DE7409473U - Vorrichtung zum vorübergehenden, maßgenauen Halten von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum vorübergehenden, maßgenauen Halten von WerkstückenInfo
- Publication number
- DE7409473U DE7409473U DE7409473U DE7409473DU DE7409473U DE 7409473 U DE7409473 U DE 7409473U DE 7409473 U DE7409473 U DE 7409473U DE 7409473D U DE7409473D U DE 7409473DU DE 7409473 U DE7409473 U DE 7409473U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jaws
- clamping
- clamping jaws
- rubber
- clamping jaw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 27
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 210000001513 Elbow Anatomy 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
REGENSBURG3 · LESS INGSTRASSE 10
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2
Telefon OV 41 /21986
Bayer. Vereinibank, Regensburg 507
Postscheckkonto: Mönchen 89369-801 Telegramm·: Begpotent Regeniburg
Ihr Zaidwn
In d»r Antwort bitte ongtbtn
Unttr Zcidwn
731
Tog 13. Harz 1974
G/We
Johann Baptist Fischer, 34p1 Enhof
Vorrichtunc zum vorübergehenden, maßgenauen Halten von
Werkstücken.
Verlegen von Platten, insbesondere beim Verlegen von Dachplatten, ist es vielfach erforderlich, die Platten bis
zu ihrer endgültigen Befestigung in einer vorgeschriebenen Lage vorübergehend festzuhalten. Bisher erfolgte dieses Festhalten
der Platten von Hand, wodurch beim Verlegen von Platten in der Regel zwei Arbeitskräfte erforderlich sind, und zwar eine
Arbeitskraft zum Festhalten der Platten und eine zweite Arbeitskraft, die die endgültige Befestigung der Platten vornimmt.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
aufzuzeigen, mit der dieser Nachteil vermieden wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum vorübergehenden, maßgenauen
Halten von Werkstücken, insbesondere zur Halterung von Platten vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch zwei, vorzugsweise
mit einer elastischen Auflage, z.B. aus Guimni, versehenen
Klemmbacken, die an einem Ende gelenkig miteinander ver-
F/g 7812 -2- 13.März 1974-
bunden sind, durch einen vorzugsweise als Winkelstück ausgebildeten
verstellbaren Anschlag an dem ersten Klemmbacken und *v.vr.h einen Exz«nt?rhebel, der mit dem zweiten Klemmbacken zusammenwirkt,
um diesen auf den ersten Klemmbacken zuzubewegen, wobei der Anschlag und der Exzenterhebel jeweils an den voneinander
abgewandten Oberflächenseiten der Klemmbacken angeordnet sind.
Die Neuerung schafft auf einfache Weise eine vorübergehende Halterung für ein Werkstück bis zu dessen endgültiger Befestigung,
so daß keine zusätzliche Arbeitskraft mehr zum Festhalten des Werkstückes bzw. der Platte benötigt wird. Durch den verstellbaren
Anschlag, der gegen eine Haltefläche, z.B. gegen eine Dachlatte anliegt, kann das betreffende Werkstück bzw. die betreffende
Platte in der jeweils gewünschten Lage festgehalten
qurcn
werden, wobei/die Exzenterhebelanordnung ferner ein einfaches Befestigen bzw. Losen der neuerungsgemäßen Vorrichtung an dem Werkstück bzw. vom Werkstück möglich ist.
werden, wobei/die Exzenterhebelanordnung ferner ein einfaches Befestigen bzw. Losen der neuerungsgemäßen Vorrichtung an dem Werkstück bzw. vom Werkstück möglich ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist bevorzugt für die Verlegung von großflächigen Dachplatten, insbesondere von Wellplatten bestimmt,
ihre Verwendung ist jedoch nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt.
Im Folgenden wird die Neuerung anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Verwendung einer neuerungsgemäßen Vorrichtung beim Verlegen von Dachplatten;
Figur 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, der in Fig.
gezeigten Vorrichtung bei geschlossenen Klemmbacken;
Figur 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 3 bei
geöffneten Klemmbacken;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie AA der Figur 2.
