Mund zu führen.
Alle bisher bekannt gewordenen Formen von Kindcr-Lern-Eßbestecken v/erden jedoch nicht dem Umstand gerecht, daß Kleinkinder im sogenannten Greifalter das Besteckstück mit der Faust umfassen. Der Stiel oder Griff der Be-
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steckstücke ist nämlich dem der Bestecke für Erwachsene nachgebildet. Die oft krampfhaft um den schmalen Stiel geballte Kinderfaust rutscht deshalb während des Essens häufig ganz an das dem Werkzeugteil des Besteckstücks entgegengesetzte Ende des Stiels, so daß das Sind zunächst den Löffel, später auch die Gabel nicht mehr sicher zum Mund führen kann, oder die Faust rutscht bis zum Werkzeugteil des Bestecks, d.h. bis zum Mundstück des Löffels oder zu den Zinken der Gabel oder bis zum Schieber oder zur Schneide des Messers, mit dem Erfolg, daß Faust und Mundstück oder Zinken oder Schieber oder Schneide zugleich in die Speise getaucht werden.
Im Handel gibt es außerdem keine Messer oder Gabeln, die für das Kleinkind völlig ungefährlich wären. Die üblichen Kindereßbestecke bestehen aus Messern, deren Schneiden mehr oder weniger scharf, und aus Gabeln, deren Zinken mehr oder weniger spitz sind, so daß beim Umgang mit den ESwerkzeugen für das Kleinkind die Gefahr von Verletzungen auftreten kann.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es deshalb, ein Kinder-Lernbesteck zu schaffen, das von den oben ge-
nannten Nachteilen frei ist. Es soll του funktionsfähig, für das Aufnehmen und Zura-Mundeführen von Kinderspeisen ausreichend, aber ungefährlich und τοη dem Kleinkind im Greifalter leicht zu handhaben sein und somit die Gewöhnung an das Essen mit Besteck erleichtern
leuerungsgemäß wird dies erreicht durch einen verhältnismäßig "breiten, nach -oben, auf der Seite der Draufsicht, abgerundeten Stiel bzw« Griff, der Haltemulden für die Pinger der underhand aufweist und im Bereich des Übergangs zum Werkzeugteil des Bestec.kstücks als Anlage für den Daumen der Kinderhand ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Stiel oder Griff bis in den Bereich des Übergangs zum Weikzeugteil im Querschnitt halbzylindrisch mit nach unten weisender Hohlseite ausgebildet. Die Haltemulden können als der Querschnittsform der Finger angepaßte Materialaussparungen an den Seitenkanten bzw. in den Seitenflächen des Stiels oder Griffs gebildet sein und sind zweckmäßig in der Nähe des Übergangs zum Werkzeugteil des Besteckstücks angeordnet, so daß, wenn der Daumen an der Anlage des Übergangs anliegt, der oder die folgenden Finger Halt in den Haltemulden finden. Vorteilhaft sind an jeder Seite des Griffs wenigstens zwei hinter-
einander liegende Haltemulden vorgesehen, wobei sich die beiden für den betreffenden Finger bestimmten Haltemulden jeweils paarweise gegenüber liegen.
Der Stiel oder Griff weist vorzugsweise an seinem dem Merkzeugteil gegenüberliegenden freien Ende einen nach unten weisenden Fortsatz oder überstefcsnaen Hand auf, an dem der kleine Finger der Kinderhand anliegen kann und der außerdem geeignet ist, zu verhindern, daß das am Tellerrand abgelegte Besteckstück ganz in den Teller rutscht.
Der Stiel oder Griff kann auch als Knauf ausgebildet sein, der insbesondere an seiner radial größten Stelle (oder mehreren solcher Stellen) auf der Unterseite des Besteckstücks abgeflacht ist.
Der tibergang zwischen Stiel oder Griff und Werkzeugteil ist vorzugsweise als ein Übergangsteil ausgebildet, in welches der Stiel oder Griff ausläuft und das bis zum Ansatz des Werkzeugteils vom Stiel oder Griff abgebogen ist. An der Unterseite des abgebogenen Übergangsteils kann der Daumen der Kinderhand anliegen.
