DE7404149U - Zurschaustellungs- und Verkaufsregal für Schuhe mit einer Einrichtung zur Präsentierung von Einzelstücken der aufgenommenen Schuhe - Google Patents

Zurschaustellungs- und Verkaufsregal für Schuhe mit einer Einrichtung zur Präsentierung von Einzelstücken der aufgenommenen Schuhe

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DE7404149U
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Zurschaustellunge- und Verkaufsregal für Schuhe mit einer Einrichtung zur Präsentierung von Einzelstücken der aufgenommenen Schuhe.
Man kann davon ausgehen, daß das Sortiment ic Schuheinzelhandel ohne Berufs- und Sportschuhe etva 12oo Schuharten umfaßt, wobei ungefähr 55 % auf Damenschuhe, etwa 3o % auf Herrenschuhe und 1o % Tais 15 % auf Kinderschuhe entfallen. Auch im Schuheinzelhandel stellt sich das Problsa, die Ware möglichst umfassend dem Käufer zu repräsentieren. Daher ist der Schuheinzelhanacl bereits dazu übergegangen, jeweils einen Schuh eines wesentlichen Teiles des Sortisaents auf Regalen in dem Verkaufsraum zur Schau zu stellen. Dieses Zur-
Dresdner Bank Bad Homburg 705-2068 · Postscheckamt Frankfurt 209 23405 - Qerkttas^dimd^rJQIbuigsort Bad Homburg
schaustellen von jeweils nur einem Schuh bewahrt den Schuheinzell.ändler vor Verlusten durch Diebstähle. Der Käufer kann die etwaige Wartezeit im Verkaufsraum dazu benutzen, um sich in großen Zügen über das Angebot des betreffenden Einzelhändlers zu unterrichten. Bei den bekannten Ausbildungen dieser Zurschaustellungsregale stellt sich jedoch «las Problem über den Verbleib des jeweils zweiten Schuhes des ausgestellten Einzelstückes. Die jeweils zweiten Schuhe der zur Schau gestellten Einzelstücke werden bisher im allgemeiner jhuhlager aufbewahrt, das vielfach getrennt vom Verkaufsraum an anderer Stelle des Gebäudes untergebracht ist oder sich auch im Keller befindet. Das Heranbringen des jeweiie zweiten Schuhes zu den: Regal benötigt daher manchmal einen erhebliehen Zeitaufwand, der vF Hner -ößerea Wartezeit und daher auch zur Verärgerung dee Kunden führen kann.
Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung eines Regales zum Verkauf und Zurschaustellung von Schuheinzeletücken im Verkaufsraum, das die Möglichkeit gibt, den jeweils »weiten Schuh des zur Schau gestellten Einzelstückee verdeckt in dem gleichen Regal unterzubringen. ErfindunRSgeraäß sind bei einem Regal für die Zurschaustellung und den Verkauf von Schuhen im Schuheinzelhandel, wobei jeweile nur ein Exemplar zur flchau gestellt wird, die zur Schau gestellten Einselatücke auf in mehreren Reihen übereinanderliegenden Trägern angeordnet, während der jeweils zweite Schuh eines jeden Paares in dem zugehörigen Schuhkarton in dem Regal hinter einer Abdeckklappe verdeckt untergebracht ists Durch diese Unterbringung A*>s jeweils zweiten Schuhes hinter Abdeckklappen, sind diese zweiten Schuhe der Sicht des Käufers entzogen aber jederzeit greifbar
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9,τι lu.h U Γ·*π .Ji am n<!ii«! -ι.<-ί'ΐ. !β in F i nr.e 1 ^e f ache unterteilt, ill»· Vn r te ι 1 nai't: den .^ihiri .:--r ausziehbaren Rohrbüpel
er. tep rechen . In den hinter den AbschluPfc lemiün sich ergebenden Gefachen sind jeweils die aweiten Schuhe der in der betreffenden Gefachreihe zur Schau erstellten Einzelschuhe enthalten
und in aen Kartons untergebracht. Die einzelnen Gefachreihen können dabei auch lösbar miteinander verbunden sein, sodaß beliebige Resralhöhen zusammengebaut werden können. Unter den untersten Tra^bügeln, die die zur Schau gestellten Schuhe aufnehmen, ist in jedem Reral noch eine leicht nach vorne abfallende untere Abstellplatte vorgesehen, auf der gegebenenfalls din von άείτ. betreffenden Kunden ausgesuchten Schuhe für der. Verkauf abgestellt werden können. Diese Abstellplatten stehen dabei vorteilhaft über die die Schuhe aufnehmenden Rohrbü-el vor.
