DE740546C - Hebevorrichtung fuer Schmiedekrane - Google Patents

Hebevorrichtung fuer Schmiedekrane

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Publication number
DE740546C
DE740546C DEM144756D DEM0144756D DE740546C DE 740546 C DE740546 C DE 740546C DE M144756 D DEM144756 D DE M144756D DE M0144756 D DEM0144756 D DE M0144756D DE 740546 C DE740546 C DE 740546C
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DE
Germany
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spring
load
springs
suspension
softer
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Expired
Application number
DEM144756D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hellmut Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE740546C publication Critical patent/DE740546C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Hebevorrichtung für Schmiedekrane Schmiedekrane erfordern wegen der beim Schmieden .auftretenden Schläge und aller übrigen: sich beim Bearbeiten der Last ergebenden Beanspruchungen seine federnde Aufhängung der Last, welche das Hebezeug vor Überbeanspruchungen schützt. Die Federn können entweder in die obere oder in, die untere Flasche: oder in beide Flaschen des Lastseiles eingebaut sein. Soll seine weitgehende Milderung der Schläge erreicht werden, so muß man diese Federn verhältnismäßig weich machen, -also mit einem ziemlich großen Federweg ausstatten. Dieser Federweg führt jedoch nicht nur zu einem für diese Zwecke unerwünscht großen Federspiel beim Abheben. und Aufsetzen. der Last, sondern: ist auch in der Bauhöhe unwirtschaftlich, so daß man sich in der Ausführung vielfach mit 'kleinen Federwegen und dementsprechend steiferer Abfederung begnügt hat, die naturgemäß ihre Aufgaben beim Schmieden entweder narr mangelhaft oder überhaupt nicht erfüllen konnte.
  • Die Erfindung will diesen übelstand vermeiden und die Anwendung verhältnismäßig weicher Federn, für die vorgenannten Zwecke ohne die Nachteile einer großen Bauhöhe @ermöglichen. Sie geht von der Erkenntnis aus, daß entgegen den bekannten Federungen die Last als solche nicht abgefedert zu werden braucht, zumindest daß sie nicht eine derartig weiche-Federung verlangt, wie es für die Ab,-federung der sie übersteigenden Schlagbeanspruchungen wünschenswert ist. D,ie Hebevor-
    richteng ist nämlich für die aus der Vollast
    sich ergebenden Beanspruchungen ausneicheud
    bemessen, so daß für sie an sich noch kein
    Federweg aufgewendet zu werden braucht und
    der bisher dafür verbrauchte ganz oder teil-
    weise zum Abbau der Abfederung der beim
    Schmieden auftretenden Überbeanspruchungen
    eingesetzt werden kann. Es kommt also im
    vorliegenden Falle darauf an, eine Federung
    zu schaffen, w=elche für die reinen Lastbean-
    spruchungen nur wenig oder gar keinen Feder-
    weg verbraucht und diesen -eingesparten Feder-
    ,.@#.eg der Abfederung für die zusätzlichen
    Schlagbeanspruchungen zuführt. Dadurch kann
    der sich bis. zum vollständigen Zusammen-
    drücken der Feder ergehende Federweg ohne
    Beeinträchtigung der Bauhöhe größer als bis-
    her ausgeführt werden, was eine weichere
    Federung ergibt und die Sicherheit gegen
    schlagartige Überbeanspruchungen bedeutend
    erhöht. Diesen Erfordernissen entsprichteine
    Federung, welche bis zum Erreichen der Last
    nur wenig oder überhaupt nicht anspricht, also
    Beanspruchungen bis zu dieser Grenze unge-
    fed@ert und damit auch schwingungsfrei über-
    trägt, Überbeanspruchungen dagegen federnd,
    und zwar unter Ausnutzung eines reichlich be-
    messenen Federweges bis zum vollständigen
    Zusammendrücken der Feder auf die Hebe-
    vorrichtung überträgt.