An das Übergangsteil schließt sich das Werkzeugteil an,
nämlich beim Löffel dessen schalenförmige Vertiefung* bei der Gabel die Zinken oder eine schalenförmige Vertiefung mit Zinken, beim Schieber der Schubteil des Schiebers und beim Messer dessen Klinge.
Ist das Übergangsteil vom Stiel oder Griff her nach unten abgebogen, so schwingt das Werkzeugteil mit seiner Mittellängslinie etwa vom Ansatz am Übergangsteil zur Spitze hin wieder in die Horizontale aus, wobei der vordere Band oder die Spitze, wie im Falle des Löffels oder des Messers, auch noch in einem Winkel zur Horizontalen nach oben weisen kann. Die Mittellängsachsen von Stiel oder Griff, Übergangsteil und Werkzeugteil liegen vorzugsweise in einer Vertikalebene, d.h. es ist nicht wie etwa beim eingangs beschriebenen Löffel des Standes der Technik das Werkzeugteil seitlich vom Stielende abgewinkelt angeordnet.
Alle Teile des Bestecks sind in der Draufsicht symmetrisch ausgebildet, und die rechtwinklige Parallelprojektion des Symmetrieelementes ergibt auf der Projektionsebene eine Gerade.
Die schalenförmige Vertiefung des Löffels ist vorzugs-
weise als tiefe Mulde ausgebildet, die in der Nähe des Ansatzes zum Übergangsteil besonders ausgeprägt sein und in dem dem Übergangsteil zugewandten Bereich : seitlich auch einem überhöhten Rand aufweisen kann. Im übrigen hat die schalenförmige Vertiefung bei Draufsicht, wie bei Kinderlöffeln an sich bekannt, ■ umfänglich eine eher kreisrunde als ovale oder längliche Form.
Das V/erkzeugteil der Gabel hat vorzugsweise die Grundform einer schalenförmigen Vertiefung, ist also insoweit noch dem des Löffels nachgebildet, hat aber im vorderen Bereich, zur Spitze hin Zinken ausgebildet oder durch Sinprägung in das Material angedeutet. Im Gegensatz zum Löffel kann das Werkzeugteil der Gabel bei Draufsicht umfänglich bereits eher oval ausgebildet sein, wobei die Spitzen der zweckmäßigerweise abgerundeten Zinken in der Draufsicht auf einer quer zur Mittellängsachse der Gabel verlaufenden Geraden liegen können. Oberhalb und im Bereich des Ansatzes der Zinken kann der Werkzeugteil der Gabel eine verhältnismäßig tiefe Mulde aufweisen.
Beim Schieber erweitert sich der aus dem tJbergangsteil
hervorgehende Schubteil des Schiebers bei Draufsicht vorzugsweise etwa trapezförmig bis zur vom Schubteil in an sich bekannter V/eise etwa senkrecht abgewinkelten Schubfläche mit gerader Auflagekante.
Das Übergangsteil des Messers geht vorzugsweise in eine verhältnismäßig kurze, in der Ebene der Mittellängsachse des Griffs liegende Klinge über, deren
Mittellängsachse in der Vertikalen zur Mittellängsachse des Griffs parallel oder zu dieser Parallelen derart in einen Winkel gestellt ist, daß die Messerspitze leicht nach oben weist. Die Klinge kann sich nach unten zu einer stumpfen Schneide verjüngen. Form und Länge der Klinge erinnern noch an die Schubseite des Schiebers, und sie ist nur etwas langer
und höher als die Schubseite des Schiebers breit
bzw. hoch ist, weil das Kind das Messer zunächst-vorwiegend zum seitlichen Schieben und erst allmählich auch zum Zerteilen von Speisen benutzen wird.
Die Kanten der Besteckstücke sind vorzugsweise abgerundet.
Die neuerungsgemäße Ausbildung eines Kinder-Lernbe-
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stecks bietet mehrere Vorteile. Das Kleinkind Kann infolge der aufeinander abgestimmten Formen der Besteckteile damit in drei Stufen den Umgang mit Eßbesteck erlernen, indem es zunächst, mit der Rechten, nur den Löffel benutzt, danach in die linke Hand die Lern-Gabel und in die rechte Hand den Schieber bekommt und zuletzt statt des Schiebers das Lern-Messer gebraucht.
