DE7409193U - Fahrzeugsitz insbesondere fuer panzerfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugsitz insbesondere fuer panzerfahrzeuge

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DE7409193U DE19747409193 DE7409193U DE7409193U DE 7409193 U DE7409193 U DE 7409193U DE 19747409193 DE19747409193 DE 19747409193 DE 7409193 U DE7409193 U DE 7409193U DE 7409193 U DE7409193 U DE 7409193U
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Description

Die Neuerung betrifft einen Fahrzeugsitz, inabesondere für Panzer fahr senge * Bit einesi vertikal und herisental verstellbaren Führungsschlitten, der durch zwei Druckfedern abgesttttst und an einer vertikalen Profilschiene als alleinige Aufhängung für die gesamte Sitzeinrichtung geführt ist, die an der linken Innenbordvand der Fahrzeugwanne befestigt vlrd, vobei über die Länge der Profilschiene Mehrere Rastbohruc£en für einen gegen dei. Druck einer Feder am Führungsschlitten verlagerbaren Rastbolzen vorgesehen sind.
Bei vielen Spezialfahrzeugen, insbesondere Fahrzeugen für militärische Zvecke, wie z.B. Panzer-Fahrzeuge, alt be-
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engten Innenraum, werden Sitzeinrichtungen gefordert, welche leicht lösbar, wegklappbar wie auch vertikal und horizontal schnell verstellbar βiod. Da der Führungsschlitten für d«s F*fer««u«e±t« durch zwei Druckfedern abgestützt ist, deren Federkraft so bemessen ist, daß sie in Jeder Höhenstellung des Sitzes größer als das Gewicht der zu bewegenden Teile ist, muß ferner sichergestellt werden, daß der Sits nicht im unbelasteten Zustand verstellt werden kann.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der die Mangel der bekannten Fahrzeugsitze nicht aufweist.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Neuerung in erster Linie dadurch, daß am Umfang des der Sitzverriegelung dienenden R&stbolsen eine Nat vorgesehen ist, die den Raetbolzen bei Druekfederbelastoag und damit in der Arretiereteilung des Rastbolzene in der Rais+fet!aning an der Profils eihiene gegen eine axiale Verlagerung derart sichert, daß der Fahrzeugsitz nicht vertikal verstellt werden, kann, wenn er nicht belastet ist. Entgegen den bisherigen SitsaisLsfttbrungen ist somit eine vertikale Verstellung des Sitzes nur möglich, wenn der Sitz durch den Fahrer belastet ist, wodurch eine unsachgemäße Betätigung des Sitzes in. einfacher Weise vermieden wird.
Da bei einem solchen Fahrzeugsitz der Sitzträger an einem mit dem Führungsschlitten verbundenen. Fitthruragsgehäuse befestigt ist, hat es sich ferner als zweckmäßig erwiesen* dlaß am Führungsgehäuse eine Flanechaufmalwe für die Befestigung des Sitzträgers vorgesehen ist, wodurch die Montage, Demontage und Einjustierung des SitztrSgers an dem Führungsgehäuse wesentlich vereinfacht wird.
BIe Verstellung der Rückenlehne des Sitase« wird außerdem dadurch erleichtert, da£ für die Verstellung der Rückenlehne
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des Fahrzeugsitzee ein Stellhebel vorgesehen ir,t, der an einen Stellrad befestigt ist, welches über ein Zahnsegment ait einen an dem Sitzträger befestigten Zahnkranz derart in Eingriff steht, daß die Rückenlehne in verschiedenen Stellungen zur Horizontalen arretierbar ist.
Dadurch, daß Sitz- und Rückenpolster des Fahrzeugsitzee aus einem Stück bestehen und durch LSβen von Druckknöpfen, die am oberen Ende des Rückenpolsters angebracht sind, schnell gelöst werden können, ergibt sich eine besonders einfache Austauschbarkeit des Sitz- und Rückenpolsters, welches zudem in der Liegestellung als voll ausgespannte Polstermatte wirkt.
Veiter© Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aas der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung ischematisch dargestellten bevorzugtes äubführungsbeispieles. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzee in vertikal tiefster und horizontal rückwärtigster Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzseugsitzes in vertikal höchster und horizontal vorderster Stellung mit zum Teil nach hinten geneigter Rücklehne von der gegenüberliegenden Seite des Sitzes hex* gesehen,
Fig. 3 ein horizontaler Schnitt durch das Führongsgehäuse und den Führungsschlitten des Fahrzeugsitzes gemäß Schnittlinie XIX-XXI in Fig. 1,
Fig. k einen vertikalen Schnitt durch das Führungsgehäuse und den Führungsschlitten des Fahrzeugsitzes gemäß Schnittlinie IY-IV in Fig. 3,
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Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch das Führungsgehäuse und den Führungsschlitten gemäß Schnittlinie Y-V in Fig. 3
Fig. 6 einen Teilschnitt durch den Sitzträger des Fahrzeugsitzes gemäß Schnittlinie VX-VI in Fig. 1 und eine Ansicht der Rückenlehne.
