DE2405241A1 - Kontakteinrichtung fuer kabelanschluesse - Google Patents

Kontakteinrichtung fuer kabelanschluesse

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DE2405241A1 DE19742405241 DE2405241A DE2405241A1 DE 2405241 A1 DE2405241 A1 DE 2405241A1 DE 19742405241 DE19742405241 DE 19742405241 DE 2405241 A DE2405241 A DE 2405241A DE 2405241 A1 DE2405241 A1 DE 2405241A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Kontakteinrichtung für Kabelanschlüsse Die Erfindung betrifft eine Konrtakteinrichtung für Kabelanschlüsse, insbesondere für koaxiale undfodex geschirmte Kabel, bestehe; aus einer elektrisch leitend ausgebilde-ben Anschlußbuchse mit einer konischen Innenfläche, einem ringförmigen AuBenleiter-Eontaktelement und einer Klemmbuchse, die so mit der Anschlußbuchse verbindbar ist, daß sie das Kontaktelement gegen die konische Innenfläche drückt, wobei das Kontakt element radial gegen den Kabelaußenleiter gedrückt wird.
  • Es sind für Koaxialkabel Kontakteinrichtungen bekannt, z.B.
  • durch die USA-PS 3 109 052 oder das deutsche Gebrauchs muster 7 237 855, bei denen der Außenleiterkontakt mittels eines offenen oder geschlossenen Ringes aus leitendem Material, z.B. mittels eines den freigelegten Kabelaußenleiter radial umgebenden, mit spitzen Vorsprüngen durchlochten offenen ringförmigen Bandes oder mittels einer Schraubenfeder, hergestellt wird, indem eine Gewindebuchsd mit einer leitenden, mit einer Konusfläche versehenen Anschlußbuchse verschraubt und der Ring dabei mittelbar oder unmittelbar gegen die Konusfläche gedrückt und dadurch radial gegen den Kabelaußenleiter gepreßt wird und somit eine elektrische Verbindung zwischen der Anschlußbuchse und dem Kabelaußenleiter herstellt. Anschlußeinrichtungen mit derartigen Kontaktringen sind in vorteilhafter Weise für Kabel eines gewissen Durchmesserspektrume geeignet und zum Teil sehr einfach aufgebaut. Die bisher bekannten, mit offenen oder geschlossenen Kontaktringen ausgebildeten Kontakteinrichtungen finden jedoch in ihrer Anwendung ihre Grenzen, wenn es sich um Kabel kleineren Durchmessers, s.B. von 3 oder 4 min über den Außenleiter,handelt. Auch für Kabel, deren Außenlciter sehr dünn sind, z.B. aus einem Geflecht aus dünnen Einzeldrähten oder aus einer dünnen MetallSolie bestehen, und die daher bei der Kontaktherstellung leicht durchtrennt werden können, sind die Kontak-tringe bei der bekannten J?.inrichtunen nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontakt-einrichtung für Kabelanschlüsse zu schaffen, bei der der Außenleiter eines Kabels, insbesondere eines koaxialen und/oder geschirm-teil Rabels, einfach mit einer Außenleiteranschlußbuchse elektrisch leitend verbindbar ist, wobei die Kontakteinrichtung für Kabel eines ge.iissen Durchmesserspektrums sowie für Eabel kleinerer Außeneurchmesser verwendbar sein soll.
  • Bei einer Kontakteinrichtung nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das ringförmige, einseitig offene Kontaktelement aus einem nichtleitenden elastischen Material besteht und an seiner Oberfläche mit einer leiten den Schicht versehen ist.
  • Eine Kontakteinrichtung mit einem derartigen Außenleiter-Kontaktelement hat den Yorteil eines besonders einfachen Aufbaus und ist für ein gewisses Durchmesserspektrum gleichermaßen gut geeignet. Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung liegt darin, daß auch Außenleiter von Kabeln kleineren Außendurchmessers, z.B.
  • von 3 oder 4 mm Durc+messer über den Außenleiter, ohne Schwierigkeiten mit dem Kontaktelement der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung angeschlossen werden können, da dieses Kontaktelement infolge seines vorteilhaften Aufbaus sehr klein gemacht, d.h. zu einem sehr kleinen Ring geformt werden kann.
  • Durch den Aufbau und die Ausbildung des ringförmigen Kontaktelementes sowie durch die Art der Kontaktgabe sowohl bezüglich des Kontaktelementes als auch am Kabelaußenleiter selbst ergibt sich ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung. Da das Kontaktelement als Ring ausgebildet ist, dessen Oberfläche oder dessen Außenfläche mit einer leitenden Schicht versehen ist, erfolgt die Kontaktgabe am Außenleiter durch das Kontaktelement nicht durch Eindringen des Elementes in den Außenleiter oder durch an einzelnen Stelles des Außenleiterumfanges unter Federkraft anliegende und daher eventuell in den Außenleiten eindringende einzelne Windungen einer Schraubenfeder oder durch Stirnkontakt eines umgebogenen Außenleiters an einer Gegenfläche, sondern durch bloßes Anliegen der leitenden Schicht des Kontaktelementes ring förmig und radial am Umfang des Labelaußenleiters, ohne daß der Kabelaußenleiter in irgendeiner Weise verletzt werden kann. Die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung ist daher besonders gut für Kabel mit einem dünnen Außenleiter und somit z.B. für Hochfrequenzkoazialkabel mit einem Schirmgeflecht aus dünnen, hochempfindlichen Einzeldrähten urid/oder einem Schirm aus einer sehr dünnen Folie, z.B.