Ein besonderer Vorteil liegt in der Ausbildung des breiten Griffs oder Stiels, der die der Kinderfaust angepaßten Haltemulden oder Einbuchtungen aufweist, so daß die Kinderfaust Halt hat, mit dem Besteckstück sicher zugreifen kann und nicht mehr zum Stielende oder zum Mundstück rutscht; die Hand des Kindes wird aus dem Essen gehalten. Das Besteck läßt sich auch sicher am Tellerrand ablegen, da der nach unten gerichtete Rand oder Fortsatz am freien Ende des Griffs oder Stiels verhindert, daß das Besteckstück in den Teller rutscht. Die jeweils gleiche Form des Griffs oder Stiels erleichtert dem Kind den Übergang vom Löffel zur Gabel usw.
Die ausgeprägte Mulde des Löffels und der Gabel verhindern, daß die aufgenommene Speise wieder heraus- oder
herabläuft. Da alle Sander und Kanten und insbesondere auch die Zinken der Gabel und die Schneide des Messers abgestumpft bzw. abgerundet sind, besteht für das Kleinkind keine Verletzungsgeiahr; ein Serteilen und Aufspießen der Babyspeisen ist dennoch möglich. Die Unterseite des geschwungenen Übergangsteils bietet eine bequeme Änlageflache für den Daumen, so daß der Zugriff mit der Faust noch sicherer wird.
Das Kinder-Lernbesteck wird aus best-geeignetem Plastikmaterial hergestellt, so daß seine chemische Zusammensetzung nahrungsmittelgerecht, es bei normalem Gebrauch widerstandsfähig gegen Bruch, außerdem formbeständig, kratzfest, leicht abwaschbar auch in der Spülmaschine ist und es ein kindergerechtes Gewicht besitzt.Vorzugsweise kann als Plastikmaterial ein synthetisches organisches Glas aus Polymethylmethacrylat, insbesondere in farbiger Ausführung, verwendet werden. Die unteren in das Übergangsteil noch auslaufenden Kanten des halbzylindrischen Griffs wirken im Bereich der Abbiegung des übergangsteils als seitliche Yersiärkungen, so daß normalerweise auch die Gefahr von Brüchen an dieser an sich gefährdeten Stelle ausgeschlossen ist.
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¥eitere Merkmale und Yorteile der Neuerung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und der anhängenden Zeichnung näher beschrieben.
Fig. Ka) bis l(d) zeigen schräg von oben gesehen die einzelnen Stücke eines neuerungsgemäßen vierteiligen Kinder-Lernbestecks bestehend aus Löffel (Fig. 1a), Gabel (Fig. Ib), Schieber (Fig. 1c) und Messer (Fig. 1d).
Fig. 2(a) bis 2(d) zeigen die Draufsichten auf die Besteckteile nach Fig. Ka) bis Kd).
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Stiel oder Griffs eines Besteckstückes an der Stelle einer neuerungsgemäßen Haltemulde in vergrößertem Maßstab.
Die neuerungsgemäßen Besteckstücke haben einen gegenüber bekannten Kinderbestecken verbreiterten, nach oben abgerundeten Stiel oder Griff 1, der an seiner Unterseite und an deren Übergang in die Seitenflächen einander paarweise gegenüberliegende Haltemulden 2 in Form von Materialaussparungen aufweist, die der Quer-
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schnittsforiii der Finger angepaßt sind raid so den Fingern des mit der Faust greifenden Kindes Malt bieten. Der Stiel oder Griff 1 kann zur Material- und Gewichtsersparnis an seiner Unterseite hohl, d.h. im Querschnitt halbzylindrisch, ausgebildet, vorzugsweise, bis auf die Haltemulden und die Ausbildungen der Enden, von gleichbleibend halbzylindrischer Form sein mit in Längsrichtung gerade verlaufenden Ünterkanten 3* Die Unterkanten 3 sind quer zur Längsachse abgerundet* Sie weisen in ihrem Übergang zu den Seitenflächen die Haltemulden 2 auf, d.h. das halbzylindrische Profil des Stiels oder Griffs 1 ändert sich iis Bereich der Hailimulden 2 nicht nur in Üinfangsrichtung, sondern von einem gleichbleibenden mittleren Bereich, sich zu den Unterkanten 3 hin verjüngend, durch einen weiche] anatomisch den Kinderfingern angepaßten Übergang auch in radialer Richtung (siehe auch Fig. 3). Öle Haltemulden 2 liegen in der Nähe des Übergangs zum Werkzeugteil 5, 7, Q1 9 und zwar derart, daß der Daumen der Kinderhand Anlage an der Unterseite des Übergangsteils findet, während Zeige- und Mittelfinger in den Haltemulden 2 Platz finden, von denen sich jeweils zwei paarweise gegenüberliegen. An seinem freien, abgerundeten Ende weist der Stiel oder Griff 1 einen
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naeh unten weisenden Hand oder Fortsatz 4 auf, der einerseits ebenfalls der Kinderfaust Halt ge"ben kann, indem er eine Anlagefläche für den kleinen Finger bietet, und andererseits verhindert, daß das auf dem Tellerrand abgelegte Besteckstück in den Teller rutscht.