Vie in dr<r Zeichnung zu erkennen, ist der Fahrzeugsitz so ausgebildet, daß eine einzige Profilschiene 1 als alleinige Aufhängung für die gesamte Sitzeinrichtung dient. Zur Befestigung an einer Fahrzeugseitenwand sind an der Profilschiene 1 -rier Aufhängungen 2 vorgesehen. An der Profil« schiene 1 ist ferner ein Führungsgehäuse 3 mit einer Flanschaufnahme k für den Sitzträger 5 angeordnet. Der Sitzträger ist so ausgebildet, daß er eine stufenlose Neigung der eigentlichen Sitzschale zur Einstellung der bequemsten Sitzstell»ag ermöglicht j so daß auch bei einer Höhenverstellung des Sitzes keine Druckstellen und Blutstauungen in den Kniekehlen de* Benutzers entstehen können.
Im Führungsgehäuse 3 sind zvei geschliffene Achsen 6 fest montiert, die durch Kugelbüchse en 28 im Führungsschlitten gelagert sind und somit eine einwandfreie horizontale Verschiebung des Sitses ermögliche«; Für die Arretierung des Sitzes in einer bestimmten horizontalen Stellung ist eine Zahnstange 27 vorgesehen, die mit ihren Zähnen durch eine Aussparung 10, ähnlich einem Schlüsselloch, gleiten kann und durch einen Drehhebel 8 su betätigen ist, der über ein Kreuzgelenk 9 alt der Zahnstange 27 derart verbunden ist, daß diese durch Drehung des Drehhebele 8 um 90° geschwenkt
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werden kann. Ist die gewünschte horizontale Sitzstellung erreicht, so schwenkt der Drehhebel 8 nach seiner Freigabe durcn Federkraft selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurück, und das Führungsgehäuse 3 wird durch gegenseitigen Eingriff der Zahnlücken der Zahnstange 27 mit der Begrenzung der Aussparung 10 in der eingestellten horizontalen Stellung arretiert.
Durch Verbindung des Führungsgehäuses 3 mit dem Führungsschlitten 7 ist über diesen die vertikale Sitzverstellung gegeben. Der Führungsschlitten 7 ist an der vertikalen Profilschiene 1 durch insgesamt sehn auf Nadellagern laufende Führungsrollen 11 «lerart gelagert, daß ein einwandfreies auf- und abgleiten der Sitzeinrichtung ohne Verkanten gewährleistet ist. Zwei Druckfedern 12, die durch zwei Innenrohre 13 und zwei Außenrohre Ik geführt sind, bewirken, daß der Fahrzeugsitz stets in Richtung auf die höchste Sitzstellung gedrückt wird. An den Führungsschlitten 7 ist eine Lagerung 31 für einen Rastbolzen 15 angeschweißt, der unter den Druck einer Feder 16 steht, durch den er in Raetbekrungen 29 gedrückt wird, dl· über die ganze Länge der Profilschiene 1 verteilt angeordnet sind. Für die Betätigung des Rastbolzens 15 ist ein Schwenkhebel 17 vorgesehen, der um einen Drehpunkt 18 schwenkt und bei seiner Betätigung den Rastbolzen 15 zur gewünschten vertikalen Verstellung des F&hrseugsitsss aus des Rastbohrungen 29 dar Profilechiene 1 heraussieht. Aus Sicherheitsgründen ist die vertikale Verstellung des Fahrzeugsitzes nur dann möglich, wenn der Fahrzeugsitz durch das Gewicht des Fahrers belastet ist. Zu diesem Zweck weist der Rastbolzen 15 an seinem Umfang eine außer· mittige Mut 26 (Fig. 3 und k) auf, die bei Druckfederbelastung de· Rastbolzen· 15 in einer Rastbohrung 29 der Profile chiene 1 liest. Eret bei einer Belastung de· Fahrzeug-
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Sitzes durch den Fahrer vird auf die Druckfedern 12 ein solcher Gegendruck ausgeübt, daß der Kastbolzen 15 »it seiner Nut 26 außer Eingriff mit der Rastbohrung 29 kommt und den Führungsschlitten 7 zur -vertikalen Höhenverstellung des Fahrzeugsitzes freigibt. Durch die Nut 26 an den Rastbolzen wird somit verhindert, daß der Fahrzeugsitz bei einer Betätigung dea Schwenkhebels 17 ohne Korperbelastung des Sitzes unter dem Druck der Druckfedern 12 nach oben schnellt und gegebenenfalls Verletzungen hervorruft.