Vorteilhaft sind jeweils drei Regale zu einer Einheit lösbar miteinander verbunden,, wobei dann die beiden Endrepale nach den Außenseiten hin im Bosren vorjrezopen sind, sodaß sich für die drei aneinander gestellter. Repale eine Art flache Nische ergibt. Jede Regaleinheit, hat an den Außenseiten eine abschließende Außenwand, die bis auf die Trarbüpel vorgezogen sind unα neon unten ausladend ausgebildet sind. In Bodennähe ist unter der Abstellplatte noch eine Bodenplatte vorgesehen, die ebenfalls nach auBen hin vorgezogen ist. Die Abstellplatten und die Boden leisten sind zweckmäßig mit einem rutschfesten Belag (etwa TepnichbodenfIiesen) versehen. Die neue Ausbildung hat de.i Vorteil, daß sie die jeweils zweiten Schuhe eines .ie en in dem Regal zur Schau gestellten Schuhpaars verdeckt, aber griffbereit in dem Regal aufgenommen si \d. Sie können daher von der Verkäuferin nach Anheben der Abdeckplatten jederzeit dem Käufer ausgehändigt werden. Diese
neue Ausbildung + ragt damit wesentlich zur Beschleunigung der Verkam'shandlung bei·
Weitere Vorteile der neue Ausbildung sind nachstehend an Hand des in der Zeichnung viedergegebenen Ausstellungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Regaleinheit, Fig* 2 eine Seitenansicht eines Teilstückes in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Vorderansicht zu der Fig. 2 und Fig. k eine Einzelheit über die Anordnung der Abschlußklappen. Das in der Zeichnung viedergegebene Zurschaustellungen und Verkaufsregal umfaßt drei läsbar miteinander verbundene Einzelregale A, A1 und A2, die in dem Ausführungsbeispiel aus einem Metallrahmen 1 und Ab schlußklappt· η 2 bestehen. Die beiden Seitenregale A1 und A2 haben nach der Außenseite hin vorgezogene Trägerbügel 3t h. während die entsprechenden Trägerbügel 3' und U1 des mittleren Regalteiles A parallel zur Frontseite ausgerichtet sind. Die jeweils oberen Tragbügel 3 und sind einfache U-Rohret deren Schenkel 5 ausziehbar in Löchern 6 des Rahmens 1 geführt sind. Die U-Bügel h haben nach oben aufgebogene Stege 5a und Rohrmuffen 7» die auf den Schenkeln 5 der oberen ..ohrbügel 3 verschiebbar sind.
Zur Folge dieser Ausbildung lassen sich die oberen Rohrbügel 3 im Rahmen der Schenkel 5 beliebig von der Vorderseite der Regale A, A1 und A2 vorstehend herausziehen· Die unteren Rohrbügel U können wegen der Führungsmuffen 7 gegenüber den Rohr-
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bügeln 3 auf deren Schenkeln 5 verschoben werden. Die Gesamthöhe der Regale beträgt etwa 3 m, wobei die Einzelregale etwa 1 m breit sind. Bei diesen Abmessungen lassen sich jeweils 8 Einzelschuhe bequem auf jedem Bügelpaar 3, k abstellen. In die jeweils oberen Bü^el 3 können die Schuhabsätze einrasten. Je nach der Auszugsstellung der unteren Bügel U, die die Schuhsohle unterstützen, nimmt der abgestellt Schuh eine mehr oder weniger nach vorne abfallende Lage auf den Bügeln 3, U ein. Es verbleibt dabei auch ausreichend Platz, um auf den Bügeln 3, U abgestellte Einzelscfruhe nach r«chts oder links zu drehen, sodaß der Schuh auf dem Regal von verschiedenen Stellungen aus dem Käufer vorgeführt werden kann.
