DE7403769U - Kontakteinrichtung für Kabelanschlüsse - Google Patents
Kontakteinrichtung für KabelanschlüsseInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
- H02G3/0625—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
- H02G3/0675—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with bolts operating in a direction parallel to the conductors
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Description
Kontakteinrichtung für Kabelanschlüsse
Die Erfindung betrifft eine Kontakteinrichtung für Kabelanschlüsse,
insbesondere für koaxiale und/oder geschirmte Kabel, bestehend aus einer elektrisch leitend ausgebildeten
Anschlußbuchse mit einer konischen Inner-flache, einem ringförmigen
Außenleiter-Kontaktelement und einer Klemmbuchse, die so mit der Anschlußbuchse verbindbar ist, daß sie das
Kontaktelement gegen die konische Innenfläche drückt, wobei das Kontaktelement radial gegen den Kabelaußenleiter gedruckt
wird.
Es sind für Koaxialkabel Kontakteinrichtungen bekannt, z.B. durch die USA-PS 3 109 052 oder das deutsche Gebrauchsmuster
7 237 855, bei denen der Außenleiterkontakt mittels eines offenen oder geschlossenen Ringes aus leitendem
Material, z.B. mittels eines den freigelegten Kabelaußenleiter radial umgebenden, mit spitzen Torsprüngen durchlochten
offenen ringförmigen Bandes oder mittels einer Schraubenfeder, hergestellt wird, indem eine Gewindebuchse
mit einer leitenden, mit einer Konusfläche versehenen Anschlußbuchse verschraubt und der Ring dabei mittelbar oder
unmittelbar gegen die Konusfläche gedrückt und dadurch radial gegen den Kabelaußenleiter gepreßt wird und somit
eine elektrische Verbindung zwischen der Anschlußbuchse und dem Kabelaußenleiter herstellt. Anschlußeinrichtungen
mit derartigen Kontaktringen sind in vorteilhafter Weise für Kabel eines gewissen Durchmesserspektrums geeignet und
zum Teil sehr einfach aufgebaut. Die bisher bekannten, mit offenen oder geschlossenen Kontaktringen ausgebildeten
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Kontakteinriclitungen finden jedoch in ihrer Anwendung;
ihre Grenzen, wenn es sich um Kabel kleineren Durchmessers, z.B. von 3 oder 4 mm über den Außenleiter,handelt, Auch für
Kabel, deren Außenleiter sehr dünn sind, z.B. aus einem Geflecht aus dünnen Einzeldrähten oder aus einer dünner...
Metallfolie bestehen, und die daher bei der Kontaktherstellung luicht durchtrennt werden können, sind die Kontaktringe
bei den bekannten Einrichtungen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontakteinrichtung für Kabelanschlüsse zu schaffen, bei der der Außenleiter
eines Kabels, insbesondere eines koaxialen und/oder geschirmten Kabels, einfach mit einer Außenleiteranschlußbuchse
elektrisch leitend verbindbar ist, wobei die Kontakteinrichtung für Kabel eines gewissen Durchmesserspektrums
sowie für Kabel kleinerer Außendurchmesser verwendbar sein soll.
Bei einer Kontakteinrichtung nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das ringförmige, einseitig
offene Kontakteleraent aus einem nichtleitenden elastischen Material besteht und an seiner Oberfläche mit einer leitenden
Schicht versehen ist.
Eine Kontakteinrichtung mit einem derartigen Außenleiter Kontaktelement
hat den Vorteil eines besonders einfachen Aufbaus und ist für ein gewisses Durchmesserspektrum
gleichermaßen gut geeignet. Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung liegt darin, daß auch
Außenleiter von Kabeln kleineren Außendurchmessers, z.B. von 3 oder 4 mm Durchmesser über den Außenleiter, ohne
Schwierigkeiten mit dem Kontaktelement der erfindungsgemäßen
Kontakteinrichtung angeschlossen werden können, da dieses Kontaktelement infolge seines vorteilhaften Aufbaus
sehr klein gemacht, d.h. zu einem sehr kleinen Ring geformt werden kann.
