DE7404510U - Stiluhr - Google Patents

Stiluhr

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DE7404510U
DE7404510U DE19747404510D DE7404510DU DE7404510U DE 7404510 U DE7404510 U DE 7404510U DE 19747404510 D DE19747404510 D DE 19747404510D DE 7404510D U DE7404510D U DE 7404510DU DE 7404510 U DE7404510 U DE 7404510U
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style
style clock
side walls
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0066Cases for wall clocks and balances

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft)eine Stiluhr mit das Uhrwerk und das Zifferblatt' tragenden Gehäuseteilen.
Stiluhren mit einem Gehäuse nach dem seither bekangten Aufbau sind sehr teuer. Die Wandungen der Gehäuse bestehen aus Metaliplatten, weiche beispielsweise mittels SchraubvarbjLndungen zusammengefügt werden. Die einzelnen Wandungsteile können hierbei so profiliert sein, daß in nutenförmigen Ausnehmungen das Uhrglas gehalten wird. Zum Befestigen des Werkträgers sind an der Gehäuseinnenseite «Anschlags-und Befestigungsleisten vorhanden. Weist das Gehäuse einen rückseitigen Deckel auf, so ist dies auch an einer Gehäuseseite üblicherweise über Scharniere angelenkt. Die Herstellung und Montage derartiger Stiluhren ist sehr teuer. Oftmals sind
<f-
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zur Herstellung der Gehäuseteile teure Stanz-, Biege- und Prägewerkzeuge erforderlich.
Es besteht daher die Aufgabe, Stiluhrengehäuse so auszubilden, daß ihre Herstellung und Montage preisgünstig ist. Insbesondere gilt dies für Metallgehäuse, wobei zusätzlich die Forderung besteht, daß gleiche Teile für möglichst viele Uhrenformen Verwendung finden können.
Bei Stiluhren der vorgenannten Art wird daher neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß das Gehäuse aus mindestens einem stranggefertigten Formprofilteil bestß'rt.
Das Formprofilteil wird vorzugsweise von einer Stange abgeschnitten, welche im Strangpreß- oder Stranggußverfahren hergestellt sein kann. Das abgeschnittene Formprofilteil bedarf üblicherweise keiner weiteren mechanischen Bearbeitung, außer dem Anbringen von Bohrungen oder Ausnehmungen für eventuelle Anschlußteile.
Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Gegenstandes zeigen die Zeichnungen·
Pig, 1 «teilt #in#n Schnitt durch eine erste S♦■■•'.uhr dar« welche in
Pig· 2 in Vorderansicht gezeigt ist.
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Fig. 3 zeigt in Ansicht eine Sockeluhr,
Fig. lk stellt im Schnitt eine Pultuhr dar. In
Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Pultuhr gezeigt.
Fig. 6 zeigt eine aus zwei Profilteilen bestehende Stiluhr.
Fig. 7 . stellt die Seitenansicht einer Wanduhr dar,
Fig. 8 zeigt in perspektivischer Ansicht die zwei Gehäuseteile eines geschlosse nen Stiluhrgehäuses, das in
Fig. 9 in Ansicht auf das Zifferblatt, in
Fig. xO im Längsschnitt und in Fig. 11 im Querschnitt gezeigt ist. Die
Fig. 12,13
und 14 stellen entsprechende Darstellungen
der Fig. 9 bis 11 bei einer weiteren Ausführungsform dar.
Fig. 15 ist ein Längsschnitt entsprechend ' der Fig. Io bei einer dritten führungsf orm»
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und ' weist das Gehäuse vier rechtwinklig zueinander verlaufende Seitenwände 1, 2, 3 und k auf. Diese Seitenwände werden von einem gemeinsamen Profilteil gebildet, welches also'ringförmig geschlossen, tunnelförtnig ausgebildet ist, wobei sich der Querschnitt in Längsachse 5 gesehen nicht verändert, üieses, die Seitenwände 1, 2, 3 und h bildende Profilteil wurde von einer Röhre rechteckigen Querschnitts abgeschnitten. In gleicher Weise kann natürlich der Querschnitt des Profilteils anders gestaltet, .beispielsweise kreisförmig sein. Die Röhre wird im Strangpreß- oder Stranggußverfahren aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellt.
