DE7402902U - Spülmaschine für Trinkgefäße, insbesondere für Bierkrüge und -glaser - Google Patents

Spülmaschine für Trinkgefäße, insbesondere für Bierkrüge und -glaser

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DE7402902U
DE7402902U DE19747402902 DE7402902U DE7402902U DE 7402902 U DE7402902 U DE 7402902U DE 19747402902 DE19747402902 DE 19747402902 DE 7402902 U DE7402902 U DE 7402902U DE 7402902 U DE7402902 U DE 7402902U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0065Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses
    • A47L15/0071Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses the glasses being placed on conveyors

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Gm 1 beSChO Stuttgart (0711)356539
Teleommme Patentschutz Eulinjenneckar
HeXlmut Schule» 7300 Esallngen, Hlndenburgstrafle 166 Spülmaschine für Trtnkgefäße, Insbesondere für Bierkrüge
und -glaser
Die Neuerung betrifft eine Spülmaschine für Trinkgefäße;, Insbesondere für Bierkrüge und -glaser, mit einem durch ein Gehäuse abgedeckten Spülraum, in welchen die zu reinigenden Trlnkgefäße mit nach unten gerichteter Öffnung eingebracht und aus dem sie nach Durchlaufen von Reinigungs- und SpUlgängen wieder entfernt werden, sowie mit Pumpen, die die Spülflüssigkeit über Rohrleitungen dem Spülraiun zuführen und unter Druck in die Trlnkgefäße einspritzest.
Eb ist eine derartige Spülmaschine bekannt, bei der die KU reinigenden Trinkgefäß durch eine Gehäuseöffnung in einen etwa kreisrunden Spülraum einzeln von Hand eingesetzt werden müssen. Nach, beendigtem Spülvoargang werden die Gläser wieder einzeln von Hand durch dieselbe Gehäuseöffnung aus dem SpUlraum entfernt. Für größere Mengen voa Trinkgefäßen, wie sie etwa in großen Gaststättenbetrieben und vor allem in Bierzelten anfallen, 1st diese Spülmaschine wegen der umständlichen Beschickung und der begrenzten Stückzahlen nicht geeignet. Die Güte der Reinigung hängt bei ihr auch etwas von der
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Art ab, wie die Gläsex* von Hand in den Spülraum eingesetzt werden; sie ist also nicht gleichbleibend.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine für die Reinigung große? Mengen von Trinkgefäßen geeignete Spülmaschine zu schaffen, die einfach zu bedienen ist und die auch bei größerem Durchsatz die Trinkgefäße gleichmäßig gut reinigt.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Spülraum eine erste an seiner Eingabeseite liegende Zone für die Hauptreinigung der Trinkgefäße mittels Wasser und Spülmittel aufweist, dem eine zweite Zone für die Spüium ,dit Wasser sowie eine dritte an der Austrittsseite liegende Zone fUr die Klarspülung mit Frischwasser nachgeordnet sind und daß der Spülraum mit Führungen versehen ist, mittels derer für den Transport und das Spülen der Trinkcrefäße eingerichtete Kästen nacheinander durch die drei Zonen des Spülraumes führbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Ansprüchen 2 bis 20 gekennzeichnet.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß die Trinkgefäß«* nicht einzeln von Hand in die Maschine eingesetzt und aus ihr wieder entnommen werden müssen. Sie verbleiben vielmehr in den Kästen, in denen sie auch transportiert und gestapelt werden. In einem Arbeitsgang wird eine dem Fassungsvermögen der Kästen entsprechende Anzahl von Trinkgefäßen gleichzeitig in die Spülmaschine eingesetzt und ihr nach erfolgter Reinigung wieder entnommen. Danach kann der Kasten ohne Zwischenarbeitsgänge direkt weiter transportiert oder gestapelt werden* Hierdurch wird
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eine beachtliche Ersparnis an Arbeitszeit und -kraft erreicht. Dadurch, daß die Trinkgefäße in einen Kasten eingesetzt gespült werden, durchwandern sie die Spülmaschine in geometrisch definierten Bahnen. Damit läßt sich eine sehr gleichmäßige Reinigungsgüte erreichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung, dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Spülmaschine gemäß der Neuerung in einer
teilweise aufgeschnittenen Ansicht parallel zur Transportrichtung der zu reinigenden Trinkgefäße und
Fig. ?. die Spülmaschine nach Fig. 1 in einer Schnittansicht senkrecht zur Transportrichtung.