Ia Figur 1 ist sin in Wirklichkeit in Pochnei^ur?·; yHri.RufsTiriRT
Dachbalken 1 gezeigt, an dem in üblicher Weise querverlaufende
Dachlatten 2 in vorgegebenem Abstand voneinander befestigt sind. An den Dachlatten 2 sollen mit Hilfe von Schrauben oder Schraubbolzen
3 Wellplatten bzw. großflächige, gewellte Dachplatten 4 befestigt werden, wobei die Wellentäler und -berge dieser Platten
in etwa parallel zu dtera Dachbalken 1 verlaufen. Zur vorübergehenden
Halterung einer Platte 4 ist an deren oberen Querseite und etwa in der Mitte dieser Querseite im Bereich eines Wellenberges
eine "Vorrichtung 5 angeklemmt, die mit ihrem als Winkelstück
ausgebildeten Anschlag 6 ge^en eine Dachlatte 2 anliegt unc
so ein Verrutschen der Platte 4 talwärts bis zu ihrer endgültigen Befestigung vermeidet * Die Vorrichtung 5 besitzt zwei
gegeneinander schwenkbar gehalterte Klemmbacken bzw. Backenarme 7 und 8, die mit Hilfe des Ib :■:. ent erheb eis 9 zum Einspannen
bzw. Pestklemmen der Platte 4 aufeinander zu bewegt werden können.
Wie insbesondere der Figur 2 zu entnehmen ist, sind die beiden Klemmarme 7 und 8 über einen Gelenkbolzen 10 schwenkbar miteinander
verbunden, wobei zur Lagerung des Gelenkbolzens an dem einen Ende des ersten Armes 7 zwei nach oben hin verlängerte
seitliche Schenkel 11 vorgesehen sind, die parallel zueinander verlaufen und von denen in den Figuren nur einer sichtbar ist.
Die beiden seitlichen Schenkel 11 umschließen den Arm 8 und den Exzenterhebel 9 und dienen somit gleichzeitig auch als
seitliche Führungen für diese beiden Teile.
Wie die Figur 4 zeigt, sind beide Arme 7 und 8 als U-Profil
ausgebildet, wobei im Arm 7 innerhalb des durch die Schenkel des U-Profils begrnzten Raumes eine Verstärkungsplatte 12 vorgesehen
ist, die mit dem Joch des U-Profils in geeigneter Weise verbunden ist. Innerhalb des durch das U-Profil bzw. durch die
Schenkel dieses Profils begrnzten Raumes sind in den Armen 7
P/S 7012 -4- 15. März 74 G/We
und 8 weiter1 in Gummikörper ']]) bzw. 14 befestigt, dia soweit
über die Arme 7 und 8 vorstehen, dsß beim Festklemmen der Arme
gegen eine Platte 4 diese Platte lediglich gegen die Gummikörpsr
und nicht ^a sr an. rlie vorzugsweise aus Metall gefertigten
Arme anliegt, so daß eine Beschädigung der Platte 4 durcn die Arm* 7 und 8 wirksam vermieden ist. Entsprechend der Wölbung
der Platte 4 ist der Gummikörper 14 im Arm 8 im Querschnitt konkav gewölbt, während der Gummikörper 1$ im Arm 7 im Querschnitt
konvex ausgebildet ist, so daß beide Gummikörper satt die Platte 4 anliegen können (Figur 4). Der Gumraikörper 3 besitzt
vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Armes 7■>
über die gesamte Breite des Gummikörpers verlaufende Einschnitte bzw. Nuten 15, die gegenüber der Längsachse des Armes 7 beispielsweise
um einen Winkel von 60 bis 75° auf das mit dem
Bolzen 10 versehene Ende der Vorrichtung 5 hin geneigt sind. Durch diese Ruten 15 wird erreicht, daß sich die Abschnitte
des Gummikörpers 13 zwischen den !Tut en beim Auftreten von
Träften, die die Platte 4 in Längsrichtung der Arme 7 und 8
aus deren Klemmbefestigung herauszureißen versuchen, aufstellen und dadurch widerhakenartig das Herausgleiten der Platte 4 aus
der Klemmbefestigung wirksam verhindern.