In das Innere des Profilteils ist der Werkträger 6 eingeschoben, welcher im Querschnitt L-Form aufweist, wobei der kurze Schenkel 7 als Befestigungsschenkel dient. Dieser Befestigungsschenkel 7 ist über eine Schraube 8 mit dem Profilteil verbunden. Der Werkträger kann, insbesondere wenn er der Innenquerschnittsform des Profilteils angeßat ist, aus Kunststoff bestehen. Handelt es sich um einen schmalen Werkträger, besteht er vorzugsweise ebenfalls aus einem Metallprofilteil.
In die vordere Öffnung des Profilteils ist das Uhrglas 1 eingesteckt. Dieses Uhrglas 9 besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Topfteil, wobei die Seitenwände IO in ihrer Außenquerschnittsfornt der Innenquerschnittsforin des Profilteils angepaßt sind.
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6611/50/Ch/gn - 5 - 7. Febr.
Rückseitig wird das Gehäuse von einem Deckelteii ü abgeschlossen, weiches identisch ausgebildet ist wie das Uhrglas 9*
Dei dieser Anordnung ist es möglich, die Ausbildung so zu treffen, daß der Werkträger 6 zwischen den Rändern von Uhrglas 9 und Deckel Il gehalten wird. Der Werkträger 6 ist dann vorzugsweise in Scheibenform ausgeführt und die Seitenwände 12 des Deckelteils 11 sind bis zum Werkträger hin verlängert. Es ist auch möglich, zwischen dem Rand des Deckelteils 11 und dem Werkträger 6 einen uisiänzifing vorzugehen, so dnß es nötig ist, HiA TeilA Q linri M ui orfer {Hantiarh nitaxtihi IHan.
Dei der AusfUhrungsform nach Fig* 3 ist da» die .Seitenkante 1,2,3 und k aufweisende Hohlprofilteil um k5° gedreht und wird von einem Sockel 13 getragen, bei welchem es sich wiederum um ein stranggefertigtes Profilteil handelt. Die beiden Profilteile sind vorzugsweise miteinander verschraubt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht das Gehäuse 14 vorzugsweise aus einem Profilteil, welches von einem Rohrprofil kreisförmigen Querschnitts abgeschnitten wurde. Falls die Uhr als Pultuhr Verwendung finden soll, ist die Rückseite 15 unter einem
einem Winkel o
schrägen Winkel beispielsweise^von 65 zur Längsachse 5 geschnitten. Selbstverständlich kann das Gehäuse l4 auch einen Querschnitt aufweisen, wie er in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
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Die Ausführungsform nach Fig. 5 zeigt eine Fultuhr, welche Sin L-TÖrssiges Fornprofi !teil l6 aufweist. Die Seitenkanten dieses Profilteils 16 können gegebenenfalls schräg zur Vertikalen verlaufen, so daß die Vorderseite das Aussehen eines Trapezes erhält. Das Uhrwerk 17 ist über eine Zentralbefestigungsschraube l8 an der Zentralbohrung des Teils l6 befestigt. Zum Befestigen des Uhrglases ist zentrisch zur Zentralbohrung eine hinterschnittene Nut 20 eingedreht. Wird ein separates Zifferblatt 21 verwendet, sowird die Zifferblattauflagefläche bis'auf die Höhe des Nutengrundes ausgedreht. Bs ist jedoch auch möglich, das Zifferblatt aufzudrucken, wobei dann die vorgenannte Ausdrehung entfallen kann.
■ Die Ausführungsform nach Fig. 6 verwendet als Standsoekel 22 ein Formprofil teil, welches, gleichzeitig als Werk- und Zifferblattträger dient. Das Uhrwerk wird in bekannter Weise mittels einer Zentralbefestigungsschraube über dia Bohrung 27 am Sockelteil 22 befestigt. Der Standsoekel trägt ein Rohrprofilteil 23, welches über die Schrauben 26 am Teil 22 befestigt ist, wobei über die Schrauben gleichzeitig das Zifferblatt oder der Zifferblattträger 2h gehalten wird. Am vorderen Ende des Rohrprofilteils 23 ist das Uhrglas 25 eingesetzt. Hierbei ist es auch möglich, die Schrauben 26 bis zum vorderen Ende des Rohrprofilteils 23 zu führen, wo sie dann zusätzlich das aufgesetzte Uhrglas halten.