Die Verstellung der Rackenlehne Zk erfolgt über den Sitzträger 5, der durch die Flanschaufnähme k mit dem Führungsgehäuse 3 verbunden ist. Ein Querrohr 30 mit angeschweißter Rückenlehne Zk ist an dem Sitzträger 5 schwenkbar gelagert und mit einem stirnseitigsn Zahnkranz 37 verbunden· In den Zahnkranz 37 greift ein drehbar angeordnetes Zahnsegment ein, weiches mit einem Stellrad 38 verbunden ist« Ein Federspannbolzen kO drückt unter der Wirkung einer Spiralfeder kl die Rückenlehne 2k immer in ihre vertikale Ausgangsstellung. Vird ein mit dem Stellrad 38 fest verbundener Stellhebel kZ angehoben, so wird hierdurch das Stellrad 38, welches mittels eines Führungentiftes in einer Spiralnut kj geführt ist, nach außen gezogen und das Zahnsegment 39 aus dem Eingriff mit dem Zahnkranz 37 gelöst. In dieser Stellung läßt sich die Rückenlehne Zk durch Körperdruck bis zur Horizontalen neigen. Durch Lösen und Wiederanheben des Stellhebels kZ kann die Rückenlehne 24 in Abständen von 6° unter der Wirkung der Spiralfeder kl bis zur Vertikalen oder in umgekehrter Richtung durch Körperdruck verstellt werden.Eine an der Rückenlehne Zk angeordnete Kopfstütze 25 ist mittels Kugelrasterung in einer Rechteck-Rohrführung auf ver-
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βch.±edene Höhen einstellbar. Xn horizontaler Stellung dient die Rückenlehne 2k mit als Ruhe- oder Liegesitz.
Das Sitz- und Rückpolster 32 besteht aus einem Stück und kann durch Lösen von Druckknöpfen, die am oberen End«- des Rückenpolsters angebracht sind, schnell gelöst verden. In Liegestellung wirkt das Sitz- und Rückenpolster 32 somit als voll ausgespannte Polstermatte.
Schutzansprüche
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Claims (3)

Schutzansprüche
1. Fahrzeugsitz, insbesondere für Panzer-Fahrzeuge, mit einem vertikal und horizontal verstellbaren Führungsschlitten, der durch zwei Druckfedern abgestützt und an einer vertikalen Profilschiene als alleinige Aufhängung für die gesamte Sitzeinrichtung geführt ist, die an der linken Innenbordwand der Fahrzeugwanne befestigt wird, wobei über die Länge der Profilschiene mehrere Rastbohrungen für einen gegen den Druck einer Feder am Führungsschlitten verlagerbaren Rastbolzen vorgesehen sind« dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des der Sitzverriegelung dienenden Rastbolzene (15) eine Nut (26) vorgesehen ist, die den Rastbolzen (15) hei Drmckfederbelastung und damit in der Arretierstellung des Rastbolzens in der Rastbohrung (29) an der ProfIlschiene (i) gegen, eine axiale Verlagerung derart sichert, daß der Fahrzeugsitz nicht vertikal verstellt werden kann, wenn er nicht belastet ist·
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1t bei dem der Sitzträger
an einem mit dem Führungsschlitten verbundenen Führung«■ gehäuse befestigt ist t dadurch gekennzeichnet,, daß am Führungsgehäuse (3) eine Flanschaufnahme (k) für Befestigung des Sitzträgerit (5) vorgesehen ist.
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3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (3)» an dem der Sitzträger (5) befestigt ist, mittels zweier geschliffener Achsen (6), die mit dem Führungsgehäuse (3) f'ist verbunden und in Kugelbüchsen (28) horizontal verschiebbar gelagert sind, gegenüber dem vertikal verlagerbaren Führungsschlitten (7) horizontal verschiebbar und aitiels eJnes Drehhebels (8; unverrückbar arretierbar ist, der über ein Kreuzgelenk (9) mit einer das FührungsgeJiäuse (3) an dem Führungsschlitten (7) verriegelnden Zahnstange (27) verbunden ist.
k. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Anordnung von zehn auf Nadellagern laufenden Führungsrollen (11), durch die der Führungsschlitten (7) ohne Verkanten aaf der Profilschiene (1) leicht verschiebbar geführt ist.
5· Fahrzeugsitz nach einem od.er mehreren der Ansprüche bis kt dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung der Rückenlehne (2Ί) des Fahrzeugsitzes ein Stellhebel (22) vorgesehen ist, der an einem Stellrad (38) befestigt ist, welches über ein Zahnsegment (39) »i* einem an dem Sitzträger (5) befestigten Zahnkranz (37) derart in Eingriff steht, daß die Rückenlehne {2k) in verschiedenen Stellungen zur Horizontalen arretierbar ist.
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J?
FäsfSSägsits gg«h s±*se= ****** ssbrsrea dex* 1 bis 5, dadurch (ekennselehnet, daß Sitz-· und Rückenpolster (32) des Fahrseugsitses aus eines Stück bestehen und durch LBsen τοη Druckknepfen, die aa oberen Ende des Rückenpolsters (32) angebracht sind, schnell geISst werden kennen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011805A1 (de) * 1980-03-27 1981-10-01 Rudolf 5300 Bonn Althoff Fahrzeugsitz, insbesondere fuer panzerfahrzeuge
EP2634041A1 (de) * 2012-03-02 2013-09-04 Grammer Ag Fahrzeugsitz und Nutzkraftfahrzeug mit einem Fahrzeugsitz
US8668269B2 (en) 2011-03-22 2014-03-11 Faurecia Sièges d'Automobile Articulation system and vehicle seat comprising such an articulation system

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