DE7409473U - Vorrichtung zum vorübergehenden, maßgenauen Halten von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum vorübergehenden, maßgenauen Halten von Werkstücken

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731
Tog 13. Harz 1974 G/We
Johann Baptist Fischer, 34p1 Enhof
Vorrichtunc zum vorübergehenden, maßgenauen Halten von Werkstücken.
Verlegen von Platten, insbesondere beim Verlegen von Dachplatten, ist es vielfach erforderlich, die Platten bis zu ihrer endgültigen Befestigung in einer vorgeschriebenen Lage vorübergehend festzuhalten. Bisher erfolgte dieses Festhalten der Platten von Hand, wodurch beim Verlegen von Platten in der Regel zwei Arbeitskräfte erforderlich sind, und zwar eine Arbeitskraft zum Festhalten der Platten und eine zweite Arbeitskraft, die die endgültige Befestigung der Platten vornimmt.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der dieser Nachteil vermieden wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum vorübergehenden, maßgenauen Halten von Werkstücken, insbesondere zur Halterung von Platten vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch zwei, vorzugsweise mit einer elastischen Auflage, z.B. aus Guimni, versehenen Klemmbacken, die an einem Ende gelenkig miteinander ver-
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bunden sind, durch einen vorzugsweise als Winkelstück ausgebildeten verstellbaren Anschlag an dem ersten Klemmbacken und *v.vr.h einen Exz«nt?rhebel, der mit dem zweiten Klemmbacken zusammenwirkt, um diesen auf den ersten Klemmbacken zuzubewegen, wobei der Anschlag und der Exzenterhebel jeweils an den voneinander abgewandten Oberflächenseiten der Klemmbacken angeordnet sind.
Die Neuerung schafft auf einfache Weise eine vorübergehende Halterung für ein Werkstück bis zu dessen endgültiger Befestigung, so daß keine zusätzliche Arbeitskraft mehr zum Festhalten des Werkstückes bzw. der Platte benötigt wird. Durch den verstellbaren Anschlag, der gegen eine Haltefläche, z.B. gegen eine Dachlatte anliegt, kann das betreffende Werkstück bzw. die betreffende Platte in der jeweils gewünschten Lage festgehalten
qurcn
werden, wobei/die Exzenterhebelanordnung ferner ein einfaches Befestigen bzw. Losen der neuerungsgemäßen Vorrichtung an dem Werkstück bzw. vom Werkstück möglich ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist bevorzugt für die Verlegung von großflächigen Dachplatten, insbesondere von Wellplatten bestimmt, ihre Verwendung ist jedoch nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt.
Im Folgenden wird die Neuerung anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Verwendung einer neuerungsgemäßen Vorrichtung beim Verlegen von Dachplatten;
Figur 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, der in Fig. gezeigten Vorrichtung bei geschlossenen Klemmbacken;
Figur 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 3 bei geöffneten Klemmbacken;
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Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie AA der Figur 2.
Ia Figur 1 ist sin in Wirklichkeit in Pochnei^ur?·; yHri.RufsTiriRT Dachbalken 1 gezeigt, an dem in üblicher Weise querverlaufende Dachlatten 2 in vorgegebenem Abstand voneinander befestigt sind. An den Dachlatten 2 sollen mit Hilfe von Schrauben oder Schraubbolzen 3 Wellplatten bzw. großflächige, gewellte Dachplatten 4 befestigt werden, wobei die Wellentäler und -berge dieser Platten in etwa parallel zu dtera Dachbalken 1 verlaufen. Zur vorübergehenden Halterung einer Platte 4 ist an deren oberen Querseite und etwa in der Mitte dieser Querseite im Bereich eines Wellenberges eine "Vorrichtung 5 angeklemmt, die mit ihrem als Winkelstück ausgebildeten Anschlag 6 ge^en eine Dachlatte 2 anliegt unc so ein Verrutschen der Platte 4 talwärts bis zu ihrer endgültigen Befestigung vermeidet * Die Vorrichtung 5 besitzt zwei gegeneinander schwenkbar gehalterte Klemmbacken bzw. Backenarme 7 und 8, die mit Hilfe des Ib :■:. ent erheb eis 9 zum Einspannen bzw. Pestklemmen der Platte 4 aufeinander zu bewegt werden können.