Bei dar in Fig. 7 in Seitenansicht dargestellten Wanduhr dient als Uhrschild ein Profilteil 29 mit
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Konkavem Querschnitt, das an einem schmalen balkenfcrmigen Profilteil 2Ö Unförmigen Querschnitts befestigt ist. Die beiden Teile 28 und 29 können durch die Zentralbefestigungsschraube des Uhrwerks 31 iriteinander verbunden sein. Ifis ist möglich, auf das Uhrschild 29 einen Ziffernring 30 aus einem Hohlprofil aufzusetzen.
Die Teile der Stiluhren nach Fig. 6 und 7 können miteinander kombiniert sein. So ist es beispielsweise möglich, die Teile 231 24 und 25 mit dem Teil 2ß und die Teile 29 und 3O mit dem Teil 22 zu kombinieren.
Das Gehäuse gemäß den Fig. 8 bis ii weist zwei im wesentlichen U-förmige Gehäuseteile 51» 52 auf. Das Gehäuseteil 5I besteht aus der linken und rechten Seitenwand 531 54, welche durch die Frontwand miteinander verbunden sind. Die Frontwand 55 weist eine Bohrung 56 auf, welche zur Zentralbefestigung des Uhrwerks 49 dient. Deim Gehäuseteil 51 bedarf lediglich diese Bohrung 56 einer spanabhebenden Bearbeitung. An der Innenseite der Seitenwand 53 ist angeformt eine Nut 57» während die andere Seitenwand 54 eine Nut 48 aufweist. Die Nuten 48 und 57 dienen zur Aufnahme des Uhrglases 5°· Entsprechend der Ausgestaltung des Zifferblatts 5I' und der Zeiger 521 bzw. der Zeigerwerkshöhe sind die Seitenwände 53» 54 über die Frontwand 55 hinaus Verlängert. Das andere Gehäuseteil 52 umfaßt die Rückwand 63 und die obere und untere Seitenwand 64, 65· Die obere und untere Seitenwand weisen an ihrer Vorderkante je eine Halteleiste 66, 67 auf. Diese Halte-
j
AQ
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leisten 66, 67 greifen über die oberen und unteren Stirnkanten der Seitenwände 53t 5^. Um dem Gehäuseteil 51 einen seitlichen Halt im Gehäuseteil 52 zu bieten, ist eine Distanzleiste 68 an der Innenseite der Wand 65 vorgesehen, deren Enden an die Innenseiten der Seitenwände 53i 51I anliegen, wie dies deutlich der Fig. 11 zu entnehmen ist.
Um einen elastischen Sitz des Gehäuseteils 5I im Gehäuseteil 52 zu gewährleisten, weisen die Hinterkanten der Wände 53, 5*» je eine Aufnahmerille 59, 60 zur Aufnahme einer Dichtleiste 71, 72 auf. Diese Dichtleisten 71, 72 liegen an der Innenseite der Rückwand 63 an, so daß das Gehäuseteil 5I zwischen den Leisten 66, 67 und der Rückwand 53 elastisch verspannt ist.
