DE7403210U - Feuerschutztür - Google Patents

Feuerschutztür

Info

Publication number
DE7403210U
DE7403210U DE7403210U DE7403210DU DE7403210U DE 7403210 U DE7403210 U DE 7403210U DE 7403210 U DE7403210 U DE 7403210U DE 7403210D U DE7403210D U DE 7403210DU DE 7403210 U DE7403210 U DE 7403210U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
door
fire
hollow profile
door according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7403210U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEUTSCHE METALLTUEREN WERKE SCHWARZE A AG
Original Assignee
DEUTSCHE METALLTUEREN WERKE SCHWARZE A AG
Publication date
Publication of DE7403210U publication Critical patent/DE7403210U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Special Wing (AREA)

Description

Deutsche Metalltüren-Werke Aug. Schwarze AG., 4812 Brackwede- Quelle, Carl-Severing-Str. 192 Feuerschutztür
Die Neuerung betrifft eine Feuerschutztür, bestehend aus einem mit Anschlagfalz versehenen Türblatt, in dessen kastenartigem Blechgehäuse Isoliermaterial, wie Mineralfasermatten, -platten od. dgl. angeordnet ist.
Derartige Feuerschutztüren, die auch aJbs feuerbeständige Türen bezeichnet werden, skid an sich bekannt. Bei der Herstellung dieser feuerbeständigen Türen wird das aus Bleoh bestehende Kastenprofil zur Bildung des Falzes zusammengedrückt, wodurch der wesentliche Nachteil hervorgerufen wird, d&ß eine wärmeintensiv wirkende Leiste sich vom oberven bis unteren Kantenbereich der Tür erstreckt. Dieser Ansehlagfalz, der somit praktisch aus zwei au£einandergedrückten Blechflächen besteht, fängt bei Feuerbeaufschlagung von der einen und Feuerbeaufschlagung von der anderen Seite an, nicht nur die Wärme aufzunehmen und demzufolge jeweils auf die gegenüberliegende Seite abzugeben, sonders beginnt auch, sich zu krümmen, so daß im Spalt zwischen dem Türblatt und der Zarge freie Lücken entstehen, durch die die Flammen hindurchschlagen können. Die im Kastenprofil selbst des Türblatte β angeordneten Isoliersittel kennen die starke Intensität der War mi,die vom Falzbereich ausgeht, nicht auffangen, so daß sich die Verformungs- und Verbiegungeerscheinungen auch auf das Kastenprofil, selbst auswirken. Somit bestehen die erheblichen
• ·
t · 0 ·
Nachteile darin, daß einerseits eine starke Wärmebrücke durch den Falz gegeben ist und andererseits eine starke Wärmespeicherung, wobei diese zu einer Verbiegung der Gesamttür und zum Durchschlagen dea Feuers führt, abgesehen davon, daß Rauchabdichtungen nicht funktionieren.
Aus diesem Grunde werden häufig Feuerschutztüren, auch um bei der Funktionsprüfung die Zulassungsgenehmigung zu erhalten, im «allgemeinen als Stumpf türen ausgebildet, die somit keinen Falz aufweisen. Diese Stumpftürausbildung hat den erheblichen Nach-... teil, daß der Spalt zwischen Türblatt und Zarge überhaupt nicht abgedichtet ist, so daß an diesen Stellen überall Rauch, Gase und Flammen durchdringen können. Der Luftspalt muss verhältnismäßig gross gehalten werden, um die Tür als Stumpftür öffnen zu können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerschutztür mit Falz zu schaffen, die di« erwähnten Nachteile im Falzbereich nicht mehr aufweist.
Die Neuerung besteht darin, daß der Anschlagfalz als Hohlprofil ausgebildet und mit Isoliermaterial ausgefüllt ist. Damit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß bei Feuerbeaufschlagung die vom Blech aufgenommene Wärme an das Isoliermaterial abgegeben ■J werden kann, so daß sich der Anschlagfalz nicht so leieht verbiegt. Der Anschlagfalz kann somit nicht mehr so leicht Wärme speichern und bildet somit auch keine Wärmebrücke mehr, so daß sämtliche Nachteile der vorbekannten Feuerschutztüren mit einfacher Falzkonstruktion behoben sind.
Die Neuerung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Weitere wesentliche Merkmale und Ausgestaltungen der Neuerung sind in den UnterenSprüchen gekennzeichnet.
Es zeigen:
Pig. 1 bis 4 Anschlagfalze an der Wandseite mit Zargenrahmen in verschiedenen Ausführungsformen,
Figur 5 eine mögliche Ausführungsform eines Anschlagfalzes auf der Schloßseite,
Pig. 6 und 7 zwdflügelige Türen mit Anschlagfalzen in verschiedenen Ausführungeformen.
Die neuerungsgemäsee Feuerschutztür 1, die einflügelig oder zweiflügelig ausgebildet sein kann, weist ein Türblatt auf, das als Kastenprofil ausgebildet ist. Dieses Kastenprofil besteht aus einem Kasten- oder Bodenteil 10 und einem Deckelteil 11.
Kasten- oder Bodenteil 10 und Deckelteil 11 bilden vorzugsweise gemeinsam oder auch einzeln den Anschlagfalz 12, der neuerungsgemäss als Hohlprofil ausgebildet ist. Dabei kann sowohl die Bandseite des Türblattes 1 als auch die Schloßseite mit einem Anschalgfalζ ausgerüstet sein.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen jeweils die Bandseite mit an den Anschlagflansch angeschweisstem Fitschenband 2 und der Türzarge 3· Die Ausbildung der Fitsche und der Türzarge spielt im vorliegenden Zusammenhang keine Rolle.
