DE4316657A1 - Besteckteile aus Schälholz, insbesondere in Form einer Gabel, eines Messers oder eines Löffels - Google Patents

Besteckteile aus Schälholz, insbesondere in Form einer Gabel, eines Messers oder eines Löffels

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DE4316657A1
DE4316657A1 DE19934316657 DE4316657A DE4316657A1 DE 4316657 A1 DE4316657 A1 DE 4316657A1 DE 19934316657 DE19934316657 DE 19934316657 DE 4316657 A DE4316657 A DE 4316657A DE 4316657 A1 DE4316657 A1 DE 4316657A1
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DE
Germany
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cutlery
curvature
fork
handle
spoon
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Withdrawn
Application number
DE19934316657
Other languages
English (en)
Inventor
Steffen Schacht
Juergen Muench
Fritz-Dieter Hobein
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HOLZWARENFABRIK DEUTSCHEINSIED
TECH WISSENSCHAFTLICHER MASCHI
Original Assignee
HOLZWARENFABRIK DEUTSCHEINSIED
TECH WISSENSCHAFTLICHER MASCHI
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/02Forks; Forks with ejectors; Combined forks and spoons; Salad servers

Description

Die Erfindung betrifft Besteckteile aus Schälholz, insbesondere in Form ei­ ner Gabel, eines Messers oder eines Löffels, die im wesentlichen aus einem Griffelement und einem Benutzungselement bestehen.
Allgemein bekannt sind Besteckteile in Form von Gabeln und Löffeln, die durch allseitige spanende Bearbeitung verschiedenartigster Hölzer, ihre gebrauchsmäßigen Konturen erhalten und in grundlegender ergonomischer Hin­ sicht den Anforderungen an vergleichbare Metallgegenstände angepaßt sind. Diese Besteckteile weisen bedingt durch das spanende Herstellungsverfahren eine außerordentlich kompakte Gestalt auf und können deshalb z. B. nur als Salatbestecke o.ä., aber nicht als Eßbestecke Verwendung finden. Für deren Herstellung ist ein hoher Materialeinsatz und Arbeitszeitaufwand erforder­ lich sowie ein großes Aufkommen an Holzabfällen unvermeidbar, so daß letzt­ lich ein teueres Endprodukt entsteht.
Weiterhin sind Besteckteile in Form von Gabeln und Messern bekannt, die aus gleichdickem Schälholz durch Stanzen und gegebenenfalls nachfolgende spanende Bearbeitungsschritte z. B. Fräsen usw. hergestellt werden. Diese Besteckteile sind durchgängig ebener Gestalt und werden als sogenannte Ein­ weg-Besteckteile in den verschiedensten Versorgungsbereichen, insbesondere von Fast food-Einrichtungen u.ä. eingesetzt. Deren, aus ökologischen Grün­ den wünschenswerte Durchsetzung gegen die weit verbreitete Verwendung von Kunststoffbestecken ist bisher deshalb nicht erfolgt, weil durch die ebene Gestalt der Holzbesteckteile
  • - deren Form auch nicht im entferntesten den menschlichen Eßtechniken entgegenkommt, wodurch sich eine umständliche und gewöhnungsbedürftige Handhabung z. B. dahingehend ergibt, daß die Besteckteile nicht "in der Hand" liegen und mit der Gabel bestimmte Speisen nur angestochen und nicht wie sonst üblich aufgenommen werden können;
  • - eine Instabilität und damit erhöhte Bruchgefahr gegeben ist, da die höher beanspruchten Querschnitte der Besteckteile aufgrund gleicher Material­ dicke keine Versteifungen und federnden Bereiche beinhalten;
  • - das äußere Erscheinungsbild eine für den Verwendungszweck ungenügend ästhetische Wirkung offenbart, wodurch letztlich dem Grundsatz "auch das Auge ißt mit" nicht entsprochen werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Verwendung von Schälholz als Ausgangsmaterial, welches herstellungsbedingt eine im wesentlichen gleiche Dicke aufweist, Besteckteile vorzuschlagen, die für die menschliche Hand griffig sind, d.h., "in der Hand liegen", für alle Speisen uneingeschränkt Verwendung finden können und die gewohnte Möglichkeit der Aufnahme von Speisen bieten, wodurch sie den menschlichen Eßtechniken angepaßt sind bzw. diese vorbehaltlos bei einfacher Handhabung unterstützen, dabei trotz der gleichen Dicke des verwendeten Ausgangsmaterials eine hohe Stabilität und Bruchsicherheit durch Einbindung von Versteifungen und federnden Bereichen gewährleisten sowie eine ästhetische Gestaltung dokumentieren, die dem Ver­ wendungszweck unter dem Grundsatz "das Auge ißt mit" Rechnung trägt und die letztlich bei dennoch geringen Material- und Arbeitszeitaufwand kostengün­ stig herstellbar und als echte ökologische Alternative zu Kunststoffbestecken anzusehen sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach Schutzanspruch 1 dadurch gelöst, daß die Besteckteile mindestens eine Krümmung am Griffelement und minde­ stens eine Krümmung am Benutzungselement besitzen und dabei die von der ebenen Gestaltung abweichende Form einen ununterbrochenen Faserverlauf des Holzwerkstoffes aufweist.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß unter den Gesichtspunkten eines ge­ ringen Material- und Arbeitszeitaufwandes Besteckteile aus Schälholz ko­ stengünstig produziert werden können, welches herstellungsbedingt eine gleichmäßige Dicke aufweist und dabei gleichzeitig abgesichert wird, daß die Besteckteile "in der Hand liegen" können, für alle Speisen uneinge­ schränkt verwendbar sind, die gewohnte Möglichkeit der Aufnahme von Speisen bieten, wodurch sie den menschlichen Eßtechniken angepaßt sind bzw. diese vorbehaltlos bei einfacher Handhabung unterstützen, dabei trotz gleicher Dicke des verwendeten Ausgangsmaterials eine hohe Stabilität und Bruchsi­ cherheit durch Einbindung von Versteifungen und federnden Bereichen gewähr­ leistet wird sowie eine ästhetische Gestaltung dokumentiert werden kann, die dem Verwendungszweck unter dem Grundsatz "das Auge ißt mit" Rechnung trägt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in Schutzanspruch 2 dar­ gelegt. Diese erlaubt die weitergehende Stabilisierung des Griffelements. Die Fortbildung nach Schutzanspruch 3 bewirkt, daß neben einer Stabilisie­ rung des Benutzungselements, dieses eine Form erhält, die eine weiterhin verbesserte Aufnahme der Speisen gestattet.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Schutzanspruch 4 wird die Hand­ habung des Besteckteils verbessert. Darüber hinaus tragen auch alle vor­ teilhaften Weiterbildungen der Erfindung zu einem gefälligen ästhetischen Erscheinungsbild der Besteckteile bei.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Besteckteil in Form einer Gabel in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 ein Besteckteil in Form einer Gabel in der Seitenansicht,
Fig. 3 ein Besteckteil in Form eines Löffels in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 ein Besteckteil in Form eines Löffels in der Seitenansicht,
Fig. 5 ein Besteckteil in Form eines Messers in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 ein Besteckteil in Form eines Messers in der Seitenansicht.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Besteckteile 1 in Form einer Gabel 2, eines Löffels 3 und eines Messers 4 sind aus geschältem Holz und beste­ hen aus einem Griffelement 5 und einem Benutzungselement 6. Dabei weist das als Ausgangsmaterial verwendete Schälholz herstellungsbedingt eine gleichmäßige Dicke auf.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gabel 2, der Löffel 3 nach den Fig. 3 und 4 und auch das Messer 4 gemäß den Fig. 5 und 6 beinhalten an ihrem Griffelement 5 eine sich im Bereich zwischen dem Benutzungselement 6 und dem Griffende 8 erstreckende und quer zur gedachten Längsachse 7 ge­ richtete Krümmung 9. Zusätzlich weisen die Gabel 2 und der Löffel 3 am Griffende 8 eine längs der Achse 7 verlaufende und sich nach oben erstreckende Krümmung 10 auf. Der in das Benutzungselement 6 übergehende Bereich 11 des Griffelements 5 der Gabel 2 und des Löffels 3 ist mit einer gegen­ über der Krümmung 10 entgegengerichteten Krümmung 12 versehen. Sowohl die Gabel 2 als auch der Löffel 3 sind am Benutzungselement 6 mit einer weite­ ren Krümmung 13 ausgestattet. Diese Krümmung 13 erstreckt sich in Richtung der Längsachse 7, wobei sie von einer Krümmung 14, die quer zur Längsachse 7 verläuft geschnitten wird. Durch eine derartige Krümmungskombination 13, 14 wird eine konkave Gestaltung des Benutzungselements 6 erreicht. Die Her­ stellung der erforderlichen Krümmungen 9, 10, 12, 13, 14 wird durch das Ar­ beitsverfahren Biegen realisiert. Im Gegensatz dazu erstreckt sich die am Benutzungselement 6 des Messers 4 vorgesehene Krümmung 15 über den Bereich längs der Schneide 16.
Bezugszeichenliste
 1 Besteckteil
 2 Gabel
 3 Löffel
 4 Messer
 5 Griffelement
 6 Benutzungselement
 7 Längsachse
 8 Griffende
 9 Krümmung (Querkrümmung des Griffelements)
10 Krümmung (Längskrümmung des Griffendes)
11 Bereich
12 Krümmung (Längskrümmung im Bereich Griff-/Benutzungselement)
13 Krümmung (Längskrümmung des Benutzungselements)
14 Krümmung (Querkrümmung des Benutzungselements)
15 Krümmung (der Schneide)
16 Schneide