In dem Ausführungsb ispiel sind in jedem Regal 5 Bügelpaare 3, k übereinander angeordnet, sodaß jedes Einzelregal A, Al und A2 ein Fassungsvermögen von etwa Uo Schuhpaaren hat«, Bei der Aufstellung an einer Wand des Verkaufsraumes somit bei einer Regaleinheit A, A1 aund A2 a\if einer Wandfläche von etwa 3m ungefähr 12o Schuhe zur Schau gestellt werden. Falls der Schuheinzelhändler etwa die Hälfte seines Sortiments jeweiliä zur Schau stellen will, lassen sich mit 5 Begaleinheiten etwa 6oo Schuhe zur Schau stellen, was in der Regel ausreichen dürfte.
Den hinteren Abschluß für die Rohrbügel 3, h bildet eine geschlossene Wandfläche 8, die im Bereich der Rohrbügel 3, U aus jeweils einem Rohrbügelpaar 3, H zugeordneten Klappe 2 besteht. Diese Klappe 2 ist an der Oberkante des Rahmens 1 angelenkt und zweckmäßig in de», aufgeklappten Lage an dem Rahmen 1 feststellbar und in diesen einschiebbar. Der Rahmen 1 hat
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wenigstens im Berr · zh. der Rohrbügel 3, h übereinander liegende Ausschnitte 9» wobei nur die jeweiligen Außenflächen beibehalten sind. In jedem Ausschnitt 9 ist jeweils ein waagerechter Vierkant-Rohrrahmen 1o eingesetzt» der an aer Oberseite durch einen Zwischenboden 11 zu einer geschlossenen Deckfläche ausgebildet ist. Die nach hinten gerichteten Seitenstreben 1? dieser Zwis chenrahiaen 1o haben auf den einander zugekehrten Innenseiten einen bis nahe an die Vorderseite ragende Längsschlitze 13, in denen die KlapOen 2 mit Kopfstiften 1U geführt sind, die in die Seitenstirnflachen der Klappe 2 eingesetzt sind. Unter dec Seitenstreben liegen sich nach hinten erstreckende Stützleisten 15, die Winkelstreben sein können und auf der sich die Klappe 2 in der aufgeklappten Lage abstützt» Die Länge der Schlitze 13 ist so gewählt, daß die Klappen 2 in der aufgeklappten Stellunr im wesentlichen in die Wandfläene 8 einsehiebbar sind. Den Zwischenböden 11 sind an den Enden Bügel 17 zugeordnet. An den Seiten haben die Rahmenstreben 1 und 16 Aussteifungsbleche 18. Die hinteren Rahmenstreben 16 sind ebenfeUs als Vierkant=Rohrstreben ausgebildet, die zweckmäßig an der Vorderseite rechteckige Aussparungen haben. Die Tiefe der durch die Querrahmen 11 gebildeten nffache ist so beimessen, daß in ihnen bequem jeweils die Schuhkartons untergebracht werden künnen, derpi eines Exemplar auf den jeweils zugeordneten Rohrbügeln 3, U zur Schau gestellt ist. Die Schuhkartons sind dabei vorteilhaft liegend aufgestellt untergebracht. An dem Stirn-
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ende hat jede Regaleinheit A, A1 und A2 je eine Stirnwand 19, die über die Wandfläche *V übersteht und da-bei die Rohrbügel 3, 4 abdeckt. Die Stirnwände Bind nach unten hin vorgezogen. Unter der unteren Klappe 2 ist noch eine nach vorne abfallende Abstellplatte 20 vorgesehen, die zweckmäßig mit einem rutschfesten Belag versehen ist. Diese Abstellplatte hat auch eine größere Auslegung als die Rohrbügel 3f ^* Unter ihr liegt noch eine Bodenplatte 21.
Die Stirnwände 18 sind zweckmäßig von den Rahmenstreben 1 abnehmbar. Auch können die Platten 2 und die von diesen getra genen Ralunenteile von dem Vorderrahmen 1 und d«m Hinterrahmen 16 abnehmbar sein, damit die Regaleinheit für den Transport zum Aufstellungsort platzsparend verpackt werden kann.