Im Inneren des Türblattes 1 befindet sich in an sich bekannter Weise beliebiges Isoliermaterial 4, wie z.B. eine Mineralfasermatte oder eine Mineralfaserplatte, es können beliebige andere Isoliermaterialien, die den Erfordernissen entsprechen, im Inneren des Türblattes angeordnet werden.
Um eine Ableitung der Wärme im Bereich des Anschlagfalzes 12 zu erzielen und auch gleichzeitig bei Feuerbeaufschlagung eine Stabilisierung des Anschlagfalzes zu gewährleisten, ist dieser neuerungsgemäss als Hohlprofil ausgebildet und in seinem Inneren ebenfalls mit Isoliermaterial 14· ausgefüllt. Dieses Isoliermaterial kann z.B. Asbestzement sein. Es kann eine Leiste den ganzen Hohlraum 13 ausfüllen oder entsprechend dem Beispiel der
- Zj. -
Flg. 4 nur einen Teil desselben. Ein seitlich angeordnetes Stabiliaierungseisen 5, das als Flacheisen ausgebildet sein kann, achlieset den Hauptraum des Türblattes 1 zum Anschalgfalz 12 garn ζ oder teilweise ab. Vorteilhaft ist, wenn Wärmebrücken vermieden werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist eine Wärmebrückenvermeidung nicht so gut gegeben, wie beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2, bei dem der Kasten- oder Bodenteil 10 den Deckelteil 11 nicht berührt. Hier ist auf der Anschlag- ζ seite ein Zwischenraum 15 vorgesehen.
Wird die Tür häufig bewegt, kann selbstverständlich die Anschlagseite auch stabilisierend ausgebildet werden wie beim Beispiel der Fig. 1. Kommt es mehr auf den Feuerschutz an, ist eine Ausbildung gemäss der Fig. 1 oder der Fig. 3 vorteilhafter. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist sowohl auf der Anschlagseite 121 des Anscha^-gfalzes 12 ein Zwischenraum 15 gelassen wie an der Seitenfläche 101 des Kasten- und Bodenteiles. Beide Zwischenräume zwischen Kasten- und Bodenteil und Deckelteil unterbrechen jeweils die Wärmebrücke. Beim Beispiel der Fig. 3 wird zwar durch das Stabilisierungseisen 5 die Wärmebrücke gegeben, Jedoch kann hier die Wärme schnell an die Mineralwollmatte 4 weitergegeben ζ' und damit abgeleitet werden. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das Stabilisierungseisen 5 verkürzt ausgebildet, so daß an beiden Enden isolierte Zwischenräume 151 vorhanden sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist das Hohlprofil in zwei Hohlräume 13 und 131 eingeteilt, wobei der Hohlraum 13 durch einen Biegefalz des Deckelteiles 11 geschaffen wird. Dieser Biegefalz 111 schafft mit einer abgekanteten Wand 112 die Teilung in beide Bereiche. In den Hohlraum 131 greift die Mineralwollmatte oder das Isoliermaterial 4 des Türblattes 1 ein, während der etwas separatere Teil zwischen einer Abwinklung 100 des Kastenoder Bodenteiles 10 und der Wand 112 mit einer Asbestzementleiste
«·<ι « ♦· • ·ι ι »
ausgefüllt; let. BIe Abwicklung 100 steht wieder im Abstand 15 Biegefalz 111 des Doppelteiles 11.
Beim Ausführungsbeispiel der 71g. 5 wird das Hohlprofil bzw. der Hohlraum 13 allein vom Deektltell 11 gebildet, indem dieses zweimal um 90° abgekantet ist. Auch hier 1st ein Zwischenraum 15 zwischen dem Ende der Seitenwand 101 und den Ende der auf der Anschlagseite 121 liegenden Bandfläohe de» Deokelteiles 11 gelassen. Hier soll wieder die Värmebrüek· unterbrochen werden. Das Stabilisierungseisen 5» das in einer Richtung die Wärmebrücke überläuft, ist zum Doppelteil 11 hin mit einem Abstand 151 gelassen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist die Stoßstelle einer zweiflügeligen Feuerschutztür gezeigt. Beide Türblätter 1 weisen als Hohlprofil ausgebildete Ansohlagfalze 12 auf, die mit Isoliermaterial, vorzugsweise Asbestsementleisten 14, ausgefüllt sind. Einer der Falze 12 kann drei Asbestzementleisten aufnehmen und der andere Falz nur zwei. Dies ist aber nicht wesentlich. Beide Anschlagfalze 12 tragen engeschwelsetβ Verlängerungen, und zwar Anschlagleisten 122. Obwohl die False 12 eine Dichtigkeit der Stoßstelle gewährleisten wurden, ist es vorteilhaft, die Abdichtung durch, zusätzliche Anschlaglei st en 122 vorzunehmen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist wieder f.ine Stoßstelle einer zweiflügeligen Tür dargestellt. Hier sind beide Türblätter derart angeordnet, daß ihre Falze 12 ailt innenliegendem Isoliermaterial 14 auf einer Seite liegen. An eines der Falte ist eine Anschlagleiste 122 befestigt und der andere Falz ist an ein Sonderhohlprofil angeschweisst, das seinerseits eine Anschlagleiste 122 zur Abdichtung des Spaltes 6 trägt. Dieses Sonderhohlprofil 16 ist im Inneren wieder mit Asbestzementleisten oder einem anderen Isoliermaterial 40 ausgefüllt. Durch diese Auebildung gemäsa der Fig. ist es möglich, Türblätter 1 gleicher Art und Gröiase für zweiflügelige Türen zu verwenden.
•« *
1 t ft·
Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf die dargestelltes Auafülipungsb ei spiele beschränkt, so lassen sich diese Beispiele, wie schon gezeigt, -vielfach variieren. So kön nen Befestigungsschrauben 7 vorgesehen werden, um die Asbestzemtenleisten im Hohlprofil festzuhalten. Diese Schrauben 7 können durch den Anschlagfalz 12 gezogen werden und im Stabili slerungseisen 5 verankert sein.
7408210-tin

