DE7406265U - Als Bestellschein verwendbares Kuvert - Google Patents

Description

Baachreibung Walter Aul in 6463 ir ei gericht 2, B urge tr. 5 (BRI)) Brfindungagegenstan&t Bestellsohein-Kuvert

Stand der

Ei sind die allgemein gebräuchlichen Kuverts bekannt» in wel» one gefaltete Briefbogen eingesteckt werden. Daneben gibt es Briefbogen» die gleichseitig ale Kuverts verwendet werden* Der Torteil dieser kombinierten Briefbogen-Kuverts besteht darin_f dal for den Versand der Briefe keine Kuverts gebraucht werden·

Kritik das Standesι

Βλ· bekannten Ausführungsforman haben den Kachtei", daß sie für den hier verfolgten Oebraaohszweck nicht geeignet sind. Dieser Gebrauchseweok besteht nämlich darin» einen Bestell» schein auch als Kuvert anzulegen» Ein« solche Ausführungsform 1st besonders für den Versandhandel interessant, weil dadurch die duroh Millionenauflagen entstehenden hohen Kosten für die bisher getrennt beigegebenen Kuverts entfallen. Die Xrltlk des Standes richtet sich deshalb vornehmlich gegen die Verwendung

) von getrennt hergestellten Kuverts und Bestellscheinen,

Neue teohnisohe Aufgabe und LSstroai Das Problem der Kombination von Bestellschein und Kuvert wird

dadurch gelöst, daß der hiar vorgeschlagene Esrfindungsgegen«

stand einen anderen Zuschnitt und eine andere Klebung aufweist als die bekannten Ausführungsformen· Dazu wird eine Seite eines Blattes im Format von ca. 170 χ 300 mm» das auch an eirem groß« formatigen Prospekt anhängen kann, mit der Adresse und mit Ab» sender-Angaben beschriftet, während die Rückseite bzw. die

\ Innenseite des Kuverts als Bestellschein-Formular bedruckt

wird. Diese als Bestellschein dienende Seite wird erfindungs»

: gemäß ringsum am ganzen oder nur am teilweisen Rand in einer

beliebigen Breite mit erst naeh der Befeuchtung wirkendem Klebstoff beschichtet, Dieser kuvertartige Zuschnitt des Bestell= scheine und die entsprechende Beschichtung mit Klebstoff

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ermöglichen die.Herstellung τοη Bestelleohein und Kuvert in nur eines Stück. Danach bleibt es den Bestellschein-Benutzern (Tersandhausktraden) überlassen, die Bestellschein« von den Pronpekten abstutrennen und sie nach Ausfüllung und naoh Befeuchtung der Klebefläehen duroh Aufeinanderlegen der Klebeflächen als Kuverts βα verschließen.

Sb liegt ferner im Bereich dee Srfindungsgedankens, den Bestell* schein mit einem zur Teilnahme am Befragungen, Preisausschreiben usw. vorbereiteten Kupon au erweitern, der durch einen FaIe zwiiichen die beiden Hälften des Bestellscheins ragt und beim Öffnen des Kuvertβ in einem Arbeitsgang von dem Bestelleohein abgetrennt wird.

Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungegegenstand anhand eines in mehreren Variationen denkbaren Aueführungsbeispiele» Der allgemein« BrflTüäangsgedanken besteht dabei darin, den Be« etellBchein so auszubilden, daß er nach Befeuchten der Klebe« fläohen auch als Kuvert &Un«a kaum. Gleichseitig soll der Be» stellschein räumlich-technisch so angelegt sein, daß der am Bestellschein befindliche Kupon zusammen mit der Öffnung des Kuverts zur gesonderten Bearbeitung abgetrennt wird·

Bezugszeichen a verweist auf die Fläche, die wahlweise als Kupon oder als Verschlußlaeefes dienen kann, Bezugszeichen b verweist auf einen Streifen, der vorder- oder rückseitig mit Klebstoff beschichtet ist. Die Bezugszeichen o-e und e-e deu» ten Falzlinien an, die das Zusammenlegen des Bestellscheins als Kuvert und den Verschluß erleichtern. Sie Besugszeiohen d und f verweisen auf jene fläche, die als Bestellschein dient, während die Bezugs zeichen h-»h, b und g auf Klebeflächen ver» weisen, die wahlweise in jeder geeignet scheinenden Länge und Breite mitangebracht werden können, um einen guten Randver» schloß zu erzielen.

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Claims (5)

1. Bestellschein verwendbares Kuvert bestehend aas Fapler aas anderen g«eijgnetea Werkstoffen dadsreh gekennzeichnet, daß die als Bestellschein dienenden: Flächen (d und f) an Ihrem BTand Cg and h-h) mit Klebstoff beschichtete Streifen oder Punkte and wahlweise auch laschen sowie eines Kupon aufweisen.
2. 2. Gegenstand nach Ansprach 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sander des Bestellscheine je nach Bedarf durchgehend oder nor teilweise mit Klebstoff beschichtete Streifen von beliebiger Breite aufweisen»
3. 3. Segenstand nach den Ansprüchen 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise auch die Fläche, "fe vorder- oder rückseitig einen mit Klebstoff beschichteten Streifen oder Klebpunkte aufweist.
4. K» Gegenstand nach den Ansprüchen 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß er eine oder zwei horizontal verlaufende Falzlinien (c-c und β>-β;) und wahlweise auch zwei am Rand vertikal verlaufende Falzlinien mit Kandverschlußlaschen aufweist*
5. 5. (legenstand nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (d und f) als Kuvert miteinander verklebt sind und eine Vers chi oßlas-che (a) aufweisen, die alsr Kupon verwendbar Ist»

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