Die Unterseite des Armes 7 sowie die Versteifungsplatte 12 sind mit einer Vielzahl von Gewindebohrungen 16 versehen, an
denen mittels Schrauben 17 und 18 der als Winkelstück ausgebildete
Anschlag 6 in Längsrichtung des Armes 7 verstellbar Vefestigt werden kann. Die Versteifungsplatte 12 besitzt weiterhin
zwischen ihren Enden einen verdickten Bereich 12' der mit einer Aussparung 19 zur Aufnahme des verbreiterten Kopfendes
20 eines Gewindebolzens 21 versehen ist. Der Gewindebolzen 21 ist frei verschiebbar durch eine Bohrung im Joch des Armes 8
hindurchgeführt und trägt an seinem oberen Ende einen Gewindeklotz 22, der als Lagerkörper für den Exzenterarm 9 dient und
zu diesem Zweck über kurze Gelenkbolzen 23 mit dem Exzenterarm 9 verbunden ist. Außerdem besitzt der Gelenkbolzen 21 an seinem
7312 -5- 13. März 74 G/We
oberen Ende einen Schlitz 24 für einen Schraubenzieher, so daß durch Drehen des Gewindebolzens 21 die Lage des Gewindeklotzes
? in Bolzenlängsrichtung entsprechend der Dicke der jeweils ver
wendeten Platte 4 eingestellt werden kann. Die Verstellung des Geviindeklotzes 22 könnte in gleicher Weise auch durch Verdrehen
des Kopfendes 20 des Gewindebolzens 21 erfolgen, und »iar mit
Hilfe eines InbusSchlusseis, der durch eine Bohrung an der Unterseite
des Armes 7 iß- eine entsprechende Aussparung des Kopfendes
Im Bereich der Gelenkbolzen 23 besitzt der Hebel 9 eine als
Exzenter wirkende Randfläche 25, die sich aus einem Randabschnitt größeren Abstandes von den Bolzen 23 und aus einem
Randabschnitt verringerten Abstandes von den Bolzen 23 zusammensetzt,
so daß sich beim Schwenken des Hebels 9 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die Stellung gemäß Figur 2 der Randabschnitt
mit größerem Abstand gegen eine am Bolzen und zwischen den Schenkeln 11 geführte Zwischenplatte 26 andrückt und den
Arm S über diese Zwischenplatte 26 zum Festklemmen der Dachplatte 4 aus der in Figur 3 gezeigten Lage nach unten schwenkt. Um gewisse
Toleranzen in der Dicke der Dachplatten 4 ausgleichen zu können, ist in der Aussparung 19 zwischen der oberen Begrenzung
dieser Aussparung und dem Kopfende 20 des Gewindebolzens 21 ein Federelement 27 vorgesehen, welches beispielsweise aus zwei
Tellerfedern bestehen kann und welches beim Festklemmen der Vor
richtung 5 an einer Dachplatte 4 geringfügig zusammengedrückt wird, so daß ein federndes Anliegen der Arme 7 und β an der
Dachplatte 4 erreicht wird.
Zur selbsttätigen Rückführung der Arme 7 und 8 in ihre geöffnete
Lage (Figur 3) ist eine den Gewindebolzen (21) umgebende Feder 28 vorgesehen, die mit ihrem unteren Ende gegen die Oberseite
der Versteifungsplatte 12 und rcit ihrem oberen Ende gegen die
Innenseite des Jochstückes des Armes 3 anliegt. Anstelle der Gummikörper 13 und 14 können selbstverständlich auch entsprechen«:
geformte Körper aus anderem elastischen Material Verwendung
finden.
