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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais, insbesondere auf eine Verbindungs-Struktur für einen Anker und eine Schieber-Gruppe eines Relais.
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Stand der Technik
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Ein elektromagnetisches Relais umfasst eine Kontakt-Gruppe, eine Magnetkreis-Gruppe und ein Schiebe-Element. Die Kontakt-Gruppe umfasst ein geschlossenes statisches Feder-Element, ein offenes statisches Feder-Element und ein dynamisches Feder-Element. Diese Elemente werden in die Basis gebracht, wobei sie eine stabile und zuverlässige Kontakt-Gruppe bilden können. Die Magnetkreis-Gruppe umfasst ein Joch, einen Anker, einen Spulen- bzw. Rollenträger und eine Spulen-Rollen-Gruppe. Wenn die Kontakt-Gruppe und die Magnetkreis-Gruppe in die Basis gebracht sind, wird ein Relais gebildet.
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In der oben beschriebenen Konstruktion wird die Bewegung des Ankers durch das Schiebe-Element auf die dynamische Feder übertragen. Eine Seite des Schiebe-Elements ist mit dem Kopf des Ankers in einer Gelenkverbindung verklemmt. Der Anker und das Schiebe-Element können in bestimmtem Winkelbereich gedreht werden, wobei die Gelenkverbindung die Drehachse ist. An der anderen Seite des Schiebe-Elements ist eine Nase vorgesehen. Die Nase erstreckt sich in eine Lücke der dynamischen Feder mittels einer Eingriffsverbindung. Wenn kein Strom in der Spule ist, befindet sich die geschlossene Kontakt-Gruppe im Kontaktzustand, das Schiebe-Element und die dynamische Feder sind frei verbunden. Wenn Strom in der Spule des Relais fließt, bewegt sich der Anker zum Joch, und die Gelenkverbindung treibt das Schiebe-Element an, sich zu bewegen. Die Bewegung des Ankers wird durch das Schiebe-Element an die dynamische Feder übertragen, sodass sich die geschlossene Kontakt-Gruppe in Trennungszustand befindet. Die offene Kontakt-Gruppe befindet sich in einem Kontaktzustand. Durch den Strom in der Spule wird magnetische Kraft erzeugt. Die Kraft hält den Trennungszustand der geschlossenen Kontakt-Gruppe, und hält den Verbindungszustand der offenen Kontakt-Gruppe aufrecht.
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1 zeigt eine gesamte strukturelle Skizze eines aktuellen Relais, 2 zeigt eine strukturelle Explosionsdarstellung eines aktuellen Relais, in 3 ist eine gesamte strukturelle Skizze eines Ankers und eines Schiebe-Elementes des aktuellen Relais dargestellt, 4 zeigt einen Montageprozess für den Anker und das Schiebe-Element eines aktuellen Relais. Dieses Relais umfasst: eine Basis 1', ein Schiebe-Element 2', einen Anker 3', ein Joch 4', einen Spulen und -Rollenträger 5', eine Spulen-Rollen-Gruppe 6', ein geschlossenes statisches Feder-Element 7', ein offenes statisches Feder-Element 8', eine dynamische Feder 9'. An dem Kopfteil des Ankers 3' ist ein hervorstehender Block 31' und ein hervorstehendes Element 32' vorgesehen. An einer Seite des Schiebe-Elements ist ein Loch 21' und Vertiefung 22' vorgesehen. Die Dicke des hervorstehende Blocks 31' des Kopfteils des Ankers 3' ist kleiner als die Breite des Lochs 21' des Schiebe-Elements. Die Dicke des hervorstehende Elements 32' des Kopfteils des Ankers ist größer als die Breite des Lochs 21' des Schiebe-Elements. Wenn der Anker 3' mit dem Schiebe-Element 2' verklemmt, wird der hervorstehende Block 31' des Kopfteils des Ankers 3' durch das Loch 21' des Schiebe-Elements durchgeführt. Das hervorstehende Element 32' ist durch Presspassung angeordnet. Nach der Montage schränkt die Vertiefung 22' des Schiebe-Elements das hervorstehende Element 32' des Kopfteils des Ankers ein. Ohne externe Kraft kann der Anker nicht vom Loch 21' des Schiebe-Elements getrennt werden. Die Dicke des hervorstehende Blocks 31' des Kopfteils des Ankers 31' ist kleiner als die Breite des Lochs 21' des Schiebe-Elements, sodass sich der Anker 3' in einem bestimmten Winkelbereich frei drehen kann. Diese Stelle ist auch als Gelenk des Anker 3' und des Schiebe-Elements 2' vorgesehen. Wenn der Anker 3' nach vorne oder hinten bewegt wird, treibt der Anker 3' das Schiebe-Element 2' an, sich nach vorne oder hinten zu bewegen. Das Schiebe-Element 2' treibt die dynamische Feder 9' an, sich zu bewegen, sodass der Zustand des Kontakts wechseln kann. Bei der Montage eines Relais in dieser Konstruktion wird die Montage von Anker 3' und Schiebe-Element 2' durch Presspassung bewerkstelligt, wobei plastische Krumen entstehen. Die plastischen Krumen können den Kontakt isolieren, sodass das Relais unwirksam werden kann. Außerdem wird wegen der Presspassung das Schiebe-Element 2, wenn der Anker 3' vom Schiebe-Element 2' entfernt wird, zerstört und kann nicht wieder verwendet werden.