Sofern, etwa wegen der Platzverhältnisse in dem Verkaufsraum, nur jeweils ein Regal oder mehrere Regale einander folgend frei aufgestellt werden können, ist auch der hintere Rahmen 16 des Regals (Fig. 4, linke Seite) mit einhängbaren Rohrbügeln 3, 4 und im Bereich dieser Rohrbügel 3f 4 mit weiteren Klappen 2' versehen, so daß die jeweils zweiten Schuhe eines jeden Paares auch von der Seite des hinteren Rahmens 16 aufgenommen werden können. Diese auf d*»r Rückseite eingehängten Rohrbügel 3, 4 haben an den Enden ν Schenkel der oberen Bügel 3 Einhängeaugen 22, denen an den hinteren Rahmen 16 ent sprechende Nasen zugeordnet sind. Die Klapper. 2· sind in glei cher Weise wie die Klappen 2 ausgebildet und ebenf&lls ausschwenkbar und wenigstens teilweise zwischen die Rahmen 1, 16 einschiebbar^ Die Schiebebüchsen 7 haben Klemmbolzen 23, so daß sie in jeder Lage zu den Bügeln 3 feststellbar sind.
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Gleich ausgebildete Klemmbolzen 23 sind zweckmäßig auch den auf der anderen Seite des Regals vorgesehenen Rohrbü geln 3ι 4 zugeordnet.
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Claims (1)

  1. Schutzancprüche
    1. Zurschaustsllungs- und Verkaufsregal für Schuhe mit einer Einrichtung zum Präsentieren von Einzelstücken der aufgenommenen Schuhe, dadurch gekennzeichnet, daß das Regal (A, A1 und A2) hinter der der zur Schaustellung der Einzelstücke dienenden Einrichtung (3, 1O einen Abstellplatz (1) für den jeweils zweiten Schuh hat.
    2. Zurs chaustell-jngs- und Verkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zurschaustellung dienende Einrichtung aus mehreren Reihen vor paarweise untereinander liegenden Rohrbüfreln besteht, deren Ausladung gegenüber dem Abstellplatz (1, 16) einstellbar sinds
    3. Zurschaustellung- und Verkaufsregal nach Anspruch 1 und
    2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils oberen Rohrbügel (3) einfache gegenüber dem Abstellplatz (1, 16) vorziehbare U-Bügel sind, während die jeweils zweiten Rohrbügel (k) nach oben aufgebogene Schenkelenden (5a) haben, die mit Muffen (T) auf den Schenkeln (5) der oberen Rohrbüp;el (3) verschiebbar geführt sind.
    U. Zurschaustellungs- und Verkaufsregal nach Anspruch 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    Abstellplatz 1, 16) von einem Vorderrahmen (1) und einem Einterrrhmen (16) gebildet ist, der Vorderrahmen (1) teilweise von übereinanderliegenden aufklappbaren Platten (2) gebildet ist, die zweckmäßig in den Rahmen (1) einschiebbar sind, der vordere Rahmen (1) und der hintere Rahmen (16) im Bereich der Klappen (2) durch Zwischenrahmen (9, 11) unterteilt ist und in diesem Bereich 3tützleisten (1U) für die Klappen (2) trägt.
    5·. Zurschaustellungs- und Verkaufsregal nach Anspruch 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß von der jeweils untersten Klappe (2) eine nach vorne abfallende Abstellplatte (2o) vorgesehen ist.
    6* Zurschaustellungs- und Verkaufsregal nach Anspruch 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (2) in Schlitzen (13) der Rahmenleisten (11) in dem Rahmen (1) aufklappbar geführt und durch Stützleisten (1*0 in der aufgeklappten Lage feststellbcr sind.
    7. Zurschaustellungs- und Verkaufsregal nach Anspi. ■ 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dAß ein Grundregal (A, A1 und A2) ius drei lösbar miteinander verbundenen Einzelgeste Ilen besteht, die beiden Seitenregale (A1 und A2) nach außen leicht vorgezogen sind und abnehmbare vorgezogene Stirnwände (18) haben.
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    8. Zuschaustellungs- und Verkaufsregal nach Anspruch 1 -7, dadurch gekennzeichnet , daß das Grundregal (A, A1 und A2) auf beiden Seiten mit Rohrbügeln (3, ^) versehen ist und auch die Rückseite des Grundregals aufschwenkbare Klappen (21) hat, die über den Bereich der einhängbaren Rohrbügel (3, *0 vorgesehen sind.
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DE7404149U Zurschaustellungs- und Verkaufsregal für Schuhe mit einer Einrichtung zur Präsentierung von Einzelstücken der aufgenommenen Schuhe Expired DE7404149U (de)

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DE7404149U true DE7404149U (de) 1974-05-09

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