Gemäß einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform kann der Griff oder Stiel der Besteckteile auch als Knauf mit Haltemulden ausgebildet sein, was ebenfalls den Zugriff für das Kind erleichtert. An seiner (bzw* seinen) radial größten Stelle(n) kann der Knauf abgeflacht sein, so daß eine Auflagefläche für das Besteck entsteht.
Um das Besteck für das Kind noch handlicher zu gestalten und weiter dem Zugriff der Faust anzupassen, ist zwischen eigentlichem Werkzeugteil jedes Besteckstücks (also beim Löffel der schalenförmigen Vertiefung, dem Mundstück 5, bei der Gabel dem ebenfalls schalenförmigen, aber mit abgerundeten Zinken 6 ausgebildeten Mundstück 7, beim Schieber dem Schubteil 8 und beim Messer der Klinge ?) und dem Stiel oder Griff 1 der Übergang, ausgeprägter als bei üblichen Besteck-
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stücken, als ein Übergangsteil 10 ausgebildet, undl zwar als eine hinter den Haltemulden 2 von dem geradlinigen Stiel oder Griff 1 abgebogene Verlängerung des Stiels oder Griffs, die in das Werkzeugteil übergeht und darin ausschwingt. Die Abbiegung beträgt in Seitenansicht etwa 45° nach unten zur Längsachse des Stiels oder Griffs 1* Im Bereich der Abbiegung erscheint die Oberseite des Übergangsteils 10 leicht buckeiförmig. Die Abbiegung beginnt auf der Oberseite des Stiels oder Griffs 1 ein Stück, im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 1 cm, hinter der Höhe der vorderen Haltemulden 2. An der Unterseite beginnen die Unterkanten des Übergangsteils 10 am Ende der vorderen Haltemulden 2 und sind von dort derart schräg nach vorn/unten gezogen, daß sie einmal etwa aus der Abbiegung in einem Winkel von bei Seitenansicht weniger als 45° zur Längsachse des Stiels oder Griffs 1 verlaufen und zum andern eine leicht konkave Anlagefläche 11 für den Daumen des Kindes bilden. Ausgehend von der prinzipiell halbzylindrischen Form des Stiels oder Griffs 1 ist auch der Übergangsteil 10 bis zu seinem Auslaufen in den Werkzeugteil von unten gesehen hohl. Somit entstehen im Bereich der Abbiegung des Übergangsteils 10 durch den unterschied-
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lichen Verlauf von Oberseite und Unterkante des Übergangsteils 10 zugleich seitliche Versteifungen, und der Übergangsteil 10 verjüngt sich bei Seitenansicht zum Werkzeugteil hin, um schließlich in ihn überzugehen.
Infolge dieser Ausbildung von Stiel oder Griff 1 und Übergangsteil 10 findet die Kinderfaust nicht nur Halt in den Haltemulden 2 sondern auch an der konkaven Anlagefläche 11 für den Daumen; es wird verhindert, daß die Kinderhand nach vorn zum Werkzeugteil 5, 7, 8* 9 rutscht und in die Speise gerät. Da die Hand infolge der Mulden 2 und des Fortsatzes 4 sber auch keine Möglichkeit mehr hat, nach hinten über das freie Ende des Besteckstücks hinaus zu rutschen, wird eine sichere Führung des Besteckstücks gewährleistet. Durch die erwähnte Versteifung im Bereich der Abbiegung des Übergangsteils wird Brüchen gerade an dieser Stelle entgegengewirkt.
