DE7406374U - Gasbrenner - Google Patents
GasbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/62—Mixing devices; Mixing tubes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2203/00—Gaseous fuel burners
- F23D2203/007—Mixing tubes, air supply regulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
"j j i :: .Dipl-Ing.W.Jabbusch
" ·' · -Patentanwalt
6387/jb/pi
Gebrauchsmusteranmeldung G 74- 06
Vennootschap onder firma Rodiac, Industriepark 4,
Leek (Gr»)/Niederlande
Gasbrenner
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner, insbesondere für Gaskessel.
Der erfindungsgemäße Gasbrenner unterscheidet sich von
herkömmlichen Gasbrennern dadurch, daß er mit einem gußeisernen Brennerkörper versehen ist, der wenigstens über einen
Teil seiner Länge eine offene Oberseite aufweist, die von mindestens einer querschnittlich hauptsächlich halbkreisförmigen
Brennerkappe aus perforierter Metallplatte überspannt ist, welche mittels eines oder mehrerer Feststellelemente im
Bereich ihrer Längsrandteile unter Zwischenanordnung mindestens
eines Abdichtungselementes gasdicht am Brennerkörper festgeklemmt ist.
Durch Herstellung des Brennerkörpers aus Gußeisen und der Brennerkappe aus perforierter Metallplatte, ist die Herstellung
des Gasbrenners einfach und billig, während die Anwendung der genannten Feststellelemente die Auswechselbarkeitsmöglichkeit
der Brennerkappe bei ihrer eventuellen Beßchädigung erhöht. Durch Festklemmung der Brennerkappe und
des Brennerkörpers aneinander mittels eines oder mehrerer Festellelemente, unter Zwischenanordnung mindestens eines
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Abdichtungselementes, kommt mit Bezug auf die Abdichtung
infolge der gegenseitig verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten von Gußeisen und Metallplatte kein Problem auf.
Als Werkstoff für die Metallplatte wird vorzugsweise rostfreier Stahl oder inchromierter Stahl (d. h. Stahl OO
mit in die Oberfläche diffundiertem Chrom, welches Material die Elastizität von Stahl 00 aufweist, sehr korrosionsbeständig
und billiger als rostfreier Stahl ist) verwendet.
Falls der Gasbrenner, insbesondere seine offene Oberseite, eine große Länge aufweist, besteht bei Anwendung einer
einzigen, überspannenden Brennerkappe die Gefahr, daß diese auf die Dauer infolge Mfcallmüdigkeit rissig wird.
Deshalb ist zur Vorbeugung eine Ausführungsform des Gasbrenners nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anzahl Brennerkappen verhältnismäßig geringer Länge in Längsrichtung hintereinander über der offenen Oberseite
des Brennerkörpers liegt und mit ihren aufeinanderzugekehrten
Kopfenden auf einem zum Brennerkörper gehörenden, die Oberseite des Brennerkörpers überspannenden Querrücken abgestützt
sind.
Unter Hinweis auf die Zeichnungen, die zwei bevorzugte Ausführungen des erfindungsgemäßen Gasbrenners darstellen,
werden die obengenannten Merkmale sowie andere Erfindungsmerkmale näher erläutert.
Es wird hervorgehoben, daß die Erfindung nicht auf die vorbeschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausfüh-
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rung beschränkt ist und daß andere mögliche Ausführungen
im Bereich der Erfindung liegen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer ersten Ausführung,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Ausführung gemäß Fig. 1, wobei zur näheren Erläuterung ein Teil
einer der Brennerkappen sowie auch ein Fescstellelement
abgenommen worden ist,
Fig. $ zeigt einen Querschnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer zweiten Ausführung
bei abgenommener Brennerkappe,
Fig. 5 zeigt im wesentlichen einen Längsschnitt der
Ausführung gemäß Fig. 4·,
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie VT-Vl
in Fig. 5 mit Brennerkappe und Atdichtungselementen
und
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil einer perforierten
Platte für eine Breniierkap^e.