    Erfindungsgemäß besteht daher die nach-
    giebige Abstützung des Hakens aus. .einer auf
    die zulässige Last oder wenigstens auf einen
    erheblichen Teil dieser Last vorgespannten
    verhältnismäßig weichen Federung, die erst
    bei den während der Schmiedearbeit auftreten-
    den und diesen Wert übersteigenden Bean-
    spruchungen zusammengedrückt wird. Da-
    durch, daß bei dieser Einrichtung die Fede-
    rungen bis zur Lastgrenze im wesentlichen
    unterbleiben, :ergibt sich auch eine lange
    Lebensdauer der Federn, da diese bedeutend
    seltener und meinem kleineren Kräftebereich
    als bisher beansprucht werden. Ein weiterer,
    für die Ausführung zweckmäßiger Erfindungs-
    gedanke besteht darin, außer der auf die Last
    vorgespannten Federung eine Federung für die
    Last von verhältnismäßig steiler Fede;kraftlinie
    vorzusehen. Es werden dafür zwei Federn mit
    verschiedenen Federkraftlinien verwendet, von
    denen die :eine härter ist, während die weiche
    Feder mit einer Vorspannung eingesetzt wird,
    welche von der härteren Feder erst bei zu-
    nehmender Belastung erreicht wird. Von die-
    sem Zeitpunkt an übernimmt die weichere
    Feder die weitere Federung, und zwar ganz,
    wenn bis dahin der Federweg der härteren
    Feder bereits verbraucht ist. Für den Fall,
    daß der härteren Feder noch ein, restlicher
    Federweg zur Verfügung steht; beteiligen sich
    beide Federn. an der weiteren Federung, deren
    Federkraftlinie entsprechend dem restilti,2ren-
    den Federweg flacher verläuft, also eine wei-
    chere Federung ergibt als die einzelnen Federn
    allein. Die härtere Feder wird ohne Vorspan-
    nen, eingesetzt oder erhält erforderlichen-
    falls eine erheblich unter dem Vorspannungs-
    w-ert der weicheren Feder liegende Anfangs-
    spannung.
    In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbei-
    spiele der Erfindung für Schmiedekrane dar-
    gestellt, von denen Abb. i eine Federung zeigt,
    bei der sämtliche Federn auf den der Last
    entsprechenden Wert vorgespannt sind, und
    Abb. 2 eine Federung veranschaulicht, welche
    zusätzlich härtere und ohne Vorspannung ein-
    gesetzte Federn besitzt, die im Vorspan-
    nungsbereich der übrigen Federn arbeiten.
    Bei beiden Ausführungsbeispielen ist der
    Rahmen der Laufkatze mit i, die Hubtrom-
    mel samt dem - Vorgelege mit 2, die Ober-
    flasche mit 3, die Unterflasche mit .l und
    der Lasthaken mit 5b bezeichnet. Das die
    Teile 2, ;, 4. umschlingende Sei16 ist in he-
    kannter Weise umeineam Laufkatzenrahmen i
    gelagerte Ausgleichsrolle 7 geführt. Die Ober-
    flasche 3 ist in zwei am Rahmen i hängenden
    Tragblechen 8 begrenzt hö:henvers:chiebbar ge-
    führt. Die Achse 9 dieser Flasche ist mit zwei
    Bügeln io versehen, welche zur Aufnahme von
    einstellbaren Schraubenbolzen i i und Muttern
    12 eingerichtet sind, an denen gemäß dem
    ersten Auisführengsbeispiel (Abb. i @ Federn 13
    sitzen, welche sich gegen die durch Profileisen
    14. versteiften Bodenteile 15 der Trägerbleche 8
    abstützen. Die Federn 13 sind hier als Kegel-
    federn ausgebildet, von denen je zwei durch
    eine aufschiebbare Hülse 16 getrennt an einem
    Schraubenbolzen i i angeordnet sind. Die
    Federn 13 werden im entspannten Zustande
    zwischen dem Bodenblech 15 und dem Bügel
    io der angehobenen Oberflasche 3 eingasctzt
    und mittels der Muttern 12 so lange ange-
    zogen, bis eine Gesamtvorspamiung in der
    Höhe von etwa 3/.i des Wertes der zulässigen
    Last und eine Federzusammendrückung um
    den Wert v, um den das Bodenblech 15 nun-
    mehr höher angeordnet werden kann, erreicht
    ist. Wird der Lasthaken 5 bis zu diesem
    Vorspannungswert beansprucht, so bleiben die
    Oberflasche 3 und damit die Federn 13 in
    Ruhe. Alle Kräfte unter dieser Grenze treten
    also urgefedert in die Hubvorrichtung, ver-
    brauchen also keinen Federweg, während alle
    übrigen diesen Wert übersteigenden Schlag-
    beans:pru:chungen eine dem größeren Weg der
    Federn 13 entsprechende weiche Federung er-
    halten, bis der Wert der vollständigen Zusam-
    mendrückung, welche dem punktiert anged-eu-
    teten Federweg i entspricht, erreicht ist.
    Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß
    Abb. 2 enthält neben den auf die Last vorge-
    spannten und verhältnismäßig -weichen: Federn
    13 weitere Federn 17, welche härter als die
    Federn 13 und entsprechend ihrer steileren
    Federkraftkurve als Bauhöhe sparende Blatt-
    federn ausgebildet sind. Die Federn 17 sind
    über den Federn .i 3 -angeordnet und von diesem
    durch Federteller 18 getrennt. Diese Feder-
    teller i8 besitzen Gewinde ig, mit dem sie
    auf den Schraubenbolzen i i aufgeschraubt
    werden, und zwar so. lange, bis. die Federn 13
    ihre der Lastentsprechende Vorspannung @er-
    reicht haben. Die Blattfedern 17 liegen auf
    diesen Tellern ohne Vorsp:annung auf und
    tragen auf der ;anderen Seite den Bügel io,
    der mittels der nunmehr an der Vorspannung
    der Federn 13 unbeteiligten Muttern i z festge-
    halten werden kann. Die bei Belastung des
    Hakens 5 auf die Oberflasche 3 und damit auf
    den Bügel i o .ausgeübten Kräfte veranlassten
    daher zunächst nur ein Zusammendrücken der
    Federn 17, welsche entsprechend ihrer steilen
    Federkraftlinen auf :einem verhältnismäßig
    kurzen Federweg erfolgt. Ist bei diesen Federn
    17 der Wert der Vorspannung der Federn 13
    erreicht, so treten diese verhältnismäßig wei-
    chen Federn in Tätigkeit und übernehmen die
    weitere Federung, die auf Grund der beim
    Schmieden .auftretenden Schläge notwendig isst.
    Ein etwa noch vorhandener Federweg an den
    harten. Federn 17 läßt diese nach dem über-
    schreiten der Vorspannungsgrenze noch mit-
    ledern und verlängert dadurch den Federweg
    der Federung 13, hergibt .also insgesamt seine
    weichere Federung, die im Interesse der Stoß-
    milderung nur erwünscht sein kann.