Claims (1)

  1. I < « ί · t
    Schutz an?»prüohe
    1. Feuerschutztür, 'bestehend aus einem mit Anschlagfalz versehenen Türblatt, in dessen kastenartigem Blechgehäuse Isoliermaterial, wie Mineralfasermaten oder -platten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagfalz (12) als Hohlprofil ausgebildet und mit Isoliermaterial (14) ausgefüllt ist./
    2. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Isoliermaterial (14) im Hohlraum (13) das Anschlagfalzes (12) ein oder mehrere Asbestzementleisten angeordnet sind. /
    3. Feuerschutztür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Asbestzementleisten (14) mit dem Kastenprofil des Türblattes durch Schrauben (?) verbunden sind. /
    4. Feuerschutztür, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ("). das Hohlprofil durch Abkantungen sowohl des Kasten- oder Bodenteiles (10) als auch des Deckelteiles (11) des Türblattes (1) gebildet wird.
    5. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil durch Abkantungen allein des Deckelteiles des Türblattes (1) gebildet wird,t
    6. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Hohlraum (13) des Anschlagfalzes (12) zum Bereich des Türblatt es (1) hin durch ein als Flacheisen ausgebildetes Stabilisierungseisen (5) abgedeckt ist.
    7* Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (13) des A:i schlagfalz es (12) teilweise dureh ein Stabilisierungseisen (5) zum Innenbereich des Türblattes (1) abgedeckt ist. y
    8. Feuerschutztür nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die das Isoliermaterial (14·) haltenden Sehrauben im Stabilisierungeeisen (5) verankert sind.
    /
    9» Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlagfalzes (12) zwischen Kasten- ode? Bodenteil (10) und Deckelteil (11) ein Zwischenraum (15) vorgesehen ist, derart, daß sich die Metallteile des kastenartigen Blechgehäuses des Türblattes (1) nicht berühren.
    10. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil des Anschlagfalzes (12) zur Anschlagseite (121) verstärkt ausgebildet ist durch Übereinanderlegen zweier Bandflächen des kastenartigen Blechgehäuses des Türblattes (1).
    11. FeuerEchutztür nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (15) im Bereich der Anschlagseite (121) des Anschlagfalzes (12) liegt.
    12. Feuerschutztür nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (15) sowohl auf der Anschlagseite (121) des Anschlagfalzes (12) als auch der Seitenfläche (101) des Kasten- oder Bodenteiles (10) liegt.
    13· Feuerschutztür nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekenn% eichnet, daß das Stabilisieruugseisen (5) im Inneren des Türblattes (1) mit einem Abstand (151) zu Türfrontblechen des Kasten- oder Bodenteiles (1) und/oder des Deckelteiles (11) liegt.
    14-. Feuerschutztür nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlagfalze des Türblattes (1) als Hohlprofil ausgebildet und mit Isoliermaterial (14) gefüllt sind.
    15· Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zweiflügeligen Tür die als Hohlprofile ausgebildeten Anschlagfalze (12) gleicher oder unterschiedlicher Grosse mit zusätzlichen, als Verlängerungen wirkenden Anschlagleisten (122) versehen sind, die sich jeweils auf das gegenüberliegende Türblatt (1) auflegen, derart, daß der Spalt zwischen beiden Türblättern (1) vollständig abgedeckt ist.
    16. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Feuerschutztür als zweiflügelige Tür ein Türblatt (1) mit einem Sonderhohlprofil (.16) verbunden ist, das im Verhältnis zum Anschlagfalz (12) vorstossend ausgebildet ist, so daß eine Anschlagkante gebildet wird und an dem Sonderhohlprofil (16) eine Verlängerungsanschlagleiste (122) befestigt ist, die den Spalt zwischen dem zweiten Türblatt (1) und dem Sonderhohlprofil (16) abdeckt, wobei das nicht am Sonderhohlprofil (16) befestigte Türblatt an seinem Anschlagfalz (12) ebenfalls eine vorstossende, als Verlängerung dienende Anschlagleiste (122) aufweist und beide Anschlagfalze (12) und das Sonderhohlprofil (16) im Inneren mit Isoliermaterial (14, 40) ausgefüllt sind.
    17· Feuerschutztür nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Sonderhohlprofil eine Anzahl Asbestzementleisten nebeneinanderliegend angeordnet sind.
    /
    18. Feuerschutztür nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (1) sowohl an der Band- als auch an der Schloßseite einen als Hohlprofil ausgebildeten Anschlagfalz (12) mit im Inneren desselben angeordnetem Isoliermaterial (14) aufweist.
DE7403210U Feuerschutztür Expired DE7403210U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7403210U true DE7403210U (de) 1974-05-02