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Inhalt der Erfindung
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Ziel dieser Erfindung ist eine Verbindungs-Struktur für einen Anker und eine Schieber-Gruppe eines Relais, wobei die Mängel des Stands der Technik zu überwunden werden, Der Anker kann das Schiebe-Element gut antreiben, und die Montage und Demontage des Ankers mit dem Schiebe-Element wird vereinfacht, und es entstehen keine plastischen Krumen. Die Konstruktion ist einfach, die Herstellungskosten sind niedrig, und sie ist geeignet für die Massenherstellung.
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Die Erfindung verwendet folgende technische Lösung: eine Verbindungs-Struktur für einen Anker und eine Schieber-Gruppe eines Relais, wobei die Verbindungs-Struktur einen Anker und ein Schiebe-Element umfasst; das Kopfteil des Ankers weist eine T-förmige Struktur auf, die aus einem Vertikalarm und einem Querarm gebildet ist; an einem Ende des Schiebe-Elements ist ein streifenförmiges Durchgangsloch vorgesehen, durch das die T-förmige Struktur des Kopfteils des Ankers durchgeführt werden kann; wobei ein streifenförmiges Blindloch vorgesehen ist, in dem der Querarm der T-förmigen Struktur des Kopfs des Ankers angeordnet werden kann; das streifenförmige Durchgangsloch und das streifenförmige Blindloch sind parallel angeordnet und sind vertikal zu der Bewegungsrichtung des Schiebe-Element angeordnet; in der Mitte des streifenförmigen Durchgangslochs und in der Mitte des streifenförmigen Blindlochs ist ein Durchgang angeordnet, der die beiden verbindet, sodass bei der Montage die T-förmige Struktur des Kopfs des Ankers sich durch das streifenförmige Durchgangsloch erstreckt und entlang des Durchgangs bewegt werden kann, wobei der Querarm der T-förmigen Struktur im streifen-förmigen Blindloch angeordnet wird und mit dem streifen-förmiges Blindloch zusammenpasst, sodass das Schiebe-Element bei der Bewegung den Anker antreiben kann.
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An einer Seite des Querarms ist eine erste Schieberfläche angeordnet, die mit einer Seitenwand des streifenförmigen Blindlochs zusammenwirkt, sodass die Schieberfläche das Schiebe-Element in eine Bewegungsrichtung antreibt. An der anderen Seite des Querarm ist eine zweite Schieberfläche angeordnet, die mit einer anderen Seitenwand des streifen-förmiges Blindlochs zusammenwirkt, sodass die Schieberfläche das Schiebe-Element in umgekehrter Bewegungsrichtung antreibt.
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Der Querarm ist nicht in dem streifenförmigen Durchgangsloch verpresst.
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Der Vertikalarm ist nicht in dem Durchgang verpresst.