Die einzelnen Teile des vierteiligen Kinder-Lernbestecks sind bei vorzugsweise gleich ausgebildeten Griffen so aufeinander abgestimmt, daß das Kleinkind zunächst den Löffel in die Hand bekommt, danach den
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Umgang mit Gabel und Schieber erlernt und schließlich zum Essen mit Messer und Gabel übergeht.
Das Werkzeugteil 5 des Löffels, die schalenförmige Vertiefung, ist bei Draufsicht in der vorderen Hälfte im wesentlichen kreisrund, und die hintere Hälfte läuft nach innen geschwungen in das Übergangsteil 10 aus. In Seitenansicht (vgl. Fig. la) weist das Mündstück 5 eine verhältnismäßig tiefe Mulde auf, die in dem aus dem Übergangsteil 10 hervorgehenden Abschnitt des Mundstücks 5 besonders ausgeprägt ist. Der gleiche Zweck wird auch dadurch erreicht, daß das Mundstück 5 des Löffels gegen das Übergangsteil 10 seitlich einen überhöhten Sand aufweist. Dadurch wird verhindert, daß die auf den Löffel aufgenommene Speise, wenn sie zum Mund geführt wird, vom Löffel wieder herabläuft. Die oberen Kanten des Bandes des Mundstücks 10 liegen im wesentlichen in einer geraden Ebene mit dem Verlauf der Unterkanten des Übergangsteils 10 nach der konkaven Abbiegung der Anlagefläche 11, so daß das Mundstück 5 zur Längsachse des Stiels 1 ebenfalls in einen Winkel von weniger als 45 , d.h. schi% gestellt ist. Diese ausgeprägte Schrägstellung des Mundstücks 5 zum Stiel 1 ermöglicht es der Kinderhand in
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Verbindung mit der tiefen Mulde, die Speisa mit dem neuerungsgemäßen Lern-Löffel aufzunehmen und zum Munde zu führen ohne die bei einem üblichen Löffel erforderliche Schöpfbewegung, zu der das Kind noch nicht in der Lage ist. Aus diesem Grunde kann auch die Spitze des Mundstücks derart ausgebildet sein, daß sie zum vorderen Rand, wie bei einer Kehrrichtschaufel, irt die Horizontale übergeht. Entsprechendes gilt für die nachfolgend beschriebene Gabel.
Wenn das Kleinkind den Umgang mit dem Lern-Löffel beherrscht, soll es lernen, mit Messer und Gabel zu essen. Dazu werden ihm dann zunächst die Gabel in die eine und der Schieber des neuerungsgemäßen Kinder-Lernbestecks in die andere Hand gegeben.
Stiel 1, Übergangsteil 10 und Mundstück 7 verlaufen auch bei der Gabel gemäß Fig. Kb) und 2(b) wie oben beschrieben.. Das übergangsteil 10 geht in ein prinzipiell schalenförmig ausgebildetes Mundstück 7 üi^r, in dem Zinken 6 ausgebildet sind, die, um die Verletzungsgefahr für das Kind zu mindern, insbesondere abgerundete Spitzen haben. In der Draufsicht ist die Form des 5abelmundstücks7 ähnlich dem des Löffels bzw. in der Längsachse etwas schlanker ausgebildet mit
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dem Unterschied, daß die JSnden der Zinken 6, ebenfalls in Draufsicht, auf einer quer zur Längsachse des Mundstücks 7 verlaufenden Geraden liegen, damit die weiter unten beschriebene Schubfläche 12 des Schiebers flach an die Zinkenspitzen angelegt werden kann. Auch hier verhindert eine ausgeprägte !'!bilde des Gabelmundstüeks 7 das Herablaufen der Speise, wenn die Gabel zum Mund geführt wird. Bei Seitenansicht können die Zinken auf einer nach unten gewölbten (Kreis-) Kurve liegen.
Um die Verletzungsgefahr für das Kleinkind soweit wie irgend möglich zu reduzieren, kann das Mundstück der Gabel gemäß einer nicht dargestellten Äusführungsfonn auch als eine in ihrer umfänglichen Rundung bei Draufsicht vorn abgeschnittene schalenförmige Vertiefung mit geschlossener Fläche ausgebildet sein, in welche die Zinken nur andeutungsweise eingeprägt sind.