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Durch den Aufbau und die Ausbildung des ringförmigen
Kontaktelementes sowie durch die Art der Kontaktgabe sowohl
bezüglich des .Kontaktelementes als auch am Kabelaußenleiter
selbst ergibt sich ein v/eiterer besonderer Vorteil der . erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung. Da das Kontakteler;ent
aus Ring aasgebildet ist, dessen Oberfläche oder dessen
Außenfläche mit einer leitenden Schicht versehen ist, erfolgt die Kontaktgabe am Außenleiter durch das Kontakteleinent
nicht durch Eindringen des Elementes in den Außenleiter oder durch an einzelnen Stellen des Außenleiter«
umfanges unter Federkraft anliegende und daher eventuell in den Außenleiter eindringende einzelne Windungen einer
Schraubenfeder oder durch Stirnkontalct einen umgebogenen Außenleiters an einer Gegenflache, sondern durch bloßes
Anliegen der leitenden Schicht des Kontaktelementes ringförmig und radial am Umfang des Kabelaußenleiters, ohne
daß der Kabelaußenleiter in irgendeiner Weise verletzt werden kann. Die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung ist
daher besonders gut für Kabel mit einem dünnen Außenleiter
und somit z.B. für Hochfrequenzkoaxialkabel mit einem Schirmgeflecht
aus dünnen, hochempfindlichen Einzeldrähten und/oder einem Schirm aus einer sehr dünnen Folie, z.B.
einer Cu-?olie, geeignet.
Das bei der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung verwendete
ringförmige Kontaktelement hat ferner den Vorteil, daß es für die eingangs erwähnten Kontakteinrichtungen und somit
für bisher übliche Kabelanschlüsse mit dem"gleichen grundsätzlichen
Aufbau aus einer? mit einer Konusfläche ausgebildeten Anschlußbuchse und einer damit verbindbaren zweiten
Buchse ohne weiteres eingesetzt werden kann.
Bei eine- besonders bevorzugten Ausführungsform eines Kontaktelementes einer erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung
besteht das Kontaktelement aus einer mit einem engmaschigen
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Drahtgeflacht überzogenen Gummischnur. Zur Herstellung
eines derartigen ringförmigen Kontaktelementes kann somit eine in dieser Weise ausgebildete, an sich bekennte Gummi-Di
ht^ngsschnur verwendet werden, die in an sich bekannter
Weise mit verschiedenen Außendurchmessern in Schnurform
2ur elektrischen Abdichtung von Gehäusen für elektrische Bauelemente eingesetzt wird. Das Kontaktelement wird hierbei
in einer dem Außenleiterumfang des Kabels entsprechenden Länge von der Meterware abgeschnitten und in die mit
der konischen Innenfläche versehene Anschlußbuchse eingelegt und kann dabei oder auch vor dem Einlegen zu einem
offenen, radial zusammendrückbaren bzw. aufweitbaren Ring großen, insbesondere aber auch kleinen Durchmessers geformt
werden. Der besondere Vorteil einer mit einem Drahtgeflecht überzogenen runden Gumirischnur zur Herstellung des Kontaktelementes
liegt in der Verwendung eines bereits für andere Zv3cke bekannten, als elektrische Abdichtung verwendeten
Mittels. Dadurch erübrigt sich die Herstellung eines besonderen Kontakteleinentes, wobei sich das bei der erfindungsgemäßen
Kontakteinrichtung verwendete Kontaktelement besonders einfach und billig schaffen und formen läPt, so
daß außer für den grundsätzlichen Aufbau der Kontakteinrichtung auch für das Kontaktelement selbst bisher bekannte
Mittel verwendet werden können, wobei das Kontaktelement bei der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung hinsichtlich
ües Einsatzes, der Verwendungsmöglichkeiten und der Kontaktgabe gegenüber den bekannten Kontaktelementen weitere Vorteile
aufweist.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Kontakteinrichtung nach der Erfindung mit einer bevorzugten Ausführungsform eines Kontaktelementes ist im folgenden anhand von
Zeichnungen näher beschrieben.
Die Pig. 1 zeigt im Schnitt den grundsätzlichen Aufbau der VPA 9/665/4001 - 5 -
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Kontakteinrichtung mit einem Kontaktelement; in der Pig. 2 ist ir. Draufsicht dieses Kontaktelement frr sich allein
dargestellt.