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Die Erfindung hat folgend Vorteile. Das Kopfteil des Ankers weist eine T-förmige Struktur auf, die aus einem Vertikalarm und einem Querarm gebildet ist. An einem Ende des Schiebe-Elements sind ein streifenförmiges Durchgangsloch, ein streifenförmiges Blindloch und ein Durchgang vorgesehen, und der Durchgang ist zwischen dem streifenförmigen Durchgangsloch und dem streifenförmigen Blindloch angeordnet, sodass die T-förmige Struktur des Kopfs des Ankers sich durch das streifen-förmige Durchgangsloch erstrecken kann, das an einem Ende des Schiebe-Elements angeordnet ist. Der Vertikalarm der T-förmigen Struktur des Kopfs des Ankers erstreckt sich durch den Durchgang, der Querarm der T-förmigen Struktur des Kopfs des Ankers ist im streifenförmigen Blindloch des Schiebe-Elements angeordnet. Wenn der Anker des Relais nach vorne bewegt wird, treibt der vordere Teil des Querarms des Ankers das Schiebe-Element an, sich nach vorne zu bewegen, das Schiebe-Element treibt die dynamische Feder an, sich nach vorne zu bewegen, sodass sich der dynamische Kontakt mit dem offenen Kontakt verbunden werden kann. Das Schiebe-Element drückt auf die dynamische Feder und hält den Verbindungszustand des Kontakts. Wenn der Anker des Relais nach hinten bewegt wird, treibt der hinter Teil des Querarms des Ankers das Schiebe-Element an, sich nach hinten zu bewegen, das Schiebe-Element treibt die dynamische Feder an, sich nach hinten zu bewegen, sodass der dynamische Kontakt mit dem geschlossenen Kontakt verbunden werden kann. Das Schiebe-Element zieht die dynamische Feder und hält den Verbindungszustand des Kontakts. Der Anker kann das Schiebe-Element gut antreiben. Der Anker ist nicht mit dem Schiebe-Element verpresst an diesem angeordnet. Der Anker wird nicht ins Schiebe-Element hineingezwängt bzw. angeordnet bzw. verpresst. Bei der Montage werden keine plastischen Krumen entstehen, sodass der negative Einfluss auf das Relais verhindert werden kann. Und bei der Demontage kann die Zerstörung des Schiebe-Elements vermieden werden, das Bauelement ist wiederverwendbar, und damit können die Herstellungskosten gesenkt werden. Die Konstruktion ist einfach, die Herstellungskosten sind niedrig, und sie ist geeignet für Massenherstellung.
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Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel mit den Figuren angeführt; allerdings ist eine Verbindungs-Struktur für einen Anker und eine Schieber-Gruppe eines Relais der Erfindung nicht beschränkt auf die Ausführungsform.
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Beschreibung der Figuren
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1 zeigt eine gesamte strukturelle Skizze eines aktuellen Relais;
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2 zeigt eine strukturelle Explosionsdarstellung eines aktuellen Relais;
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In 3 ist eine gesamte strukturelle Skizze eines Ankers und eines Schiebe-Elementes des aktuellen Relais dargestellt;
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4 zeigt einen Montageprozess für den Anker und das Schiebe-Element eines aktuellen Relais;
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5 zeigt eine gesamte strukturelle Skizze eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
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6 zeigt eine strukturelle Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
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In 7 ist eine gesamte strukturelle Skizze eines Ankers und eines Schiebe-Elements eines Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt;
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8 zeigt einen Montageprozess für den Anker und das Schiebe-Element eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
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Wie in 5 bis 8 dargestellt, zeigt das Ausführungsbeispiel eine Verbindungs-Struktur für einen Anker und eine Schieber-Gruppe eines Relais. Es ist ein magnetisches Relais vorgesehen, die Verbindungs-Struktur ist jedoch auch für andere Relais geeignet. Die Relais umfassen eine Kontakt-Gruppe, eine Magnetkreis-Gruppe, ein Basis 1 und ein Schiebe-Element 2. Die Kontakt-Gruppe umfasst ein geschlossenes statisches Feder-Element 7, ein offenes statisches Feder-Element 8 und eine dynamische Feder 9. Diese Elemente werden in der Aufnahme der Basis 1 angeordnet, damit eine stabile und zuverlässige Kontakt-Gruppe gebildet werden kann. Die Magnetkreis-Gruppe umfasst ein Joch 4, einen Anker 3, einen Magnetstahl 10, einen Spulen-Rollen-Träger 5 und eine Spulen-Rollen-Gruppe 6. Das Joch 4 weist eine U-förmige Struktur auf. Eine Seite des U-förmigen Jochs 4 geht durch das Loch des Spulen-Rollen-Trägers 5 und ist in der Spulen-Rollen-Gruppe 6 angeordnet. Die andere Seite des U-förmigen Jochs 4 ist an der Außenseite des Spulen-Rollen-Trägers 5 angeordnet, d. h.: es ist an der Außenseite der Spulen-Rollen-Gruppe 6 abgeordnet. Die Seitenwand des Spulen-Rollen-Trägers 5, in dessen Öffnung das Joch 4 angeordnet ist, weist eine Aufnahme 51 auf, die den Anker zum Drehen stützt. Der Anker 3 verwendet die Konstruktion wie ein Schaukelbrett. An dem Anker 3 ist eine Positionsbegrenzung zum Befestigung des Magnetstahls 10 vorgesehen. Der Magnetstahl 10 wird durch die Positionsbegrenzung angeordnet und befestigt. An dem Anker ist eine Achse 31 vorgesehen, die die Drehung des Ankers stützt. Die Achse 31 ist in der Aufnahme 51 der Seitenwand des Spulen-Rollen-Trägers angeordnet, wobei der Anker 3 passend angeordnet ist.