Claims (10)
- F/g 7812 · -6-:- ■ : · ■ I3. liäirz 74 G/WeSchutzansprücheVorrichtung zum vorübergehenden maßgenauen Halten von Werkstücken, insbesondere zum Halten von Platten, gekennzeichnet durch zwei vorzugsweise mit einer elastischen Auflage (13, 14), z.B. aus Gummi, versehenen Klemmbacken (7, 8), die an einem Ende (10) gelenkig miteinander verbunden sind, durch einen, vorzugsweise als Winkelstück ausgebildeten, verstellbaren Anschlag (6) an dem ersten Klemmbacken (7) und durch einen Exzenterhebel (9), der mit dem zweiten Klemmbacken (8) zusammenwirkt, um diesen auf den ersten Klemmbacken (7) zuzubewegen, wobei der Anschlag (6)und der Exzenterhebel (9) jeweils an den einander abgewandten Oberflächenseiten der Klemmbacken (7, 8) angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken in stwa parallel zueinander verlaufende Arme (7, 8) sind.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein quer zur Schwenkachse (10) der Klemmbacken (7» 8) verlaufender Gewindebolzen (21) vorgesehen ist, der in dem ersten Klemmbacken (7) gehaltert ist und durch eine Bohrung im zweiten Klemmbacken (8) hindurehreicht, und daß auf dem Gewindebolzen ein Gewindeklotz (22) verstellbar gehsltert ist, an dem der Exzenterhebel (9) schwenkbar befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (21) mit einem erweiterten Kopfende (20) und der erste Klemmbacken (7) mit einer Anlagefläche für das Kopfende versehen sind, und daß mindestens eine Feder, insbesondere eine Tellerfeder (27) zwischen dem Kopfende (20) und der Anlage fläche angeordnet ist.P/g 7812 -7- 13- 'ilärz 74 G/We
- 5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, d3durcx± gekennzeichnet, daß die Gummiauflagen (13, 14) der Form des Werkstückes (4) angepasst sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiauflage an dem ersten Klemmbacken in Klemmbackenquerrichtung konvex und die Gummiauflage (14) an dem zweiten Klemmbacken (3) in Backenquerrichtung konkav gewölbt ist.
- 7» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zleimnbacken bzw. Arme (7, 8) jeweils als langgestrecktes U-Profil ausgebildet sind, und daß der Raum zwischen den Schenkeln eines j^den. U-Profils zur Aufnahme eines Gummikörpers (13, 14) dient.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7· dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen aus elastischem Material bzw. die Gummiauflagen oder die Gummikörper (I3, 14) mit zum gemeinsamen Gefeikpunkt (10) der Backen hin geneigten und nach außen hin offenen Quernuten (15) versehen sind.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten etwa einen Winkel von 60 - 75° mit der Backenlängsachse einschließen.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (21) von einer die Klemmbacken (7, 8) auseinanderdrückenden Rückstellfeder (23) umgeben ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7409473U true DE7409473U (de) | 1974-06-20 |
Family
ID=1303189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7409473U Expired DE7409473U (de) | Vorrichtung zum vorübergehenden, maßgenauen Halten von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7409473U (de) |
-
0
- DE DE7409473U patent/DE7409473U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE9106887U1 (de) | Multifunktionales Handwerkszeug | |
DE2846110C3 (de) | Kardierplatte | |
DE3913615A1 (de) | Verstellbarer schraubenschluessel | |
DE19852606A1 (de) | Verankerungsvorrichtung für einen Lastträgerfuss | |
DE3217051A1 (de) | Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen | |
DE10351224A1 (de) | Klemmen-Handwerkzeug | |
DE8706196U1 (de) | Winkelschraubstock | |
EP0325738B1 (de) | Spannpratze | |
DE7409473U (de) | Vorrichtung zum vorübergehenden, maßgenauen Halten von Werkstücken | |
DE3135881C1 (de) | Spannzwinge | |
DE4037266A1 (de) | Vorrichtung zum festspannen von schleifpapier an einem schwingschleifer | |
EP0315811B1 (de) | Halter zur Befestigung einer Mauerabdeckung | |
DE3637985C2 (de) | Biegestanze | |
DE2216438A1 (de) | Fotografisches stativ | |
DE9413049U1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Abdeckleiste für Nuten von Kraftwagen-Aufbauten | |
DE3152016A1 (de) | Spannwerkzeug | |
DE4329372A1 (de) | Spanneinrichtung zum Halten von Werkstücken | |
DE2818145C2 (de) | Klemmhalterung an einem Schwingschleifer mit Arbeitsplatte | |
DE3635496C2 (de) | ||
DE2806303C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Schienen auf Schwellen, insbesondere aus Hartholz, Beton oder Eisen | |
EP1211022B1 (de) | Spannvorrichtung an einem Schwingschleifer zum Halten des Schleifmittelblattes | |
DE9312520U1 (de) | Klemmbacke für eine Rohrhalterung | |
DE2916227B1 (de) | Flachzeichenplatte | |
DE9304524U1 (de) | Werkstückspannvorrichtung | |
DE3401180C2 (de) |