DE3808821A1 - Pendelanordnung - Google Patents

Pendelanordnung

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DE3808821A1
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bearing part
pendulum
pivot bearing
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DE3808821A
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Kouichi Kaneko
Tsutomu Matsuzaki
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Seiko Time Creation Inc
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Seikosha KK
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B45/0038Figures or parts thereof moved by the clockwork
    • G04B45/0053Figures or parts thereof moved by the clockwork with oscillating motion in hanging or standing clockworks such as imitation of a real pendulum
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pendelanordnung für eine Uhr oder ähnliches.
Pendelanordnungen sind vielfältig bekannt. Eine Pendelan­ ordnung ist in dem japanischen Gebrauchsmuster 19 280/1983 offenbart, bei der in einem Pendellagerabschnitt, welcher in einem ein Uhrwerk haltenden Rahmen angeordnet ist, eine horizontale Führungsnut ausgebildet ist. Über der Führungs­ nut befindet sich eine Abdeckung. Zwei V-förmige Vorsprünge sind an der Oberseite eines abnehmbar in der Führungsnut gleitenden Lagerkörpers ausgebildet. Am oberen Ende des Pendelstabs befindet sich ein Schwenklagerteil, das mit V- förmigen Nuten, welche an den beiden Enden des Schwenkla­ gerteils vorgesehen sind, auf die V-förmigen Vorsprünge aufgesetzt ist. Dadurch, daß der Lagerkörper in die Füh­ rungsnut eingeführt wird, wird der Pendelstab montiert.
Diese bekannte Pendelanordnung umfaßt eine Vielzahl von Teilen, und dementsprechend teuer ist die Herstellung. Auch die Montage des Pendelstabs erweist sich als kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pendelanordnung mit einer geringeren Anzahl von Teilen und geringeren Herstel­ lungskosten zu schaffen, die eine leichte Montage des Pen­ delstabs erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Pendelanord­ nung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Eine vorteilhafte Wei­ terbildung der Erfindung ist in dem Unteranspruch gekenn­ zeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt eine Reduzierung der erforderlichen Teile und damit eine Reduzierung der Her­ stellungskosten. Das Anbringen des Pendelstabs ist sehr einfach, und sein versehentliches Entfernen ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Querschnitt eine Rückansicht der Pendelanordnung,
Fig. 2 einen Querschnitt des gehäuseseitigen Lagerteils für den Pendelstab,
Fig. 3 im Schnitt eine Vorderansicht des Pendelstabs,
Fig. 4 eine Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Pendellagerung im montierten Zustand,
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht in einer anderen Stellung des Pendelstabs, und
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht zur Er­ läuterung der Montage des Pendelstabs.
Fig. 1 zeigt die Rückansicht der Pendelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein ein oberes Gehäuseteil 3 und ein unteres Gehäuseteil 4 umfassendes Gehäuse 2 dient der Lagerung eines Pendelstabs 1. In dem Gehäuse 2 befindet sich ein Uhrwerkaufnahmeabschnitt 5, das ein nicht gezeig­ tes Uhrwerk aufnimmt. An der Seite des Uhrwerkaufnahmeab­ schnitts 5 ist eine Batteriekammer 6 vorgesehen. Ein An­ triebsschaltungsaufnahmeabschnitt 7 zur Aufnahme einer (nicht gezeigten) Antriebsschaltung zum Antrieb des Pendel­ stabs 1 ist im unteren Gehäuseteil 2 ausgebildet. Der mitt­ lere Abschnitt des Antriebsschaltungsaufnahmeabschnitts 7 ist mit einem Antriebsspulenaufnahmeabschnitt 7 a zur Auf­ nahme einer nicht gezeigten Antriebsspule versehen. 3a be­ zeichnet einen Verriegelungsstift zur Verriegelung des Pen­ delstabs 1 für Transportzwecke.
Ein Lagerteil 8, das den Pendelstab 1 schwenkbar lagert, ist am oberen Ende des Gehäuses 2 vorgesehen. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Lagerteil 8 einstückig mit dem unteren Ge­ häuseteil 4 ausgebildet und weist einen vorspringenden Ab­ schnitt auf, der sich über das untere Gehäuseteil 3 über einen im oberen Teil dieses unteren Gehäuseteils 3 ausge­ bildeten U-förmigen Nutenabschnitt 3 b hinauserstreckt. V- förmige Schneidenlager 9 und 10 sind an der Oberseite des Lagerteils 8 in einem Abstand d vorgesehen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist an der Seite der Batteriekammer 6 ein feststehendes Teil 11 angeordnet. Das feststehende Teil 11 ist einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet, ragt über dieses hinaus und ist so angeordnet, daß der Pendel­ stab 1 mit ihm in Berührung kommen kann.