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Das Kopfteil des Ankers 3 weist eine T-förmige Struktur auf, die aus einem Vertikalarm 32 und einem Querarm 33 gebildet ist. An einem Ende des Schiebe-Elements 2 ist ein streifenförmiges Durchgangsloch 21 vorgesehen, durch das die T-förmige Struktur des Kopfteils des Ankers durchgeführt werden kann. Außerdem ist ein streifenförmiges Blindloch 22 vorgesehen, in dem der Querarm 33 der T-förmigen Struktur des Kopfs des Ankers angeordnet werden kann. Das streifenförmige Durchgangsloch 21 und das streifenförmige Blindloch 22 sind parallel angeordnet und sind vertikal zu der Bewegungsrichtung des Schiebe-Elements 2 angeordnet. In der Mitte des streifenförmigen Durchgangslochs 21 und in der Mitte des streifenförmigen Blindlochs 22 ist ein Durchgang 23 angeordnet, der die beiden verbindet, sodass bei der Montage die T-förmige Struktur des Kopfs des Ankers sich durch das streifenförmige Durchgangsloch 21 erstreckt und entlang des Durchgangs 23 bewegt werden kann, wobei der Querarm 33 der T-förmigen Struktur im streifen-förmigen Blindloch 22 angeordnet wird und mit dem streifenförmiges Blindloch 22 zusammenpasst, sodass das Schiebe-Element 2 bei der Bewegung den Anker 3 antreiben kann.
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Darin:
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An einer Seite des Querarms 33 ist eine erste Schieberfläche angeordnet, die mit einer Seitenwand des streifenförmigen Blindlochs zusammenpasst, sodass die Schieberfläche das Schiebe-Element in eine Bewegungsrichtung antreibt. An der anderen Seite des Querarm ist eine zweite Schieberfläche angeordnet, die mit einer anderen Seitenwand des streifenförmiges Blindlochs zusammenpasst, sodass die Schieberfläche das Schiebe-Element in umgekehrter Bewegungsrichtung antreibt.
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Der Querarm 33 ist nicht im streifenförmigen Durchgangsloch 21 verpresst.
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Der Vertikalarm 32 ist nicht in dem Durchgang 23 verpresst.
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Die Dicke des Querarms 33 ist kleiner als oder gleich der Tiefe des streifen-förmigen Blindlochs 22.
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Die Breite des Querarms 33 ist kleiner als das Breite des streifen-förmigen Blindlochs 22, wobei ein Platzhalter-Intervall bei für die Schwenkung des Ankers 3 gebildet wird.