Audi bei der Lern-Gabel ist das Mundstück 7 prinzipiell in einem Winkel von weniger als 45° zur Längsachse des Stiels 1 schräg gestellt. Jedoch kann die Esndkante des Mundstücks 7 bei Seitenansicht auch auf einer Kreiskurve (von größerem Radius als die Unterseite) liegen.
Die Speise kann das Kind mit Hilfe des an sich bekannter
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Schiebers gemäß Fig, 1(c) und 2(c) auf die Gabel schieben. Bas vom auch hier in der oben beschriebenen Weise faustgerecht ausgebildeten Griff 1 des Schiebers zunächst nach unten und dann in achsparalleler Bichtung zum Schiebergriff 1 nach vorn abgebogene, geschwungene Übergangsteil 10 erweitert sich etwa trapezförmig nach vorn* um so das Schubteil 8, das WerkzGugteil des Schiebers, zu bilden, das in an sich bekannter Weise vorn eine etwa senkrechte Äbwinklung nach unten aufweist, nämlich die Schubfläche 12 mit gerader Auflagekante, mit der die Speise auf die Gabel geschoben werden kann.
Auch das Lern-Kesser gemäß Fig. Kd) und 2(d) des neuerungsgemäSen Kinder-Lernbestecks, daß das Kleinkind nach dem Schieber in die Hand bekommen soll, weist den oben beschriebenen Griff 1 und das geschwungene Übergangsteil 10 auf, das über eine Erweiterung in Längsrichtung in eine verhältnismäßig kurze, noch der Schubfläche des Schiebers vergrößert nachgebildete, aber schon in Längsrichtung, koaxial mit dem Messergriff gestellte Klinge 9 übergeht. Die Klinge 9 verläuft in der Vertikalebene parallel zum Messergriff 1 oder in einem zu dieser Parallelen leicht
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nach oben gerichteten Winkel, so daß Griff und Schneide zueinander leicht schräg gestellt sind. Die Klinge S verjüngt sich an ihrer Unterseite zu der stumpfen Schneide 13, die nur so "scharf", d,h, abgerundet, ist, daß mit ihr zwar weiche Speisen zerteilt und auf die Gabel geschoben werden können, aber für das Kind keine Verletzungsgefahr besteht« Die Schneide 13 kann auch bei Seitenansicht leicht abgerundet sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stiel oder Griff 1 einschließlich des Fortsatzes 4 am freien Ende ca. 7,5 cm lang und bei Draufsicht ca. 1,5 cm breit, wobei das freie Ende durch eine Abrundung in den Fortsatz 4 übergeht. Der Übergangsteil 10 zum Werkzeugteil 5, 7, 8, 9 ist über die Abbiegung ca. 2,5 cm lang und verbreitert bzw. verjüngt sich je nach Besteckstück in Draufsicht zum Werkzeugteil und läuft über dessen Ansatz in das Werkzeugteil aus. Unter Ansatz des Werkzeugteils wird die Stelle bzw. Linie oder Schnittfläche verstanden, an welcher das Werkzeugteil beginnt. Dies muß, da Übergangsteil und Werkzeugteil ineinander übergehen, keine genau definierte Stelle sein.
Im Falle des Lern-Löffels ist dessen schalenförmige Vertiefung an der breitesten Stelle in Draufsicht
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E. .
ca. 3 cm breit und bildet über den vorderen Sand umfänglich einen Halbkreis; zum Stiel hin geht dieser beiderseits geschwungen in das Übergangsteil 10 über. Die Gabel ist der Form des Löffels nachgebildet; ihre schalenförmige, nach vorn gezinkte Verliefung 7 ist jedoch schmaler, sn der breitester Stelle in Draufsicht 2,3 cm breit. Es sind vier Zinken 6 vorgesehen, von denen die beiden mittleren gleich sind; sie verjüngen sich vom Ansatz her leicht zu ihren abgerundeten Spitzen. Die beiden äußeren Zinken sind am Ansatz etwa das Doppelte breiter und folgen an ihrer Außenkante bis zu ihrer Spitze etwa einem Kreisbogen. Alle vier Zinkenspitzen liegen jedoch, wie oben ausgeführt, auf ihre Unterlage projiziert, auf einer Geraden.