Wie in den Fig. 1 sowie den Fig. 3 bis 7 gezeigt, ist mit dem oberen Ende des Pendelstabs 1 ein Rahmen 12 mit einer Öffnung 12 a ausgebildet. Ein Schwenklagerteil 13, das sich horizontal längs der Öffnung 12 a erstreckt, ist am oberen Ende des Rahmens 12 ausgebildet. V-förmige Einschnitte 14 und 15 für den Eingriff mit den Schneidenlagern 9 bzw. 10 sind an den beiden Enden des Schwenklagerteils 13 ausgebil­ det. Ein Begrenzungsteil 16, das lose in den Zwischenraum zwischen den Schneidenlagern 9 und 10 paßt, befindet sich ebenfalls an dem Schwenklagerteil 13. Das Begrenzungsteil 16 ist mit einer Führungsnut 17 ausgebildet, die die beiden Einschnitte 14 und 15 verbindet, und durch die die Schnei­ denlager 9 und 10 hindurchpassen, wenn der Pendelstab 1 über den normalen Schwingwinkel A in der durch einen Pfeil in den Fig. 1, 6 und 7 angezeigten Richtung verschwenkt wurde. Der Pendelstab 1 ist an einer dem Antriebsspulenauf­ nahmeabschnitt 7 a gegenüberliegenden Stelle mit einem Mag­ nethalteabschnitt 18, der einen nicht gezeigten Dauermagnet hält, versehen. Zwei Verriegelungshaken 19 zur Verriegelung des Pendelstabs 1 sind über dem Magnethalteabschnitt 18 ausgebildet. Die Verriegelungshaken 19 dienen in Verbindung mit dem Verriegelungsstift 3 a dazu, den Pendelstab zu Transportzwecken zu verriegeln. Ein elastischer Arm 20 ist an der Seite des Magnethalteabschnitts 18 einstückig mit dem Pendelstab 1 ausgebildet. Größe und Form des elasti­ schen Arms 20 sind so gewählt, daß er, gemäß Darstellung in Fig. 6, mit dem feststehenden Teil 11 in Eingriff kommt, wenn der Pendelstab 1 über den normalen Schwingwinkel hin­ aus schwingt. 21 bezeichnet einen Verbindungsabschnitt zum Einhängen eines nicht gezeigten Pendels in den Pendelstab 1.
Zur Montage des Pendelstabs 1 an dem Gehäuse 2 wird gemäß Darstellung in Fig. 7 zunächst der elastische Arm 20 außer­ halb des feststehenden Teils 11 angeordnet. In dieser Stel­ lung können die Schneidenlager 9 und 10 durch die Führungs­ nut 17 in dem Begrenzungsteil 16 des Schwenklagerteils 13 am oberen Ende des Pendelstabs 1 gleiten. Das Schwenklager­ teil 13 wird von der Rückseite des Gehäuses 2 nach vorne geschoben, während die Schneidenlager 9 und 10 längs der Führungsnut 17 gleiten. Durch elastische Verformung des Arms 20 wird der Pendelstab 1 dann in den Bereich des nor­ malen Schwingwinkels A gebracht, wobei die V-förmigen Ein­ schnitte 14 und 15, die wie beschrieben an den beiden Enden des Schwenklagerteils 13 vorgesehen sind, gemäß Darstellung in Fig. 6 mit den entsprechenden Schneidenlagern 9 und 10 an der Oberseite des Lagerteils 8 in Eingriff kommen. Dabei wird das Begrenzungsteil 16 lose in den Zwischenraum d zwi­ schen den Schneidenlagern 9 und 10 eingeführt, so daß der Pendelstab 1 nun schwenkbar gelagert ist, in Richtung der Schwenkachse aber nicht mehr verschoben werden kann.
Wenn der Pendelstab 1 über den normalen Schwingwinkel hin­ aus schwingt, kommt sein elastischer Arm 20 elastisch mit dem feststehenden Teil 11 in Eingriff. Dadurch wird der Pendelstab 1 stets innerhalb des normalen Schwingwinkels A, das heißt in einem Bereich gehalten, wo sich das Begren­ zungsteil 16 zwischen den Schneidenlagern 9 und 10 befin­ det. Der Pendelstab 1 kann sich deshalb nicht von selbst von dem Lagerteil 8 lösen. Wird auf den Pendelstab 1 eine (in den Fig. ) nach oben gerichtete Kraft ausgeübt, stößt die Unterkante des vorspringenden Abschnitts 8 a gegen die Innenkante des Rahmens 12. Beide zusammen verhindern damit, daß der Pendelstab nach oben abgenommen werden kann. Der Pendelstab wird auf diese Weise vom Lagerteil 8 so gela­ gert, daß er innerhalb des normalen Schwingwinkels A hin und her schwingen kann, aber nicht abgenommen werden kann. Wenn die Pendelanordnung transportiert werden soll, können die Verriegelungshaken 19 am Verriegelungsstift 3 a verrie­ gelt werden, so daß sich der Pendelstab 1 nicht mehr bewe­ gen kann, sondern nicht von selbst lösbar am Gehäuse 2 ge­ halten wird. Dies ermöglicht einen problemlosen Transport.
Bei dem voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Schneidenlager 9 und 10 am Lagerteil 8 und die Ein­ schnitte 14 und 15 sowie das Begrenzungsteil 16 am Schwenklagerteil 13 ausgebildet. Stattdessen könnten auch die Schneidenlager 9 und 10 am Schwenklagerteil 13 und die Einschnitte 14 und 15 sowie das Begrenzungsteil 16 am La­ gerteil 8 vorgesehen werden. Die Mittel, die ein Abheben des Pendelstabs 1 nach oben verhindern, werden beim be­ schriebenen Ausführungsbeispiel von dem vorspringenden Ab­ schnitt 8 a, der nach hinten über das Gehäuse 2 vorsteht, und dem am oberen Ende des Pendelstabs 1 ausgebildeten Rah­ men 12 gebildet. Stattdessen könnte auch eine Abdeckung oder ähnliches der Oberseite des Schwenklagerteils 13 ge­ genüberliegend angeordnet am oberen Ende des Lagerteils 8 vorgesehen sein. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel be­ findet sich der elastische Arm 20 am Pendelstab 1. Ein ent­ sprechendes elastisches Teil könnte stattdessen auch fest­ stehend, etwa am Gehäuse 2 oder an einer Uhrwerkmontage­ platte (nicht gezeigt) vorgesehen sein.