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Die Erfindung betrifft eine Verbindungs-Struktur für einen Anker und eine Schieber-Gruppe eines Relais, die für verschiedene Relais verwendet werden kann, z. B.: für magnetische Kipprelais oder Kippanker-Relais usw. Das Kopfteil des Ankers 3 weist eine T-förmige Struktur auf; An einem Ende des Schiebe-Elements 2 ist ein streifen-förmiges Durchgangsloch 21, ein streifen-förmiges Blindloch 22 und ein Durchgang 23 vorgesehen. Der Durchgang 23 ist zwischen dem streifenförmigen Durchgangsloch 21 und den streifenförmigen Blindloch 22 angeordnet. Die T-förmige Struktur des Kopfs des Ankers erstreckt sich durch das streifenförmige Durchgangsloch 21, das an einem Ende des Schiebe-Elements 2 vorgesehen ist. Der Vertikalarm 32 der T-förmigen Struktur des Kopfs des Ankers erstreckt sich durch den Durchgang 23, wobei der Querarm 33 der T-förmigen Struktur im streifen-förmigen Blindloch 22 des Schiebe-Elements 2 angeordnet wird und mit dem streifenförmigen Blindloch 22 zusammenpasst, sodass das Schiebe-Element 2 bei der Bewegung den Anker 3 antreiben kann. Wenn der Anker 3 des Relais nach vorne bewegt wird, treibt der vordere Teil des Querarms 33 des Ankers das Schiebe-Element 2 an, sich nach vorne zu bewegen. Das Schiebe-Element 2 treibt die dynamische Feder 9 an, sich nach vorne zu bewegen, sodass der dynamische Kontakt und der offenen Kontakt verbunden werden können. Das Schiebe-Element drückt die dynamische Feder und hält den Verbindungszustand des Kontakts. Wenn der Anker 3 des Relais nach hinten bewegt wird, treibt der hintere Teil des Querarms 33 des Ankers das schiebe-Element 2 an, sich nach hinten zu bewegen. Das Schiebe-Element 2 treibt die dynamische Feder 9 an, sich nach hinten zu bewegen, sodass der dynamische Kontakt mit dem geschlossen Kontakt verbunden werden kann. Das Schiebe-Element 2 zieht die dynamische Feder 9 und hält den Verbindungszustand des Kontakts. Wenn der Querarm 33 des Ankers nach oben bewegt wird und das streifenförmige Blindloch 22 des Schiebe-Elements antreibt, kann der Vertikalarm 32 der T-förmigen Struktur des Kopfs des Ankers entlang des Durchgangs 23 des Schiebe-Elements bewegt werden. Die T-förmige Struktur des Kopfteils des Ankers kann in das streifenförmige Durchgangsloch 21 des Schiebe-Elements bewegt werden, sodass der T-förmige Querarm 33 des Kopfteils des Ankers einfach aus dem streifenförmigen Durchgangslochs 21 des Schiebe-Elements ausgenommen werden kann, d. h.: in der Gegenrichtung zur Montagerichtung kann der T-förmige Querarm 33 des Kopfteils des Ankers einfach demontiert werden. Die Konstruktion ist einfach zu justieren.
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Die T-förmige Struktur des Kopfs des Ankers der Erfindung ist aus einem Vertikalarm 32 und einen Querarm 33 gebildet, und bildet eine L-förmigen Struktur. An einem Ende des Schiebe-Elements weist dieses ein streifenförmiges Durchgangsloch 21, ein streifenförmiges Blindloch 22 und einen Durchgang 23 auf, der mit der L-förmigen Struktur des Ankers zusammenpasst. Der Durchgang 23 ist zwischen dem streifenförmigen Durchgangsloch 21 und dem streifenförmigen Blindloch 22 angeordnet.
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Der Querschnitt des Vertikalarms 32 und des Querarms 33 des Kopfs des Ankers kann rund oder viereckig sein.
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Das Ausführungsbeispiel der obigen Erfindung betrifft nur eine Verbindungs-Struktur für einen Anker und eine Schieber-Gruppe eines Relais. Allerdings ist das Design-Konzept der Erfindung nicht beschränkt auf die Ausführungsform. Jegliche Verwendungen der Idee der Erfindung betreffend nicht-inhaltliche Änderungen sollten zu einer Verletzung des beanspruchten Gegenstands fahren.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Diese Erfindung betrifft eine Verbindungs-Struktur für einen Anker und eine Schieber-Gruppe eines Relais, die einen Anker und ein Schiebe-Element umfasst. Das Kopfteil des Ankers weist eine T-förmige Struktur auf, die aus einem Vertikalarm und einem Querarm gebildet ist. An einem Ende des Schiebe-Elements weist dieses ein streifenförmiges Durchgangsloch, ein streifenförmiges Blindloch und einen Durchgang auf. Der Durchgang verbindet das streifen-förmige Durchgangsloch und das streifen-förmige Blindloch. Die Konstruktion vereinfacht die Montage und Demontage des Ankers mit dem Schiebe-Element. Es entstehen keine plastischen Krumen. Die Konstruktion ist einfach, die Herstellungskosten sind niedrig, und die Konstruktion ist geeignet für Massenherstellung.