DE7409828U - Bausatz zur Herstellung einer Gesamtheit von mindestens zwei einander zugeordneten elektrischen Reihenklemmen - Google Patents

Bausatz zur Herstellung einer Gesamtheit von mindestens zwei einander zugeordneten elektrischen Reihenklemmen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2625Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Phönix Elektrizitätsgesellschaft
H. Knümann & Co.
4933 Blomberg / Lippe
Flachsmarktstraße
"Bausatz zur Herstellung einer Gesamtheit von mindestens zwei einander zugeordneten elektrischen Reihenklemmen" ^"""n
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung einer Gesamtheit von mindestens zwei einander zugeordneten elektrischen Reihenklemmen, insbesondere Schaltanlagen-Reihenkleimnen, jede Reihenklemme bestehend aus einem Isolierkörper, gegebenenfalls mit einem Montagefuß zur Befestigung auf einer Tragschiene od. dgl., und aus einem Klemmkörper mit mindestens
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zwei Leiteranschlußstellen zum Anschluß elektrischer Leiter und mit mindestens einer Hilfsanschlußstelle.
Elektrische Reihenklemmen des grundsätzlichen Aufbaus, wie sie zu der eingangs beschriebenen Gesamtheit gehören, sind charakterisiert durch die Hilfsanschlußstellen. Diese Hilfsanschlußstellen geben die Möglichkeit, mehrere solcher Reihenklemmen galvanisch, nämlich über von Hilfsanschlußstelle zu Hilfsanschlußstelle gehende Brücken, miteinander zu verbinden, - was in vielen Fällen, auf die hier nicht eingegangen werden muß, erforderlich oder zumindest erwünscht ist.
Die zum galvanischen Verbinden benachbarter elektrischer Reihenklemmen verwendeten Brücken erfordern selbstverständlich nicht die Einhaltung einer bestimmten Orientierung bei deren Anschluß an die Hilfsanschlußstellen; es ist gleichgültig, ob das eine Ende der Brücke an die erste und das andere Ende der Brücke an die zweite Reihenklemme angeschlossen wird oder ob das Anschließen umgekehrt erfolgt. Diese Freiheit in bezug auf das Anschließen ist auch noch gegeben, wenn nicht Brücken, sondern z. B. ohmsche Widerstände anzuschließen sind. Es gibt jedoch elektrische Bauelemente, z, B. Elektrolytkondensatoren, Dioden, Transistoren usw., die nur in einer vorgegebenen Orientierung angeschlossen werden dürfen, - wenn anders diese Bauelemente zerstört würden.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zur Herstellung einer Gesamtheit von mindestens zwei einander zugeordneten elektrischen Reihenklemmen anzugeben, die zwingend nur das "richtige Anschließen" von in bezug auf das Anschließen "kritischen Bauelementen" zuläßt, - wobei unter "richtiges Anschließen" das der jeweiligen Funktion des ent-
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sprechenden Bauelementes gemäße Anschließen und unter "kritischen Bauelementen" solche verstanden werden, bei denen das Anschließen nicht beliebig erfolgen darf.
Der erfindungsgemäße Bausatz zur Herstellung einer Gesamtheit von mindestens zwei einander zugeordneten elektrischen Reihenklemmen ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein Bauelemententräger vorgesehen ist, daß der Bauelemententräger auf die Reihenklemmen aufsetzbar ist und daß der Bauelemententräger nur in einer vorgegebenen Orientierung an die Hilfsanschlußstellen anschließbar ist. Während also im Stand der Technik die Bauelemente unmittelbar an die Hilfsanschiußsteiien der Kieninikörper d.?r einander zugeordneten Reihenklemmen angeschlossen werden müssen - und dabei ein fehlerhaftes Anschließen nicht ausgeschlossen werden kann, erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Bausatz zur Herstellung einer Gesamtheit von mindestens zwei einander zugeordneten elektrischen Reihenklemmen das Anschließen der Bauelemente an die Anschlußelemente des Bauelemententrägers beim Hersteller der Bauelemententräger, d. h. beta Hersteller der Reihenklemmen oder auch beim Hersteller der Bauelemente, und "können" danach die Bauelemententräger nir noch "richtig" mit den Hilfsanschlußstellen verbunden werden. Dadurch ist ein fehlerhaftes Anschließen von "kritischen Bauelementen" praktisch ausgeschlossen. Dies gilt umso mehr, als die Bauelemententräger selbst so ausgeführt sein können, daß ein falsches Anschließen der Bauelemente an die Anschlußelemente der Bauelemententräger praktisch nicht möglich ist.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Bausatz zur Herstellung einer Gesamtheit von mindestens zwei einander zugeordneten elektrischen Reihenkleirrasen
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auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Bei einer ersten bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Bausatzes zur Herstellung einer Gesamtheit von mindestens zwei einander zugeordneten elektrischen Reihenklemmen ist der Bauelemententräger dadurch nur in einer vorgegebenen Orientierung an die Hilfsanschlußstellen anschließbar, daß die Isolierkörper und/oder die Klemmkörper einerseits und der Bauelemententräger andererseits miteinander korrespondierende Schikanen aufweisen. Dabei können die Schikanen als Nuten und Federn ausgeführt sein.