Wie insbesondere der Figur 2 zu entnehmen ist, sind die beiden Klemmarme 7 und 8 über einen Gelenkbolzen 10 schwenkbar miteinander verbunden, wobei zur Lagerung des Gelenkbolzens an dem einen Ende des ersten Armes 7 zwei nach oben hin verlängerte seitliche Schenkel 11 vorgesehen sind, die parallel zueinander verlaufen und von denen in den Figuren nur einer sichtbar ist. Die beiden seitlichen Schenkel 11 umschließen den Arm 8 und den Exzenterhebel 9 und dienen somit gleichzeitig auch als seitliche Führungen für diese beiden Teile.
Wie die Figur 4 zeigt, sind beide Arme 7 und 8 als U-Profil ausgebildet, wobei im Arm 7 innerhalb des durch die Schenkel des U-Profils begrnzten Raumes eine Verstärkungsplatte 12 vorgesehen ist, die mit dem Joch des U-Profils in geeigneter Weise verbunden ist. Innerhalb des durch das U-Profil bzw. durch die Schenkel dieses Profils begrnzten Raumes sind in den Armen 7
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und 8 weiter1 in Gummikörper ']]) bzw. 14 befestigt, dia soweit über die Arme 7 und 8 vorstehen, dsß beim Festklemmen der Arme gegen eine Platte 4 diese Platte lediglich gegen die Gummikörpsr und nicht ^a sr an. rlie vorzugsweise aus Metall gefertigten Arme anliegt, so daß eine Beschädigung der Platte 4 durcn die Arm* 7 und 8 wirksam vermieden ist. Entsprechend der Wölbung der Platte 4 ist der Gummikörper 14 im Arm 8 im Querschnitt konkav gewölbt, während der Gummikörper 1$ im Arm 7 im Querschnitt konvex ausgebildet ist, so daß beide Gummikörper satt die Platte 4 anliegen können (Figur 4). Der Gumraikörper 3 besitzt vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Armes 7■> über die gesamte Breite des Gummikörpers verlaufende Einschnitte bzw. Nuten 15, die gegenüber der Längsachse des Armes 7 beispielsweise um einen Winkel von 60 bis 75° auf das mit dem Bolzen 10 versehene Ende der Vorrichtung 5 hin geneigt sind. Durch diese Ruten 15 wird erreicht, daß sich die Abschnitte des Gummikörpers 13 zwischen den !Tut en beim Auftreten von Träften, die die Platte 4 in Längsrichtung der Arme 7 und 8 aus deren Klemmbefestigung herauszureißen versuchen, aufstellen und dadurch widerhakenartig das Herausgleiten der Platte 4 aus der Klemmbefestigung wirksam verhindern.
Die Unterseite des Armes 7 sowie die Versteifungsplatte 12 sind mit einer Vielzahl von Gewindebohrungen 16 versehen, an denen mittels Schrauben 17 und 18 der als Winkelstück ausgebildete Anschlag 6 in Längsrichtung des Armes 7 verstellbar Vefestigt werden kann. Die Versteifungsplatte 12 besitzt weiterhin zwischen ihren Enden einen verdickten Bereich 12' der mit einer Aussparung 19 zur Aufnahme des verbreiterten Kopfendes 20 eines Gewindebolzens 21 versehen ist. Der Gewindebolzen 21 ist frei verschiebbar durch eine Bohrung im Joch des Armes 8 hindurchgeführt und trägt an seinem oberen Ende einen Gewindeklotz 22, der als Lagerkörper für den Exzenterarm 9 dient und zu diesem Zweck über kurze Gelenkbolzen 23 mit dem Exzenterarm 9 verbunden ist. Außerdem besitzt der Gelenkbolzen 21 an seinem
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oberen Ende einen Schlitz 24 für einen Schraubenzieher, so daß durch Drehen des Gewindebolzens 21 die Lage des Gewindeklotzes ? in Bolzenlängsrichtung entsprechend der Dicke der jeweils ver wendeten Platte 4 eingestellt werden kann. Die Verstellung des Geviindeklotzes 22 könnte in gleicher Weise auch durch Verdrehen des Kopfendes 20 des Gewindebolzens 21 erfolgen, und »iar mit Hilfe eines InbusSchlusseis, der durch eine Bohrung an der Unterseite des Armes 7 iß- eine entsprechende Aussparung des Kopfendes
Im Bereich der Gelenkbolzen 23 besitzt der Hebel 9 eine als Exzenter wirkende Randfläche 25, die sich aus einem Randabschnitt größeren Abstandes von den Bolzen 23 und aus einem Randabschnitt verringerten Abstandes von den Bolzen 23 zusammensetzt, so daß sich beim Schwenken des Hebels 9 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die Stellung gemäß Figur 2 der Randabschnitt mit größerem Abstand gegen eine am Bolzen und zwischen den Schenkeln 11 geführte Zwischenplatte 26 andrückt und den Arm S über diese Zwischenplatte 26 zum Festklemmen der Dachplatte 4 aus der in Figur 3 gezeigten Lage nach unten schwenkt. Um gewisse Toleranzen in der Dicke der Dachplatten 4 ausgleichen zu können, ist in der Aussparung 19 zwischen der oberen Begrenzung dieser Aussparung und dem Kopfende 20 des Gewindebolzens 21 ein Federelement 27 vorgesehen, welches beispielsweise aus zwei Tellerfedern bestehen kann und welches beim Festklemmen der Vor richtung 5 an einer Dachplatte 4 geringfügig zusammengedrückt wird, so daß ein federndes Anliegen der Arme 7 und β an der Dachplatte 4 erreicht wird.