Family

ID=1301392

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7403210U Expired DE7403210U (de) Feuerschutztür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7403210U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841614A1 (de) * 1978-09-25 1980-04-03 Josef Gail Feuerschutztuer oder -tor
DE3905308A1 (de) * 1989-02-21 1990-08-23 Riexinger Tuerenwerk Tuer, bestehend aus zwei tuerblatteilen, insbesondere feuerschutztuer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841614A1 (de) * 1978-09-25 1980-04-03 Josef Gail Feuerschutztuer oder -tor
DE3905308A1 (de) * 1989-02-21 1990-08-23 Riexinger Tuerenwerk Tuer, bestehend aus zwei tuerblatteilen, insbesondere feuerschutztuer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT390296B (de) Tuerzarge zur ummantelung fest eingebauter, renovierungsbeduerftiger tuerzargen
DE3712737C2 (de)
DE2437296C2 (de) Hohlprofilleiste
EP0001828B1 (de) Brandschutztür
DE4321539C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines feuerhemmend ausgebildeten Tür- oder Fensterflügels
DE7403210U (de) Feuerschutztür
DE4022827A1 (de) Einrichtung zum verschluss mit mindestens einem doppelanschlag, insbesondere fuer fenster, fenstertueren und tueren
DE3302571C2 (de) Durchschußhemmendes Falttor
DE4227311A1 (de) Paneel für ein Decken- oder Seitensektionaltor
DE1878147U (de) Bauelementensatz fuer eine rahmenkonstruktion.
DE7523365U (de) Zweiflügeliges feuerschutztor mit in einem flügel angeordneter schlupftür
DE2811676C2 (de) Schiebetüranschluß, insbesondere für vorfertigbare Trennwände
DE3836628C2 (de)
DE2114939C3 (de) Fenster
DE2947509A1 (de) Tuer mit einem seitlich und oben ueberfaelzten und unten stumpfen tuerblatt
AT383181B (de) Brandschutztuere
DE3905308A1 (de) Tuer, bestehend aus zwei tuerblatteilen, insbesondere feuerschutztuer
DE925546C (de) Feuerhemmende Tuer
EP0388774A2 (de) Feuerschutztür
DE927601C (de) Fenster- oder Tuerfluegel aus Metallhohlprofilleisten
DE3422703C2 (de) Flügel- oder Blendrahmen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen
DE2244120C3 (de) Metallene Feuerschutztür mit einem selbsttragenden Türblatt aus Stahlblechwänden
DE3844712C2 (de) Türblatt
DE1784708C (de) Türzarge fur eine geflieste Wand
DE7630038U1 (de) Feuerhemmendes stahlschiebetor