Claims (4)

1. Besteckteile aus Schälholz, insbesondere in Form einer Gabel, eines Mes­ sers oder eines Löffels, die im wesentlichen aus einem Griffelement und einem Benutzungselement bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Besteckteile (1, 2, 3, 4) mindestens eine Krümmung (9) am Griffelement (5) und mindestens eine Krümmung (13, 15) am Benutzungsele­ ment (6) besitzen und dabei die von der ebenen Gestaltung abweichende Form der Besteckteile einen ununterbrochenen Faserverlauf des Holzwerk­ stoffes aufweist.
2. Besteckteile nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Besteckteile (1, 2, 3) zusätzlich am Ende (8) des Griffelements (5) eine Krümmung (10) und im Bereich (11) eine Krümmung (12) aufweisen.
3. Besteckteile nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Besteckteile (1, 2, 3) am Benutzungselement (6) eine zusätzliche Krümmung (14) aufweisen, die quer zur Längsachse (7) verläuft und die längsverlaufende Krümmung (13) schneidet, so daß eine konkave Form des Benutzungselements (6) entsteht.
4. Besteckteile nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sich die am Benutzungselement (6) des Besteckteils (1, 4) vorgese­ hene Krümmung (15) entlang der Schneide (16) erstreckt.
DE19934316657 1993-05-11 1993-05-11 Besteckteile aus Schälholz, insbesondere in Form einer Gabel, eines Messers oder eines Löffels Withdrawn DE4316657A1 (de)

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