Bei einer anderen Ausführungsform des arfindungsgemäßen Bausatzes zur Herstellung einer Gesamtheit von mindestens zwei einander zugeordneten elektrischen Reihenklemmen ist der Bauelemententräger dadurch nur in einer vorgegebenen Orientierung an die Hilf sanschlußstellen anschließbar, daß die H.ilfsanschlußstellen der Klemmkörper der einander zugeordneten Reihenklemmen unterschiedlich hoch ausgeführt sind und der Bauelemententräger unterschiedlich lang ausgeführte Anschlußelemente aufweist. Bei dieser Ausführungsform können die Hilfsanschlußklemmen der Klemmkörper der Reihenklemmen aus einer in den jeweiligen Klemmkörper vorgesehenen Aufnahme und aus einer in die Aufnahme eingesetzten Buchse bestehen. Insbesondere können die in den Klemmkörpern vorgesehenen, zu den Hilfsanschlußstellen gehörenden Aufnahmen als Gewindebohrungen ausgeführt sein und die den Hilfsanschlußstellen zugeordneten Buchsen einen entsprechenden Gewindezapfen aufweisen. Bed der zuletzt beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bausatzes zur Herstellung einer Gesamtheit von mindestens zwei einander zugeordneten Reihenklemmen interscheiden sich die zu dieser Ge-
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samtheit gehörenden Reihenkleiranen zunächst nicht von üblichen, mit Hilfsanschlußstellen versehenen Reihenkleiranen. Erst dadurch, daß die für den Anschluß von Brücken vorhandenen Hilfsanschlußstellen mit Hilfe von eingeschraubten Buchsen in "besondere* Hilfsanschiunsteilen umfunktioniert werden, erhält man nunmehr Reih^nklemmen, die für den erfindungsgemäßen Bau-A1 satz verwendbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen
Fig. 1 schematisch,, einen Ausschritt aus einer Klemmleiste mit zwei Gesamtheiten von jeweils zwei einander zugeordneten elektrischen Reihenkleiranen,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zu der Gesamtheit von ... elektrischen Reihenklemmen nach Fig. 1 gehörende Reihenklemme und
Fig, 3 ein Schaltbild und einen Verdrahtungsplan zur Erläuterung der Anwendung von Gesamtheiten von ... elektrischen Reihenklemmen nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Klemmleiste, nämlich eine Mehrzahl von auf einer Tragschiene 1 befestigten Reihenklemmen 2. Unter anderem sind auf der Tragschiene 1 auch zwei Gesamtheiten 3 von jeweils zwei einander zugeordneten elektrischen Reihenklemmen 2 befestigt. Jede Reihenklemme 2 besteht, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, aus einem Isolierkörper 4 mit einem Montagefuß 5 zur Befestigung auf der Tragschiene 1 und aus einem Klemmkörper 6 mit zwei Leiteranschlußstel-
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len 7, 8 zum Anschluß nur angedeuteter elektrischer Leiter 9, 10 und mit einer Hilfsanschlußstelle 11.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist bei den zu der Gesamtheit 3 gehörenden Reihenklemmen 2 den Hilfsanschlßstellen 11 der Klemmkörper 6 der einander zugeordneten Reihenklemmen 2 ein
•Bauelemententräger 12 zugeordnet und ist der Bauelemententrägp" 12 nur in einer vorgegebenen Orientierung an die Hilfsanschlußstellen 11 anschließbar. Im dargestellten Ausrührungsbeispiel ist innerhalb des Bauelemententrägers 12 eine Diode 13 vorgesehen»
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Gesamtheit 3 von elektrischen Reihenklemmen 2, bei der der Bauelemententräger 12 dadurch nur in einer vorgegebenen Orientierung an die Hlfsanschlußstellen 11 anschließbar ist, daß die Isolierkörper 4 einerseits und der Bauelemententräger 12 andererseits miteinander korrespondierende Schikanen 14 aufweisen. Im einzelnen bestehen die Schikanen 14 aus Nuten 14 a und Federn 14b, wobei die Isolierkörper 4 die Nuten 14a und der Bauelemententräger 12 die Federn 14 b aufweisen.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gesamtheit 3 von elektrischen Reihenklemmen 2 angedeutet, bei dem der Bauelemententräger 12 dadurch nur in einer vorgegebenen Orientierung an die Hilfsanschlußstellen 11 anschließbar ist, daß die Hilfsansiilußstellen 11 der Klemmkörper 6 der einander zugeordneten Reihenklemmen 2 unterschiedlich hoch ausgeführt sind und der Bauelemententräger12 unterschiedlich lang ausgeführte Anschlußelemente 15 aufweist. Im einzelnen bestehen die Hilfsanschlußstellen 11 der Klemmkörper 6 der Reihenklemmen 2 aus einer in dem jeweiligen Klemmkörper 6 vor-
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gesehenen Aufnahme 16 und aus einer in die Aufrahme 16 eingesetzten Buchse 17. Die in den Klemmkörpern 6 vorgesehenen, zu den Hilfsanschlußstellen 11 gehörenden Aufnahmen 16 sind als Gewindebohrungen ausgeführt. Die den Hilfsanschlußstellen 11 zugeordneten Buchsen 17 weisen einen entsprechenden Gewindezapfen 18 auf.