Die Rückwand 63 weist eine relativ große kreisförmige Öffnung 73 auf, die durch einen Deckel 7^ verschlossen ist. Auf diese Weise wird das Uhrwerk, beispielsweise zum Auswechseln der Batterie zugänglich.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 12 bis l4 besteht das Gehäuseteil 31' eben- '■
falls aus der Vorderwand 35 und der linken und i
rechten Seitenwand 33 und 34. Das andere Gehäuse- 4
teil 32 umfaßt die Rückwand 43 und die obere ui \
untere Gehäusewand 44 und 45. Die Vorderwand 35 ist j
mit einer kreisförmigen Vertiefung 37 zur Aufnahme j
eines topfförmigen Uhrglases 40 versehen. ■
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Die obere und untere Seitenwand 44, 45 weisen innen jeweils eine Halteleiste 46, 47 auf, welche keilförmig ausgebildet sind. An den Innenseiten der Seitenwände 33, 34 ist jeweils eine Nut 38,39 vorgesehen. In die oberen und unteren stirnseitigen Enden der Nuten 3«» 39 greifen die Halte leisten 46, 47 ein. Die Leisten 46, 47 in Verbindung mit den Nuten 3Ö, 39 dienen also einmal zum Verrasten der beiden Gehäuseteile miteinander, zum anderen zum seitlichen Pestlegen des Gehäuseteils 31 im Gehäuseteil 32.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 11 muß beim Zusammensetzen der Teile 5I und 52 das Teil 52 auffedern. Außerdem müssen die äußeren Enden der Leiste 68 abgetragen werden. Um dies zu vermeiden, wird gemäß Fig. 15 das Gehäuseteil 51 seitlich in das Gehäuseteil 52 eingeschoben und beide Teile werden über die Schraube 76 miteinander verschraubt. Damit für die Bohrung im Teil 51 genügend Material zur Verfügung steht, verläuft an der Innenseite der Wand 55 ein halbkreisförmiger Vorsprung 75 von oben nach unten* Vorzugsweise sind zwei Vorsprünge 75 und damit zwei Schraubverbindungen 76 vorgesehen. Hierdurch ergibt sich wiederum ein stranggefertigtes Formprofilteil 51*
- 10 Ansprüche

Claims (1)

  1. J · a.« a · I ,* . a" * * 1 ■ ·2. Ansprüche zeichnet , daß der lange Schenkel des - 11 - 7404510 K08.75 *. Λ 3 t 1« ■ * · ι Stilulir mit das uhrwerk und das Zifferblatt L-Profilteils ρXa Werk- und Zifferblattträger 66ll/58/Ch/gn - 10 - 7. Februar x97^ tragenden Gehäuseteilen, dadurch gekenn ausgebildet ist. 3. zeichnet , daß das Gehäuse aus minde . Θ stens einem stranggefertigten. Formprofilteil aus Metall besteht. 4. Ctiluhr nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Profilteil im wesent lichen L-förmig ist. Stiluhr nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß das Profilteil ein Hohl* „. ... profil ist. Stiluhr nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß das.Gehäuse aus mehreren Formprofilteilen besteht. * . 5·· Stiluhr nach Anspruch 2« dadurch g e k e η η - ■ ·*■
    6611/58/Ch/ - 11 - 7. Februar Ι97Ί
    6. Stiluhr nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß zentral zur Werkbefestigungsbohrung eine Ausdrehung zur Aufnahme des Uhrglases vorgesehen ist.
    7· Stiluhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb der über die ganze Fläche vertieften Ausdrehung das Zifferblatt angeordnet ist.
    8. Stiluhr nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlprofilteiles ein Werk- und Zifferblatträger angeordnet ist.
    9. Stiluhr nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Uhrglas als im Querschnitt U-förmiger Topfteil ausgebildet ist, das mit seinen Seitenwänden von einer Seite in das Profilteil einsteckbar ist.
    10. Stiluhr nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Außenquerschnittsform der Seitenwände des topfförmigen Uhrglases mit der Innenquerschnittsf orin des Profilteils übet ainstimmt.
    - 12 -
    6611/58/Ch/en - 12 - 7. Februar
    ix* aiiiunr nach Anspruch 9 oder ιύ, aauurcn gekennzeichnet , daß rückseitig ein der Form des Uhrglases entsprechendes Deckelteil in das Profilteil einsteckbar ist.
    12» Stiluhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Querschnitts· form dem Innenquerschnitt des Profilteils entsprechende Werk- und Zifferblatträger eine L-Form aufweist, wobei der kurze Schenkel als Befestigungsschenkel dient.
    13. Stiluhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werk- und Zifferblattträger aus einem L-förmigen Profilteil besteht.
    Ik. Stiluhr nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Werkträger zwischen den Rändern' des topfförmigen Uhrglases und des Deckelteils gehalten ist.
    15· Stiluhr nach Anspruch l'i, dadurch g e k e η η zeichnet , daß zwischen dem Rand des Deckelteils und dem Werkträger ein Distanzring angeordnet ist.
    16. Stiluhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt des Profilteils rechteckig ist.
    - 13 -
    Hy
    j ■···
    • ·
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    7. Februar 197't
    17. Stiluhr nach Anspruch k. dadurch gekennzeichnet , daß der nach oben stehendes Schenkel eines Sockelprofilteils ein Hohlprofilteil trägt.