  • einer Cu-Folie, geeignet.
  • Das bei der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung verwendete ringförmige tontaktelement hat ferner den Vorteil, daß es für die eingangs erwähnten Kontakteinrichtungen und somit für bisber übliche Kabelanschlüsse mit dem gleichen grundsätzlichen Aufbau aus einer mit einer Konusfläche ausgebildeten Anschlußbuchse und einer damit verbindbaren zweiten Buchse ohne weiteres eingesetzt werden kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsforn eines Kontaktelementes einer erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung besteht das Kontaktelement aus einer mit einem engmaschigen Drahtgeflecht überzogenen Gummischnur. Zur Herstellung eines derartigen ringförmigen Kontaktelementes kann somit eine in dieser Weise ausgebildete, an sich bekannte Gummi-Dichtungsschnur verwendet werden, die in an sich bekannter Weise mit verschiedenen Außendurchmessern in Schnurform zur elektrischen Abdichtung von Gehäusen für elektrische Bauelemente eingesetzt wird. las Kontaktelement wird hierbei in einer dem Außenleiterumfang des Kabels entsprechenden Länge von drr Meterware abgeschnitten und in die mit der konischen Innenfläche versehene Anschlußbuchse eingelegt und kann dabei oder auch vor dem Einlegen zu einem offenen, radial zusammendrückbaren bzw. aufweitbaren Ring großen, insbesondere aber auch kleinen Durchmessers geformt werden. Der besondere Vorteil einer mit einem Drahtgeflecht überzogenen runden Gummi schnur zur Herstellung des Kontaktelementes liegt in der Verwendung eines bereits für andere Zwecke bekannten, als elektrische Abdichtung verwendeten Mittels. Dadurch erübrigt sich die Herstellung eines besonderen Kontaktelementes, wobei sich das bei der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung verwendete Kontaktelement besonders einfach und billig schaffen und formen läßt, so daß außar für den grundsätzlichen Aufbau der Sontakteinrichtung auch für das Kontaktelement selbst bisher bekannte Mittel verwendet werden können, wobei das Kontaktelement bei der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung hinsichtlich des Einsatzes, der Verwendungsmöglichkeiten und der Eontaktgabe gegenüber den bekannten Eontaktelementen weitere Vorteile aufweist.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Eontakteinrich tung nach der Erfindung mit einer bevorzugten Ausführungsform eines Kontaktelementes ist im folgenden anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
  • Die Fig. 1 zeigt im Schnitt den grundsätzlichen Aufbau der Kontakteinrichtung mit einem Kontaktelement; in der Fig. 2 ist in Draufsicht dieses Kontaktelement für sich allein dargestellt.
  • Die Kontakteinrichtung gemäß der Erfindung ist für Kabelanschlüsse vorgesehen, insbesondere für koaxiale und/oder geschirmte Kabel, und kann z.B zur elektrischen Verbindung des Außenleiters eines Koaxialkabels mit der Außenleiterbuchse eines Steckers oder einer Eabelei.}führung verwendet werden. Die erfindungsgemäß Kontakteinrichtung zum Anschluß des Außenleiters eines Kabels besteht gemäß Fig. 1 aus einer elektrisch leitend ausgebildeten Außenleiter-Anschlußbuchse 1, z.B. aus Metall, einer mit dieser verbindbaren Klemmbuchse 2 und einem Kontaktelement 3, das die elektrische Verbindung zwischen dem Kabelaußenleiter 17 und der Außenleiteranschlußbuchse 1 herstellt Die Anschlußbuchse 1 besitzt eine Durchgangsbohrung 4 für das einzuführende und anzuschließende Eoaxialkabel 5, das als Außenleiter ein Drahtgeflecht oder eine Folie aufweisen kann. Die Durchgangsbqhrung 4 ist mit einer konischen Innenfläche 6 ausgebildet und weist dadurch drei Bohrungsabschnitte 7, 8 und 9 auf, wobei der längere zylindrische Bohrungsabschnitt 7 mit dem größten Innendurchmesser der Buchse ein Innengewinde 10 besitzt und durch den konischen, den mittleren Bohrungsabschnitt 8 bildenden Trichter 6 auf den kürzeren zylindrischen Bohrungsabschnitt 9 mit dem kleinsten Buchseninnendurchmesser verjüngt wird.