Claims (2)

1. Pendelanordnung, umfassend
einen Pendelstab (1), an dessen oberem Ende ein hori­ zontal verlaufendes Schwenklagerteil (13) ausgebildet ist, einen Tragkörper (2) mit einem Lagerteil (8) zur schwenkbaren Lagerung des Schwenklagerteils (13),
zwei V-förmige Vorsprünge (9, 10), die in gewünschtem Abstand (d) an dem Schwenklagerteil (13) oder dem Lagerteil (8) ausgebildet sind,
an dem anderen der beiden Teile, Schwenklagerteil (13) und Lagerteil (8), ausgebildete V-förmige Einschnitte (14, 15), die mit den Vorsprüngen (9, 10) in Eingriff bringbar sind, und
ein Begrenzungsteil (16), das lose zwischen die Vor­ sprünge (14, 15) paßt, um die Lage des Schwenklagerteils (13) relativ zum Lagerteil (8) in Längsrichtung festzule­ gen,
wobei das Begrenzungsteil (16) mit einer Führungsnut (17) versehen ist, die die V-förmigen Einschnitte (14, 15) verbindet und die Vorsprünge (9, 10) hindurch läßt, wenn der Pendelstab (1) über einen normalen Schwingwinkel (A) hinaus verschwenkt wurde, und
eine Einrichtung (8 a, 12), die verhindert, daß der Pendelstab (1) nach oben abgenommen werden kann und an we­ nigstens einem von beiden, dem Pendelstab (1) und/oder dem Lagerteil (8) ausgebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pendelstab (1) oder ein orts­ festes Teil einen elastischen Arm (20) aufweist, der ela­ stisch mit dem jeweils anderen Teil, also ortsfestem Teil oder Pendelstab (1), elastisch in Eingriff kommt, um den freien Schwingwinkel (A) des Pendelstabs (1) auf einen nor­ malen Schwingwinkel zu begrenzen, wenn der Pendelstab (1) über diesen normalen Schwingwinkel hinaus zu schwingen ver­ sucht.
DE3808821A 1987-03-18 1988-03-16 Pendelanordnung Granted DE3808821A1 (de)

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JP15029387U JPH0540471Y2 (de) 1987-09-30 1987-09-30

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