Die Fig. 3 zeigt in ihrem linken Teil das Schaltbild eines gleichsparinungsbetätigten Magnetventils 19. In Reihe mit dem Magnetventil 19 liegt ein Schalter 20. Parallel zu dem Magnetventil 19 liegt als Freilaufdiode die Diode 13, die innerhalb des Bauelemententrägers 12 vorgesehen ist. Wie der rechte Teil der Fig. 3 zeigt, kann mit Hilfe einer Gesamtheit 3 von Reihenklemmen 2 die Diode 13 dem Magnetventil 19 unmittelbar parallel geschaltet werden, ohne daß es zusätzlicher Reihenklemmen 2 bedarf.
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Claims (6)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen - 8 - j Schutzansprüche:
1. Bausatz zur Herstellung einer Gesamtheit von mindestens ι zwei einander zugeordneten elektrischen Reihenklemmen, insbe- , sondere Schaltanlagen-Reihenklemmen, jede Reihenklemme bestehend aus einem Isolierkörper,- gegebenenfalls mit einem Mon- ?
_^ tagefuß zur Befestigung auf einer Tragschiene od. dgl,, und \
aus einem Klemmkörper mit mindestens zwei Leiteranschlußstel- r
len zum Anschluß elektrisiier Leiter und mit mindestens einer j
Hilfsanschlußstelle, dadurch gekennzeich- ;
net, daß ein Bauelemententräger (12) vorgesehen ist, daß ; dei. Bauelemententräger (12) auf die Reihenklemmen (2) aufsetzbar ist und daß der Bauelemententräger (12) nur in einer vorgegebenen Orientierung an die Hilfsanschlußstellen (11) an- ' schließbar ist. »
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ; Bauelemententräger (12) dadurch nur in einer vorgegebenen i Orientierung an die Hilfsanschlußstellen (11) anschließbar '
$ ist, daß die Isolierkörper (4) und/oder die Klemmkörper (6) ;
einerseits und der Bauelemententräger (12) andererseits mitein- ;
ander korrespondierende Schikanen (14) aufweisen. \
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß di -» ι Schikanen (14) als Nuten (14 a) und Federn (14 b) ausgeführt ' sind.
4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß der : Baueleinententräger (12) dadurch nur in einer vorgegebenen \ Orientierung an die Hilfsanschlußstellen (11) anschließbar
ist, daß die Hilfsanschlußstellen (11) der Klemmkörper (6)
der einander zugeordneten Reihenklemmen (2) unterschiedlich
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hoch ausgeführt sind und der Bauelemententräger (12) unterschiedlich lang- ausgeführte Anschlußelemente (15) aufweist.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsanschlußstellen (11) der Klemmkörper (6) der Reihenklemmen (2) aus einer in dem jeweiligen Klemmkörper (6) vorgesehenen Aufnahme (16) und aus einer in die Aufnahme (16) eingesetzten Buchse (17) bestehen.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Klemmkörpern (6) vorgesehenen, zu den Hilfsanschlußstellen (11) gehörenden Aufnahmen (16) als Gewindebohrungen ausgeführt sind und die den Hilfsanschlußstellen (11) zugeordneten Buchsen (17) einen entsprechenden Gewindezapfen (187 aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233255A1 (de) * 1982-09-08 1984-03-08 Phönix Elektrizitätsgesellschaft H. Knümann GmbH & Co KG, 4933 Blomberg Elektronische anschlussklemme, insbesondere schaltanlagen-reihenklemme

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233255A1 (de) * 1982-09-08 1984-03-08 Phönix Elektrizitätsgesellschaft H. Knümann GmbH & Co KG, 4933 Blomberg Elektronische anschlussklemme, insbesondere schaltanlagen-reihenklemme
FR2534076A1 (fr) * 1982-09-08 1984-04-06 Phoenix Elekt Borne de raccordement electrique, notamment borne serie pour installation de commutation

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