Auf einem Untergestell 1 ist ein tunnelartiges Gehäuse angeordnet, das einen Spülraum 3 seitlich, das heißt parallel zu der Zeichnungsebene, und nach oben abdeckt (Fig. 1). Auf ,seinen beiden Schmalseiten ist das Gehäuse 2 offen. Dabei stellt die in der Zeichnung links liegende öffnung des Gehäuses 2 die EingabeseiVi 4 des Spülraums und die rechts liegende öffnung die Austrittsseite 5 des Spülraums dar. Der Spülraiam 3 ist in drei von links nach rechts aufeinanderfolgerde Zonen 3a, 3b und 3c unterschiedlicher Funktion aufgeteilt, die weiter unten näher erläutert sind. Von der Decke des Spülraums 3 herabhängende Spritzschutzvorhänge 6 aus Gumm decken an der Eingabe- und Austrittsseite 4 und 5 sowie an den Übergangsstellen zwischen den Zonen 3a, 3b urd 3c den oberen Teil des freien Querschnitts des Spülrauins 3 ab.
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In seinem unteren Bereich vast c?r Spülraum 3 zwei gerade, zueinander parallele, sich läi . ■ der ganzen Ausdehnung de:: Spülmaschine erstreckende Führungen 7 und 8 auf. Auf diesen Führungen 7 und 8 werden Kosten 9, in die zu reinigende TrinJv/efäße 10 mit nach unten gerichteter Öffnung eingeordnet sind, durch den Spülraun 3 geschoben. In der Zeichnung ist zur Erläuterung lediglich ein Trinkgefäß 10 eingezeichnet, beim normalen Betrieb ist der Spülraum 3 aber in der Regel in seiner ganzen !«Singe und Breite mLt Trinkgefäß*n gefüllt. Die Kästen 9 sind aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten.spülroittel-beständigen Material hergestellt und weisen einen sieb- oder gitterrostartigen Boden auf. Die Führungen 7 und 8 ragan sowohl auf der Eingabeseite wie auf der Austzittsseite aus dem Spülraum Γ» heraus und zwar in einer Länge, die in der Regel der Breite eines Kastens 9 entspricht. Die herausragende Länge der Führungen 7 und 8 kann aber auch ein mehrfaches der Breite eines Kastens . betragen, wodurch Stapelfläche für mehrere Kästen gewonnen und auch eine Anschlußmöglichkeit an gegebenenfalls vorhandene Transporteinrichtungen erreicht werden kann. An der Austrittsseite weisen die Führungen 7 und einen Anschlag 12 auf, der verhindert, daß die Kästen versehentlich über das Ende der Schienen hinausgeschoben werden,
Im unteren Bereich des Spülraums 3 sind über dessen ganze Länge in etwa gleichen Abständen parallel zueinander und senkrecht zu den Führungen 7 und 8 verlaufende Spritzrohre 13 angeordnet. Jedes Spritzrohr 13 ist oben mit gleichmäßig über die Breite des Spülraums 3 verteilten Düsenöffnungen 14 versehen, durch die die Spülflüssigkeit unter Druck in den Spülraum und damit in und auf die zu reini genden Trinkgefäße 10 gespritzt wird. Die Spritzrohre bilden in dem Spülraum 3 drei unterschiedliche Zonen. In der ersten oder Hauptreinigungs-Zone 3a wird eine Mischung
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bzw. Lösung eines geeigneten Spülmittels mit Wasser eingespritzt. Die Spülmlttellösung ist in einem in dem Untergestell 1 unterhalb der Zone 3a angeordneten Behälter 15 enthalten und wird Über eine Leitung 16 von einer Pumpe 17 angesaugt, die über eine Leitung 18 druckseitig mit den Spritzrohren 13 der Zone 3a verbunden ist. Die Pumpe 17 wird «.lurch einen Elektromotor 20 angetrieben. Der Behälter 15 1st nach oben geöffnet, so daß die in die Zone 3a des Spülraums eingespritzte Sp'ilmlttellösung wieder in ihn zurückgelangt und im Umwälzverfahren wieder benutzt werden kann. Durch einen regelbaren . Zufluß von klarem Wasser unter entsprechender Zudosierung von Spülmittel kann die Spül- \ raittellösung laufend erneuert v/irden. In den Leitungen 16 oder 18 kann zusätzlich ein Sieb vorgesehen werden.