In beiden Ausführungen hat der Brenner einen länglichen, gußeisernen Brennerkörper 1, der sich zur gleichmüßigeren
Druckverteilung in dem Brenner von einem Einlaß 2 für ein
Gas-Luftgemisch ab verengt. Der von dem Einlaß abgekehrte Teil des ßrennerkörpers hat eine offene Oberseite. Dieser
Teil ist also mehr oder weniger brogförmig. Die offene Oberseite
ist durch drei in Längsrichtung hintereinander liegende,
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perforierte Brennerkappen 3 in der Ausführung nach den
Pig. 1-3 bzw. eine einzige perforierte Brennerkappe
3 in der Ausführung nach den Fig. 4-6, überspannt. Die Brennerkappen haben einen hauptsächlich halbkreisförmigen
Querschnitt und bestehen aus perforierter Metallplatte aus, wie vorbeschrieben, vorzugsweise rostfreiem Stahl
oder inchroiniertem Stahl. In der Ausführung nach den Fig. 1-3 sind aufeinanderfolgende Brennerkappen mit ihren aufeinanderzugekehrten
Kopfenden auf einen schmalen Querrücken
4 abgestützt. Diese Rücken gehören zum Brennerkörper und
überspannen seine Oberseite.
Gemäß Fig. 7 sind die Perforationen der Brennerkappen in mit bezug aufeinander verschobenen Reihen angeordnet,
die gruppenweise quer in Längsrichtung der Brennerkappe liegen, mit nichtperforierten Plattenteilen zwischen den Gruppen,
und die Gruppen je zwei und zwei durch eine sich gemäß der Längsherzlinie der Brennerkappe erstreckende Reihengruppe
verbunden sind. Dieses Muster gewährleistet, vor allem durch die nichtperforierten Plattenteile, eine gute sekundäre
Luftzufuhr zu der Brennerflamme.
In der Ausführung nach den Fig. 1-3 sind Längsrandteile
der Brennerkappe 3 auswärts zu Längsrinnen 5 umgebogen.
Unter Zwischenanordnung einer Abdichtungskordel 6, die aus faserartigem Material Desteht, sind diese Längsrinnen
in den oberen Längsrille 7 des Brennerkörpers 1 festgeklemmt.
Die Festklemmung geschieht mit Hilfe plattenförmiger
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Klemmstücke 8. Diese sind querschnittlich hauptsächlich O-förmig (Fig. 5). Mit ihrem oberen, umgebogenen Längsrand
9 greifen sie in die Längsrinnen 5 der Brennerkappe. Mit
ihrem unteren, umgebogenen Langsrand 10 greifen sie in die unteren Rillen 11 im Brennerkörper 1. Insbesondere aus
Fig. 2 geht hervor, daß die umgebogenen Längsränder 9 und
10 der Klemmstücke 8 ebenso wie die Rillen ? und 11 des Brennerkörpers 1 in der Richtung des Einlasses 2 divergieren.
Auf diese Weise können die Klemmstücke 8, durch ihre Einschiebung in die Rillen in Pfeilrichtung P, den Brennerkörper
und die Brennerkappe durch Keilwirkung gegeneinander ziehen und festklemmen. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Rillen
11, die sich an der gleichen Längsseite des Brennerkörpers befinden, zusammen eine Art sägezahnförmiges Muster
ausformen, wobei jede Rille 11 eine soviel größere Länge als das Klemmstück 8 hat, daß dieses beim rechten Teil der
Rille 11 eingreifen kann und von dorther in Pfeilrichtung P nach der Klemmlage verlegt werden kann.
In Abweichung der rechtwinkligen Form der Klemmstücke 8 gemäß Fig. 2, kann deren Unterrand auch mit der Rille 11
parallel sein.
Die Klemmstücke 8 sind mit einer ab ihrem hinteren Endrand einwärts umgebogenen Sicherungslippe 12, die faktisch
L-förmig ist, versehen, wobei der eine Schenkel (Fig. 2) sich in Längsrichtung des Brenners erstreckt, und der andere Schenkel
(Fig. 3) senkrecht darauf steht und in eine nutenförmige
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Einkerbung 12 in der Außenwand des Brennkörpers eingreift. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Klemmstücke sich
lockern oder losrütteln.
Je nach den Umständen kann die Anzahl Klemmstücke pro Brennerkappe (die in den Fig. 1 und 2 vier beträgt) variieren.