Im Falle des Lem-Schiebers ist bei dieser Ausführungsform die Schubfläche 12 ca. 3 cm breit und 9 mm hoch; die Klinge 9 des Messers ist zwischen 3,5 und 4 cm lang und die Schneide etwa 9 mm hoch, wobei der übergangsteil 10,sich in seiner Breite verjüngend, in Längsrichtung jedoch erveiternd einerseits von der Unterseite des Griffs 1 her in die hintere Hochkante der Schneide 13 und andererseits von der Oberseite des Griffs 1 her in die Spitze der Klinge 9 ausläuft.
Es versteht sich, daß vorstehende Maßangaben nicht als Beschränkung des Gegenstandes der Neuerung aufzufassen
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sind, sondern nur die Raumform einer bevorzugten Ausführungsfors verdeutlichen sollen»
Alle Teile des neuerungsgemäßen Kinder-Lernbestecks sind in der Draufsicht symmetrisch ausgebildet, wobei die rechtwinklige Parallelprojektion des Symmetrieelementes auf der Projektionsebene eine Gerade bildet.
Als Material für das Kinder-Lernbesteck kommt vorzugsweise ein synthetisches organisches Glas aus PoIymethylmethaerylat in Betracht, insbesondere farbig (z. 3. rot), oder ein vergleichbarer thermoplastischer Kunststoff, so daß die Besteckstücke auch noch eine gewisse Elastizität aufweisen und um so mehr gegen Bruch geschützt sind. Sie chemische Zusammensetzung muß nahrungsmittelverträglich sein.
Schutsansprüche:
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Λ. Kinder-Lern-iSßbesteek vorzugsweise bestehend aus Löffel, Gabel, Schieber und/öder Messer, gekennzeichnet durch einen verhältnismäßig breiten, nach oben abgerundeten Stiel bzw. Griff (1), der Ealtemulden (2) für die Finger der Kinderhand aufweist und im Bereich des Übergangs (10) zum Werkzeugteil (5» 7» 8, 9) des Besteckstüeks als Anlage für den Daumen der Kinderhand ausgebildet ist*
    2. Kinder-Lern-Eßbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel oder Griff (1) bis in den Beieich des Übergangs (10) zum Werkzeugteil im Querschnitt halbzylindrisch mit nach unten weisender Hohlseite ist.
    3. Kinder-Lera-Eßbesteck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemulden (2) als der Querschnittfonn der Finger angepaßte Materialaussparungen an den Seitenkanten bzw. in den Seitenflächen des Stiels oder Griffs (1) ausgebildet sind.
    4. Kinder-Lem-Eßbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die Haltemulden (2) in der Nähe des Übergangs (10) zum Werkzeugteil (5, 7, 8, 9) des Besteckstücks angeordnet sind.
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    5. Kinder-Lern-Eßbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Stiels oder Griffs (1) wenigstens zwei hintereinanderliegende Haltemulden (2) vorgesehen sind, deren Kanten abgerundet sind.
    6. Kinder-Lern-Eßbesteck nach einem der Ζ,-ispräche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel oder Griff (1) an seinem dem ¥erkzeugteil (5, 7, 8» 9) gegenüberliegenden freien Ende einen nach unten weisenden Fortsatz oder überstehenden Hand (4) aufweist.
    7. Kinder-Lern-Eßbesteck nach Anspruch λ, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel oder Griff (1) als Knauf ausgebildet ist.
    8. Kinder-Lern-Eßbestec£ nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Knauf an seiner radial größten Stelle auf dv3r Unterseite des Besteckstücks abgeflacht ist,
    9. Kinder-Lern-Eßbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein übergangsteil (10) zwischen Stiel oder Griff (1) und Werkzeugteil (5, 7, 8, 9), in welches (10) der Stiel oder Griff (1) ausläuft und das bis zum Ansatz des Werkzeugteils (5, 7, 8, 9) vom Stiel oder Griff (1) abgebogen ist.