Zur selbsttätigen Rückführung der Arme 7 und 8 in ihre geöffnete Lage (Figur 3) ist eine den Gewindebolzen (21) umgebende Feder 28 vorgesehen, die mit ihrem unteren Ende gegen die Oberseite der Versteifungsplatte 12 und rcit ihrem oberen Ende gegen die Innenseite des Jochstückes des Armes 3 anliegt. Anstelle der Gummikörper 13 und 14 können selbstverständlich auch entsprechen«: geformte Körper aus anderem elastischen Material Verwendung finden.

Claims (10)

  1. F/g 7812 · -6-:- ■ : · ■ I3. liäirz 74 G/We
    Schutzansprüche
    Vorrichtung zum vorübergehenden maßgenauen Halten von Werkstücken, insbesondere zum Halten von Platten, gekennzeichnet durch zwei vorzugsweise mit einer elastischen Auflage (13, 14), z.B. aus Gummi, versehenen Klemmbacken (7, 8), die an einem Ende (10) gelenkig miteinander verbunden sind, durch einen, vorzugsweise als Winkelstück ausgebildeten, verstellbaren Anschlag (6) an dem ersten Klemmbacken (7) und durch einen Exzenterhebel (9), der mit dem zweiten Klemmbacken (8) zusammenwirkt, um diesen auf den ersten Klemmbacken (7) zuzubewegen, wobei der Anschlag (6)und der Exzenterhebel (9) jeweils an den einander abgewandten Oberflächenseiten der Klemmbacken (7, 8) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken in stwa parallel zueinander verlaufende Arme (7, 8) sind.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein quer zur Schwenkachse (10) der Klemmbacken (7» 8) verlaufender Gewindebolzen (21) vorgesehen ist, der in dem ersten Klemmbacken (7) gehaltert ist und durch eine Bohrung im zweiten Klemmbacken (8) hindurehreicht, und daß auf dem Gewindebolzen ein Gewindeklotz (22) verstellbar gehsltert ist, an dem der Exzenterhebel (9) schwenkbar befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (21) mit einem erweiterten Kopfende (20) und der erste Klemmbacken (7) mit einer Anlagefläche für das Kopfende versehen sind, und daß mindestens eine Feder, insbesondere eine Tellerfeder (27) zwischen dem Kopfende (20) und der Anlage fläche angeordnet ist.
    P/g 7812 -7- 13- 'ilärz 74 G/We
  5. 5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, d3durcx± gekennzeichnet, daß die Gummiauflagen (13, 14) der Form des Werkstückes (4) angepasst sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiauflage an dem ersten Klemmbacken in Klemmbackenquerrichtung konvex und die Gummiauflage (14) an dem zweiten Klemmbacken (3) in Backenquerrichtung konkav gewölbt ist.
  7. 7» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zleimnbacken bzw. Arme (7, 8) jeweils als langgestrecktes U-Profil ausgebildet sind, und daß der Raum zwischen den Schenkeln eines j^den. U-Profils zur Aufnahme eines Gummikörpers (13, 14) dient.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7· dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen aus elastischem Material bzw. die Gummiauflagen oder die Gummikörper (I3, 14) mit zum gemeinsamen Gefeikpunkt (10) der Backen hin geneigten und nach außen hin offenen Quernuten (15) versehen sind.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten etwa einen Winkel von 60 - 75° mit der Backenlängsachse einschließen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (21) von einer die Klemmbacken (7, 8) auseinanderdrückenden Rückstellfeder (23) umgeben ist.
DE7409473U Vorrichtung zum vorübergehenden, maßgenauen Halten von Werkstücken Expired DE7409473U (de)

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