Xn einer zweiten odor Spül-Zone 3b wird über die Spritzrohre 13 klares Wasser in den Spülraum 3 eingespritzt, um die Spülmittelreste aus den Trinkgefäßen herauszuspülen. Das hierzu erforderliche Klarwasser ist in einem unterhalb der Zone 3b in dem Untergestell 1 angeordneten Behälter 22 enthalten und wird über eine Leitung 23 von einer Pumpe 24 angesaugt, die von einem Elektromotor 25 angetrieben ist. Die Pumpe drückt das angesaugte klare Wasser über eine Leitung 26 in die Spritzrohre der Zone 3b. Der Behälter 22 1st ebenfalls nach oben geöffnet, so daß das zum Spülen in die Zone 3b eingespritzte klare Wasser wieder verwendet werden kann. Auch dieses Wasser wird allerdings durch einen kontinuierlichen Zustrom laufend ergänzt. Der Behälter 1st mit einem überlauf 27 versehen. Im Übergangsbereich zwischen den Zonen 3a und 3b ist oberhalb der einander benachbarten Wände der Behälter 15 und 22 ein in Transportrichtung verschiebbares dachförmiges Ablaufblech 28 vorgesehen. Je nach Stellung dieses Ablaufbleches 28 gelangt mehr oder weniger Klarwasser aus der Zone 3b in den Behälter 15
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mit Spülmittellösung, in einer dritten oder Klarspftl-Zone 3c des Spülraums werden schließlich die Trinkgefäße mit frischem Leitungswasser klargespült. Dazu sind die Spritzrohre 13 der £one 3c direkt mit dem Frischwasseranschluß verbunden. Das In dieser Zone verspritzte Frischwasser gelangt gelangt beim Herabfallen auf einen Ablauf 29 f durch den es in den Behälter 22 für das Klarwasser geleitet wird und dieses laufend erneuert.
Bei Beginn eines Reinigungsvorganges wird ein mit Trinkgefäßen gefüllter Behälter 9 an der Aufgabeseite der Spülmaschine (links in FIg, 1) auf die Führungen 7 und aufgesetzt und dann durch die linksseitige öffnung des Gehäuses 2 in die erste Zone 3a des Spülraums eingeschoben. Nachdem der erste Kasten in die Zone 3a eingeführt ist, wird ein zweiter Kasten mit Trinkgefäßen auf, die Schienen 7 und 8 aufgesetzt * Während dieser Zeit sind die Trinkgefäße des ersten Kastens in der Zone 3a durch die unter starkem Druck eingespritzte Spülmittellösung gereinigt worüen. Wird jetzt der zweite Kasten 9 in die Zone 3a eingeschoben, drückt er den ersten Kasten nach rechts in die Zone 3b, in der die in ihm enthaltenen Trinkgefäße durch das unter Druck eingespritzte Klarwasser ausgespült werden. Gleichzeitig wird der Inhalt des zweiten Kastens in der Zone 3a mit Spülmittel-' lösung gereinigt. Der in der Zwischenzeit an der Eingabeseite auf die Führungen 7 und 8 aufgesetzte dritte Kasten mit Trinkgefäßen wird nun ebenfalls in die Zone 3a des Spülraums 3 eingeschoben und drückt den zweiten Kasten in die Zone 3b und den ersten Kasten in die Zone 3c, in welcher die letzte und vollständige Klarspülung der Trinkgefäße mittels Frischwasser erfolgt. Gleichzeitig werden die Trinkgefäße des zwei.ten Kastens· in der Zone 3b mit klarem Wasser gespült und die Trink-
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gefäße des dritten Kastens in der Zone 3a mi-. Spülmittellösung gereinigt. Ein vierter In der Zwischenzeit auf die Führungen 7 und 8 aufgesetzter Kasten wird jetzt in den Bereich 3a des Spülraums 3 eingeschoben und drückt die drei ersten Kästen je eine Kastenbreite weit nach rechts. Der erste Kasten tritt dabei an der Austrittsseite 3 aus der öffnung des Gehäuses aus und gelangt auf den Schienen 7 und 3 bis zu den Anschlägen 12. Durch diese Anschläge 12 wird die Lage der drei sich in dem Spülraum 3 befindenden Kästen mit Trinkgefäßen genau festgelegt, was auch zu einer gleichmäßigen Güte der Spülung beiträgt. Nach Abnehmen des ersten Kastens 9 von den Führungen 7 und 8 kann nun ein weiterer Kasten auf das linke Ende der Führungen 7 und 8 aufgesetzt und dann nach rechts weiter geschoben werden, wobei sich de*· beschriebene Vorgang wiederholt. Wenn die Führungen 7 und 8 in Richtung auf die Austrittsseite hin leicht abwärts geneigt angeordnet-- werden oder wenn sie mit Rollen versehen werden, kann die Arbeit des Vorschiebens der Kästen noch mehr erleichtert werden, so daß zur Bedienung der Spülmaschine praktisch nur das Aufsetzen und das Abnehmen der Kästen auf bzw. von den Führungen 7 und erforderlich ist.