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    10. Kinder-Lern-Eßbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugteil (schalenförmige Vertiefung 5 des Löffels, Zinken 6 bzw. schalenförmige Vertiefung 7 mit Zinken 6 der Gabel, Schubteil 8 des Schiebers, Klinge 9 mit Schneide 13 des Messers) mit seiner Mittellängsachse vom Ansatz am Übergangsteil (10) zur Spitze oder zum vorderen Rand hin in eine zur Horizontalebene des Stieles oder Griffes (1) parallele Ebene ausschwingt.
    11. Kinder-Lern-Sßbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellängsachsen von Stiel oder Griff (1), Übergangsteil (10) und Merkzeugteil (5, 7, 8, 9) in derselben Vertikaleben liegen.
    12. Kinder-Lern-Eßbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Bestecks in der Draufsicht symmetrisch ausgebildet sind und die rechtwinklige Parailelprojektion des Symmetrieelementes auf der Projektionsebene eine Gerade bildet.
    13. Kinder-Lern-Eßbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Vertiefung (5) des Löffels (Fig. 1a) als verhältnismäßig tiefe Mulde ausgebildet ist.
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    14. Kinder-Lern-Eßbesteck nach Anspruch 13, dadurch gekenn- j zeichnet, daß die Mulde in der Nähe des Ansatzes zum tlbergangsteil (10) besonders ausgeprägt ist.
    15. Kinder-Lera-Eßbesteck nach Anspruch 15 öder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Vertiefung (5) des Löffels in dem dem Übergangsteil (10) zugewandten Bereich einen überhöhten Band aufweist.
    16. Kinder-Lem-Eßbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugteil der Gabel (Fig. 1b) als schslenförmige Vertiefung (7) mit zur Spitze ausgebildeten oder angedeuteten Zinken (6) ausgebildet ist.
    1?. Kinder-Lern-Eßbesteck nach Anspruch 16, dadurch gekennzeüinet, daß das Werkzeugteil der Gabel als verhältnismäßig tiefe Mulde ausgebildet ist.
    18. Kinder-Lern-Sßbesteck nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde in der Fähe des Ansatzes zum tibergangsteil (10) besonders ausgeprägt ist.
    19. Kinder-Lern-Eßbesteck nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (6) abgerundet sind.
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    20. Kinder-Lern-Eßbesteck nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zinken (6) in Draufsicht auf einer quer zur Mittellängsachse der Gabel verlaufenden Geraden liegen.
    21. Kinder-Lern-Eßbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich Übergangsteil CiO) und Schubteil (8) des Schiebers (Fig. Ib, 2b) bei Draufsicht etwa trapezförmig zur vom Schubteil (8) in an sich bekannter Weise etwa senkrecht abgewinkelten Schubfläche (12) mit gerader Auflagekante erweitern.
    22. Kinder-Lern-Eßbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsteil (10.) des Messers (Fig. 1d) in eine verhältnismäßig kurze Klinge (9) übergeht, deren Mittellängsaehse in der Vertikalen zur Mittellängsaehse des Griffs (1) parallel oder zu dieser Parallelen derart in einen Winkel gestellt ist, daß die Messerspitze leicht nach oben weist.
    23. Kinder-Lern-Eßbesteck nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klinge (9) nach unten zu einer stumpfen Schneide (13) verjüngt.
    - 27 -
    -Zl-
    24. Kinder-Lern-Eßbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis
    23, dadurch gekennzeichnet,; daß die Kanten der Besteckstüeke abgenmdei sind.
    23* Kinder-Lern—EShe-steek wach einem der Ansprüche 1 bis
    24, dadurch gekennzeichnet, daß die Besteckstücke aus einem synthetischen organischen Glas aus Polymethylmethacrylat oder eines anderen thermoplastisehen Kunststoff bestehen.
    26. Kinder-Lern-Eßbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis
    25, dadurch gekennzeichnet, daß Löffel, Gabel, Schieber und Messer ein vierteiliges Besteck bilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4316657A1 (de) * 1993-05-11 1994-11-17 Holzwarenfabrik Deutscheinsied Besteckteile aus Schälholz, insbesondere in Form einer Gabel, eines Messers oder eines Löffels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4316657A1 (de) * 1993-05-11 1994-11-17 Holzwarenfabrik Deutscheinsied Besteckteile aus Schälholz, insbesondere in Form einer Gabel, eines Messers oder eines Löffels

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