    18. Stiluhr nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß am hinteren Ende des Hohlprofilteils eiu Zifferblatt bzw. ein Zifferblatttrager angeordnet ist und die das Hohlprofilteil am Sockelprofilteil haltenden Schrauben gleichzeitig das Zifferblatt bzw» den Zifferblatt= träger halten.
    19· Stiluhr nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet , daß die durch das Hohlprofilteil hindurchgehenden Schrauben vorne gleichzeitig das Uhrglas halten.
    20. Stiluhr nach Anspruch 4, dadurch g e k β η η -zeichnet, daß der nach oben stehende Schenkel eines Sockelprofilteils ein Profilteil konvexen oder konkaven Querschnitts trägt.
    21. Stiluhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein schmales balkenförmiges Profilteil, vorzugsweise U-förmigen Querschnitts ein aus einem Profilteil gebildetes ührschiid trägt.
    - Ik -
    6611/58/Ch/gn
    -Ak-
    7. Februar 1974
    22. Stiluhr nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß das Profilteil aus einem Hohlprofil besteht.
    23· Stiluhr nach Anspruch 2t, dadurch gekennzeichnet , daß das Profilteil einen konkaven oder konvexen Querschnitt aufweist.
    24. Stiluhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse aus zwei Teilen besieht, welche jBt-eils im Querschnitt aus einem im wesentlichen U-i'örmigen Profilteil bestehen, von denen eines die Frontwand und zwei einander gegenüberliegenden Seitenwände und das andere die Rückwand und die anderen beiden Seitenwände bilden.
    25· Stiluhr nach Anspruch 24, dadurch g e k e η η -zei chnet , daß das eine Profilteil die Frontwand und die linke und rechte Seitenwand bilden.
    26. Stiluhr nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilteil mindestens eine, das andere Profilteil verrastende Leiste aufweist, welche einstückig mit einer Seitenwand ist.
    - 15 -
    66ll/58/Ch/gn - 15 - 7. Februar 197'i
    27· Stiluhr nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß an jeder Seitenwand eine Leiste angeordnet ist.
    28. Stiluhr nach Anspruch 26 oder 27, dadurch g e kennzeichnet , daß die Leiste eine frontseitige Stirnkante der Seitenwände des anderen Profilteils hintergreift.
    29· Stiluhr nach Anspruch 26 oder 271 dadurch gekennzeichnet , daß die Leiste in Nuten des anderen Profilteils eingreift.
    30. Stiluhr nach Anspruch 28, dadurch g e k e η η ■ zeich tv et, daß das andere Profilteil mindestens eine weitere Leiste aufweist, an deren Enden die Seitenwände des anderen Profilteils anliegen.
    31. Stiluhr nach Anspruch 29* dadurch g β k e η η zeichnet, daß die Nuten längs der Seitenwände des anderen Profilteils verlaufen«
    321* Stiluhr n'ach Anspruch 24, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Frontwand eine Vertiefung zur Aufnahme eines im Querschnitt topfförmigen Uhrglases aufweist.
    - 16 -
    66ll/58/Ch/gn - 16 - 7. Februar 197'i
    33· Stiluhr nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände über die Frontwand hinaus nach vorne sich fortsetzen und je eine Nut zur Aufnahme des Uhrglases aufweisen.
    3'*. Stiluhr nach Anspruch 28, insbesondere Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiste ein keilförmiges Profil aufweist.
    35» Stiluhr nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß die. hinteren Kanten der Seitenwände des anderen Profilteils jeweils eine elastische Dichtleiste tragen, die an der Rückwand anliegen.
    36. Stiluhr nach Anspruch 2k, dadurch gekennzeichnet, da-ß die Rückwand eine Öffnung aufweist.
DE19747404510D 1974-02-09 1974-02-09 Stiluhr Expired DE7404510U (de)

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DE (1) DE7404510U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080550A2 (de) * 1981-11-26 1983-06-08 VDO Adolf Schindling AG Gehäuse für eine Uhr
EP0080563A2 (de) * 1981-11-26 1983-06-08 VDO Adolf Schindling AG Uhrengehäuse

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