Die Kontakteinrichtung gemäß der Erfindung ist für Kabelanschlüsse
vorgesehen, insbesondere für koaxiale und/oder geschirmte Kabel, und kann z.B. zur elektrischen Verbindung
des Außenleiters eines Koaxialkabels mit der Außenleiterbuchse eines Steckers oder einer Kabeleinführung verwendet
werden. Die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung zum Anschluß des Außenleiters eines Kabels besteht gemäß Pig. 1 aus einer
elektrisch leitend ausgebildeten Außenleiter-Anschlußbuchse 1, z.B. aus Metall, einer mit dieser verbindbaren Klemmbuchse
und einem Kontaktelement 3, das die elektrische Verbindung zwischen dem Kabelaußenleiter 17 und der Außenleiterarschlußbuchse
1 herstellt. Die Anschlußbuchse 1 besitzt eine Durchgangsbohrung 4 für das einzuführende und anzuschließende
Koaxialkabel 5, das als Außenleiter ein Drahtgeflecht oder eine Polie aufweisen kann. Die Durchgangsbohrung 4 ist mit
einer komischen Innenfläche 6 ausgebildet und weist dadurch drei Bohrungsabschnitte 7, 8 und 9 auf, wobei der längere
zylindrische Bohrungsabschnitt 7 mit dem größten Innendurchmesser der Buchse ein Innengewinde 10 besitzt und durch den
konischen, den mittleren Bohrungsabschnitt 8 bildenden Trichter 6 auf den kürzeren zylindrischen Bohrungsabschnitt
mit dem kleinsten Buchseninnendurchmesser verjüngt wird. Als Klemmbuchse wird hier eine mit einem Außengewinde 11
versehene und in den größeren zylindrischen Bohrungsabschnitt 7 der Anschlußbuchse 1 einschraubbare Gewindebuchse 2,
z.B. eine Stopfbuchse, verwendet. Diese Buchse kann aus leitendem Material oder auch aus einem Kunststoffspritzteil
bestehen und weist zur Kabeldurchführung eine zylindrische Durchgangsbohrung 12 sowie an dem aus der Anschlußbuchse 1
ragenden Ende zur Erleichterung der Betätigung von Hand einen Rand 13 auf. Als Außenleiter-Kontaktelement 3 dient '
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ein einseitig offener Ring aus einem nichtleitenden elastischen
Material, der an seiner Oberfläche mit einer leitenden Schicht versehen ist» Der Ring besteht in bevorzugter
Weise aus einem Gummi 14 mit kreisrunder Querschnittsform, wobei die leitende Schicht von einem Geflecht 15 aus
dünnen Drähten 16 gebildet und das Geflecht vorzugsweise engmaschig auf die Gummischnur aufgebracht ist. Zur Herstellung
eines derartigen Kontaktelementes 3 wird in besonders
vorteilhafter Weise eine an sich bekannte, mit einem engmaschigen Drahtgeflecht überzogene Gummidichtungsschnur
kreisförmigen Querschnitts verwendet, die in Schnurform in an sich bekannter Weise zur elektrischen Abdichtung von
Gehäusen für elektrische Bauelemente eingesetzt wird. Von der Meterware einer derartigen, in. verschiedenen Außendurchmessern
erhältlichen, Gummidichtungsschnur wird ein Stück in einer dem jeweiligen Außenleiterumfang des Kabels entsprechenden
Länge abgeschnitten und in die Außenleiter-Anschlußbuchse 1 als Ring eingelegt oder beim Einlegen durch die
Durchgangsbohrung 4 der Anschlußbuchse zu einem einseitig offenen Ring geformt. Nach dem Einführen des abisolierten
Kabelendes in die Anschlußbuchse wird der Ring 3 mittels der Stirnseite 18 der als Druckschraube wirkenden Klemmbuchse 2 in axialer Richtung der Anschlußbuchse gegen die
Konusfläche 6 und mithin radial gegen den Kabelaußenleiter 17 gepreßt, womit ein einwandfreier Kontakt zwischen der
Außenleiteranschlußbuchse und dem Kabelaußenleiter hergestellt ist. Dabei läßt sich das Kontaktelement 3 zu einem
dem Kabeldurchmesser über den Außenleiter entsprechend sehr kleinen, dann gegebenenfalls geschlossenen Ring formen und
liegt mit seinem Drahtgeflecht 15 ringförmig und radial am Umfang des Kabelaußenleiters 17 an, so daß als Kontaktstelle
ein gleichmäßiger Kontaktring zur sicheren Kontaktgabe gebildet wird.