  • Als Klemmbuchse wird hier eine mit einem Außengewinde 11 versehene und in den größeren zylindrischen Bohrungsabschnitt 7 der Anschlußbuchse 1 einschraubbare Gewindebuchse 2, z.B. eine Stopfbuchse, verwendet. Diese Buchse kann aus leitendem Material oder auch aus einem Kunststoffspritzteil bestehen und weist zur Kabeldurchführung eine zylindrische Durchgangsbohrung 12 sowie an dem aus der Anschlußbuchse 1 ragenden Ende zur Erleichterung der Betätigung von Hand einen Rand 13 auf. Als Außenleiter-Kontaktelement 3 dient ein einseitig offener Ring aus einem nichtleitenden elastischen Material, der an seiner Oberfläche mit einer leitenden Schicht versehen ist. Der Ring besteht in bevorzugter Weise aus einem Gummi 14 mit kreisrunder Querschnittsform, wobei die leitende Schicht von einem Geflecht 15 aus dünnen Drähten 16 gebildet und das Geflecht vorzugsweise engmaschig auf die Gummischnur aufgebracht ist. Zur Herstellung eines derartigen Kontaktelementes 3 wird in besonders vorteileafter Weise eine an sich bekannte, mit einem engmaschigen Drahtgeflecht überzogene Gummidichtungsschnur kreisförmigen Querschnitts verwendet, die in Schnurform in an sich bekannter Weise zur elektrischen Abdichtung von Gehäusen für elektrische Bauelemente eingesetzt wird. Von der Meterware einer derartigen, in verschiedenen Außendurchmessern erhältlichen, Gummidichtungsschnur wird ein Stück ineiner dem jeweiligen Außenleiterumfang des Kabels entsprechenden Länge abgeschnitten und in die Außenleiter-Anschlußbuchse 1 als Ring eingelegt oder beim Einlegen durch die Durchgangsbohrung 4 der Anschlußbuchse zu einem einseitig offenen Ring geformt. Nach dem Einführen des abisolierten Kabelendes in die Anschlußbuchse wird der Ring 3 mittels der Stirnseite 18 der als Druckschraube wirkenden Klemmbuchse 2 in axialer Richtung der Anschlußbuchse gegen die Konusfläche 6 und mithin radial gegen den Kabelaußenleiter 17 gepreßt, womit ein einwandfreier Kontakt zwischen der Außenleiteranschlußbuchse und dem Kabelaußenleiter hergestellt ist. Dabei läßt sich das Kontaktelement 3 zu einem dem Kabeldurchmesser über den Außenleiter entsprechend sehr kleinen, dann gegebenenfalls geschlossenen Ring formen und liegt mit seinem Drahtgeflecht 15 ringförmig und radial am Umfang des Kabelaußenleiters 17 an, so daß als Kontaktstelle ein gleichmäßiger Kontaktring zur sicheren Kontaktgabe gebildet wird.
  • Das Kontaktelement kann selbstverständlich auch aus einem anderen ausreichend elastischen Material bestehen, vorzugsweise aus einem Material, dessen Eigenschaften dem des Gummi ähnlich sind. Außerdem kann das Kontaktelement anstelle eines Drahtgeflechtes auch eine Metallfolie als leitende Schicht aufweisen. Schließlich ist es möglich, die leitende Schicht des Kontaktelementes durch Aufdampfen oder dergl. herzustellen. Ferner kann das Kontaktelement auch andere Querschnittsformen, z.B. eine rechteckige oder ovale Querschnittsform, aufweisen.
  • 8 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 9 Kontakteinrichtung für Kabelanschlüsse, insbesondere für koaxiale und/oder geschirmte Kabel, bestehend aus einer elektrisch leitend ausgebildeten Anschlußbuchse mit einer konischen Innenfläche, einem ringförmigen Außenleiter-Kontaktelement und einer Klemmbuchse, die so mit der Anschlußbuchse verbiribar ist, daß sie das Kontaktelement gegen die konisch Innenfläche drückt, wobei das Kontaktelement radial gegen den Kabelaußenleiter gedrückt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das ringförmige, einseitig offene Kontaktelement (3) aus einem nichtleitenden elastischen Material (14j besteht und an seiner Oberfläche mit einer leitenden Schicht (15) versehen ist.
  2. 2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kontaktelement (3) aus Gummi (14) oder einem gummiähnlichen elastischen Material besteht.
  3. 3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kontaktelement (3) eine kreisrunde Querschnittsform besitzt.
  4. 4. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die leitende Schicht (15) des Kontaktelementes (3) von einem Geflecht aus dünnen Drähten (16) gebildet ist.
  5. 5. Kontakteinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Drahtgeflecht (16) engmaschig ausgebildet ist.
  6. 6. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kontaktelement mit einer Metallfolie überzogen ist.
  7. 7. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die leitende Schicht des Kontaktelementes durch Aufdampfen oder dergleichen hergestellt ist.
  8. 8. Eontakreirlricktung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung einer an sich bekannten, mit einem engmaschigen Drahtgeflecht (16) überzogenen Gummidichtungsschnur (14) kreisförmigen Querschnitts zur Herstellung des ringförmigen Kontaktelementes (5), die in Schnurform in an sich bekannter Weise zur elektrischen Abdichtung von Gehäusen für elektrische Bauelemente verwendbar ist.
    L e e r s e i t e
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BE825163A (fr) 1975-08-04
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