    Die . beschriebene Vereinigung der Federn 13
    und 17 ,ergibst eine Federkraftkenulinie, welche
    zunächst -steil .ansteigt und beim Erreichen des
    Lastwertes, auf welchen die Feder 13 vorge-
    spannt ist, in eine flachere Keunlünüe, also in
    eine weichere Federung übergeht. Sie erreicht
    damit in ihrer Anwendung auf Schmiedekrane,
    daß Stöße bis zur Höhe der Last nicht ganz
    ungefedert in die Hebevorrichtung gelangen
    und daß ferner dafür kein nennenswerter
    Federweg verbraucht wird, der die durch die
    Vo.rspannung ;der Federn 13 erzielten Erspar-
    nisse .an Federweg wesentlich beeinträchtigen
    würde. Ist die Lastgrenze in der Federung @er-
    reicht, so treffen die zusätzlichen Schlagbe-
    anspruchungen auf eine den Verhältnissen an-
    gepaßte weiche Federung, der ein ausrechen-
    der Federweg zur Verfügung steht. Sielbstver-
    ständli.ch kann diese Federungauchfüra ndere
    Zwecke verwendet werden, bei denen die Be-
    lastungen eine ähnliche Federkraftkennlinie
    erfordern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hebevorrichtung für Schmiedekrane mit einer an der Oberflasche, Unterflasche
    oder an beiden vorgesehenen nachgiebigen Abstützung des Hakens, dadurch gekenn- zeichnet, d.aß die Abstützung :aus :einer auf die zulässige Last oder wenigstens auf einen erheblichen Teil der Last vorge- spannten, verhältnismäßig «eichen Fede- rung (13) besteht, die erst bei den wäh- rend der Schmiedearbeit auftretenden und diesen Wert übersteigenden Beanspruchun- gen zusammengedrückt wird. a. Vorrichtung nach Anspruch i, da.- durch gekennzeichnet, daß außer der auf die Last oder deren erheblichen Teil vor- gespannten Federung (13) eine weitere Federung (17) für die Last von verhältnis- mäßig steilerer Federkraftkennlinie vorge- sehen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, da- durch gekennzeichnet, daß zwei Federn (13 und 17) von verschiedenen Feder- kraftkennlinien so" aneinandergereiht sind, daß bei zunehmender Belastung zunächst die härtere Feder (17) zusammengedrückt und erst nach diesem Federweg die wei- chere Feder (13) wirksam wird, die mit einer :der Belastung entsprechenden Vor- sp.annung eingesetzt ist, während die här- tere Feder (17) bei einem unter dieser Vorspannung gelegenen Wert vorzugsweise ohne Vorspannung ihren Federweg be- ginnt. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, :da- .durch gekennzeichnet, daß die weichere Feder (13) ihren Federweg bereits beginnt, bevor noch .die härtere Feder (17) ihre zusammengedrückte Endlage erreicht hat, so. :daß bis zu ihrer vollständigen Zusam- mendrückung zwei binterein.anderge- schaltete Federn- (13 und 17) mit einer :entsprechend weicheren Kennlinie tätig sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, da- durch gekennzeichnet, daß die weichere Feder (13) durch ,einen auf dem Feder- bolzen (i i) ortsfest angeordneten Teil (18 von :der sich dagegen abstützenden Feder (17) getrennt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, :da- durch gekennzeichnet, daß der Teil (18) auf :den Federbolzen (i i) zur Einstellung der Vorspannung mittels Schraubengewinde (i g) .axial verschiebbar ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6; da- .durch gekennzeichnet, daß in Richtung des Kraftangriffes die weichere und vorge- spannte Feder (13) sich gegen den orts- festen Teil (15) abstützt und am anderen Ende durch den Teller (18) vorgespannt wird, der gleichzeitig als Auflage für die härtere Feder (17) dient, auf welcher der zu belastende bewegliche Teil (i o) aufruht
    bz-%v. mit einer geringen Vorspannung durch die Schrauben (12) aufgedrückt wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 2, da- durch gekennzeichnet, daß die an die Federn (13) mit der Lastvorspannung ,an- geschlossenen Federn (17) als Blattfedern ausgebildet wird.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 193 638, 576 929; britische - - 412981; amerikanische - - 762 61o, 1210493.
DEM144756D 1939-04-07 1939-04-07 Hebevorrichtung fuer Schmiedekrane Expired DE740546C (de)

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DE (1) DE740546C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016003B (de) * 1955-06-18 1957-09-19 Augsburg Nuernberg A G Zweingi Vorrichtung zum federnden Aufhaengen von Lasten an Kranen
DE1023205B (de) * 1955-11-29 1958-01-23 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum federnden Aufhaengen von Lasten an Kranen, insbesondere Schmiedekranen

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GB412981A (en) * 1933-01-04 1934-07-04 George Baker Improvements in safe load indicators for jib cranes

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