In der kürzeren Brennerausführung gemäß den Fig. 4-6, wobei nur eine einzige Brennerkappe angewandt wird, liegen
die flachen Längsrandteile 14 der Brennerkappe 3 auf platten Längsflächen 15 an den Außenwänden des Brennerkörpers 1. Sie
sind daran festgeklemmt durch Bolzen 16, die in den Brennerkörper geschraubt sind und Bolzenlöcher 17 (Fig. 7) in der
Brennerkappe und entsprechende Bolzenlöcher in der zwischengelagerten Packungsplatte 18 durchlaufen. Diese Packungsplatte
besteht vorzugsweise aus Fiberflex, ein in starkem Maße hitzebeständiges Isolierungsmaterial. Zur Ausgleichung der
Ausdehnungsunterschiede des Brennerkörpers und der Brennerkappe sind die Bolzenlöcher 17 oval in Längsrichtung des
Brenners (siehe Fig. 7).
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Claims (1)
- Ansprüche:I 1 . Gasbrenner, der mit einem gußeisernen Brennerkörper versehen ist, der wenigstens über einen Teil seiner Länge eine offene Oberseite aufweist, die von mindestens einer querschnittlieh hauptsächlich halbkreisförmigen Brennerkappe aus perforierter Metallplatte überspannt ist, welche mittels eines oder mehrerer Feststellelemente im -Bereich ihrer Längsrandteile unter Zwischenanordnung mindestens eines Abdichtungselementes gasdicht am Brennerkörper festgeklemmt ist.2j_ Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Brennerkappen verhältnismäßig geringer Länge in Längsrichtung hintereinander über der offenen Oberseite des Brennerkörpers liegt, und die Brennerkappen mit ihren aufeinanderzugekehrten Kopfenden durch einen zum Brennerkörper gehörenden C^uerrücken, der die Oberseite des Brennerkörpers überspannt, gestützt sind.j. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrandteile der Brennerkappe auswärts zu Längsrinnen umgebogen sind, die, unter Zwischenanordnung des aus einer Abdichtungskordel bestehenden Abdichtungselementes in oberen Länp;srillen des Brennerkörpers mittels der aus plattenförmigen Klemmstücken be-7406374 22,12,77stehenden Fefthalteelemente l'entgeklemint sind und daß die Klemmstück^ querschnittlich nahezu C-förinig sind und. je einerseits mit ihrem oberen umgebogenen Länp;srand in den Längsrinnen der Brennerkappe eingreifen und andererseits mit ihrem unteren umgebogenen Längsrand in unteren HjJ.len des Brennerkörpers eingreifen, wobei die umgebogenen Längsränder jedes Klemmstiickes ebenso wie die die Lan ;nrLinder aufnehmenden Killen des Brenner!·: örpers in der i''est;;bellrichtung der Kleiumstücke, die durch Keilwirkung die orennerkappe und den Brennerkörper gasdicht gegeneinanderklemmen, divergieren.^11 Gasbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenföx-mi^en ivlemmstücke mit einer ab ihrem hinteren Endrand einwärts umgebogenen Hicherungslippe, die in eine Einkerbung in aer Außenwand des Brennerkörpers eingreift, versehen sind.2i Gasbrenner nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Lüngsrandtei1 der brennerkappe an platten Längsflächen an den A lierr.vrinden des brennerkörpers mittels aus Bolzen hestuhender i'eststellelemente festgeklemmt sind, welche FeststelJ elemente in den .i-'.rennerkörper geschraubt si.-.d una Bolzenlocner in der Brennerkappe und entsorochende jiolzenlöcher in dem :·-.·.ν1 schenkeIage"üen Abdichtungselement, das aus einer 1 -ackunr-splatte besteht, dur'-.b-T^iiOn.7406374 22.12.77• *6. Gasbrenner nacn einem der vorhergehenden Ans-τ :che, dauurcn gekennzeichnet, da;.'. Ji e i-er-forat ionen in der rrennerkappe in mit bezug aufeinander verncriooenen Reihen, die gruppenweise quer in Längsrichtung der Brennerkaope liefen, angeoranet sind, mit nicht perforierten Plattenteilen zwischen den Gruppen, die je zwei und zwei durcn eine sich in Längsrichtung der ürennerkaope erstreckende Keine oder fieihenscruppe verbunden sind.2j_ Gasbrenner, hauptsäcnlich wie in aer Besenreibung beschrieben und/oder in den Zeichnungen dargestellt.SAufcenspr. ^ If. Bl. 3 ^ gesfridien J1 β. τ?7406374 22.12.77
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