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Mil t
• I I
Das Kontaktelement kann selbstverständlich auch aus einem anderen ausreichend elastischen Material bestehen, vorzugsweise
aus einem Material, dessen Eigenschaften dem des Gummi ähnlich sind. Außerdem kann das Kontaktelement anstelle
eines Drahtgeflechtes auch eine Metallfolie als leitende Schicht aufweisen. Schließlich ist es möglich, die
leitende Schicht des Kontaktelementes durch Aufdampfen oder
dergl. herzustellen. Ferner kann das Kontaktelement auch
andere Querschnittsformen, z.B. eine rechteckige oder ovale Querschnitts-orm, aufweisen.
8 flnsprüehe
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (8)
1. Kontakteinrichtung für Kabelanschlüsse, insbesondere * für koaxiale und/oder geschirmte Kabel, bestehend aus
einer elektrisch leitend ausgebildeten Anschlußbuchse mit einer konischen Innenfläche, einem ringförmigen
Außenleiter-Kontaktelement und einer Klemmbuchse, die ao mit der Anschlußbuchse verbindbar ist, daß sie das
Kontaktelement gegen die konische Innenfläche drückt, wobei das Kontaktelement radial gegen den Kabelaußenleiter
gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet , daß das ringförmige, einseitig offene
Kontaktelement (3) aus einem nichtleitenden elastischen Material (14) besteht und an seiner Oberfläche mit einer
leitenden Schicht (15) versehen ist.
2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Kontaktelement
(3) aus Gummi (H) oder einem gummiähnlichen elastischen Material besteht.
3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß da»
Kontaktelement (3) eine kreisrunde Querschnittsform besitzt.
4. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3«
dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (15) des Kontaktelementes (3) von einem
Geflecht aus dünnen Drähten (16) gebildet ist.
5. Kontakteinrichtung nach Anspruch 4t dadurch
gekennzeichnet , daß das Drahtgeflecht (16) engmaschig ausgebildet ist.
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6. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dsr-
\ Kontaktelement mit einer Metallfolie überzogen ist.
\
7. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i
\ dadurch gekennzeichnet, daß die
s leitende Schicht des Kontaktelementes durch Aufdampfen
oder dergleichen hergestellt ist.
8. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5»
gekennzeichnet durch die Verwendung
einer an sich bekannten, mit einem engmaschigen Drahtgeflecht (16) überzogenen Gummidichtungsschnur (14)
kreisförmigen Querschnitts ^ur-^srstellung des ringförmigen
lontaktelementes (3), die in Schnurform in an sich bekannter Weise zur elektrischen Abdichtung von
Gehäusen für elektrische Bauelemente verwendbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747403769 DE7403769U (de) | 1974-02-04 | 1974-02-04 | Kontakteinrichtung für Kabelanschlüsse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747403769 DE7403769U (de) | 1974-02-04 | 1974-02-04 | Kontakteinrichtung für Kabelanschlüsse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7403769U true DE7403769U (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=6643591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747403769 Expired DE7403769U (de) | 1974-02-04 | 1974-02-04 | Kontakteinrichtung für Kabelanschlüsse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7403769U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013098383A1 (de) * | 2011-12-30 | 2013-07-04 | Ims Connector Systems Gmbh | Elektrische verbindungseinrichtung |
-
1974
- 1974-02-04 DE DE19747403769 patent/DE7403769U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013098383A1 (de) * | 2011-12-30 | 2013-07-04 | Ims Connector Systems Gmbh | Elektrische verbindungseinrichtung |
CN104081584A (zh) * | 2011-12-30 | 2014-10-01 | Ims连接器系统有限公司 | 电气连接装置 |
CN104081584B (zh) * | 2011-12-30 | 2016-10-12 | Ims连接器系统有限公司 | 电气连接装置 |
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