Aus Fig. 2 ist insbesondere die Verteilung der Düsen-Bohrungen 14 der Spritzrohre 13 über die Breite des Spülraums 3 und die in Fig, I nicht sichtbare Pumpe samt Elektromotor 25 zu erkennen. Ferner sind an den Kästen 9 vorgesehene Absätze 30 zu erkennen, mit denen sie auf den Führungen 7 utxd 8 aufsitzen. Diese Führungen sind so gestaltet, daß die Kästen 9 aufeinander stapelbar sind, d.h. sie sind auch an den Breitseiten der Kästen vorhanden. Dadurch, daß bei jedem Reinigungsvorgang
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nicht nur die Tringefäße selbst sondern auch die sie enthaltenden Kästen 9 gereinigt werden, 1st für größtmögliche Sauberkeit gesorgt. Damit ergibt sich gegenüber den derzeitig insbesondere bein. Bierzeltbetrieb vorkommenden Umständen eine wesentliche hygienische Verbesserung .
Die neuerungsgemäße Spülmaschine bildet eine kompakte, leicht transportierbare Einheit, Des Untergestell kann zu diesem Zweck auch mit feststellbaren Laufrädern versehen werden. Zu ihrem Betrieb sind ein elektrischer Anschluß, ein Wasseranschluß und ein Wasserablauf erforderlich. Die neaerungsgemäße Spülmaschine ergibt trotz erheblich gesteigertem Mengendurchsatz für das einzelne Trinkgefäß eine gegenüber bekannten Spülmaschinen verlängerte Reinigungszeit·
- Schutzansprüche -

Claims (1)

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    Sehutgaaspffttohe
    1, Spulmaschine für TrlnkgefäOe, insbesondere für Bierkrüge und -glaser, mit einem durch ein Gehäuse abgedeckten Spülraum, in welchen die zu reinigenden Trinkgefäße mit nach unten gerichteter öffnung eingebracht und aus dem sie nach Durchlaufen von Reinigungsund Spülgängen wieder entfernt werden, sowie mit Pumpen die die Spülflüssigkeit über Rohrleitungen dem SpUlraum zuführen und unter Druck in die Trinkgefäße einspritzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülraum (3) eine erste an seiner Eingabeseite (4) .liegende Zone (3a) für die Hauptreinigung der Trinkgefäße (10) mittels Wasser und Spülmittel aufweist, der eine zweite Zone (3b) für die Spülung mit Wasser sowie eine dritte, an der Austrittsseite (5) liegende Zone (3c) für die Klarspülung mit Frischwasser nachgeordnet sind und das der Spülraum mit Führungen (7,8) versehen 1st, auf denen
    für den Transport und das Spülen der Trinkgefäße (10) eingerichtete Kästen (9) geführt und nacheinander durch die drei Zonen (3a,3b,3c) des Spülrauuis (3) bewegbar sind.
    2, Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß die Führungen (7,8) in Richtung auf die Eingabeseite (4) unter Bildung einer Aufnahmefläche für einen oder mehrere Kästen (9) mit zu spülenden Trinkgefäßen (10) aus dem Gehäuse (2) herausgeführt sind·
    3, Spülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7,8) in Richtung auf die Austrittsseite (5) unter Bildung einer Aufnahmefläche für die aus der dritten Zone (3c) des SpUlraums (3)
    - 10 -
    7*11112.HA»
    mit gespülten TrlnkgefUßen (9) austretenden Kästen (9) aus dem Gehäuse (2) herausgeführt sind,
    4. Spülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7,8) auf der Austrittsseite (5) an ihrem äußeren Ende je einen Anschlag (12) aufweisen, -
    5. Spülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7,8) beidseitig aus dem Gehäuse (2) herausragen.
    6. Spülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7,8) gerade sind und daß die Zonen für die Hauptreinigung (3a), für die Spülung (3b) und für die Klarspülung (3c) in gerader Linie hintereinander angeordnet sind.
    7. Spülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7,8) als Rollenbahnen ausgebildet sind.
    8. Spülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7,8) in Richtung auf die Austrittsseite (5) zu leicht abwärts geneigt sind.
    9« Spülmaschine nach, einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Spülraum (3) abdeckende Gehäuse (2) tunnelartig ausgebildet 1st.
    10. Spülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der ersten Zone für die Hauptreinigung ein eine Mischung von Wasser und? Spülmittel Aufnehmender erster Behälter (15) und unterhalb der zweiten Zone (3b) für die Spülung eine klares
    - 11 -
    7MtMt an.»
    Wasser aufnehmender zweiter Behälter (22) angeordnet ist.
    11. Spülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter (15,22) nach oben offen sind.
    12. Spülmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, in dem; Untergestell (1) untergebrachte elektromotorisch angetriebene Pumpe (17) sautjseitig durch eine horizontal angeordnete Leitung (16) mit dem ersten Behälter (15) und druckseitig durch eine schräg von unten nach oben verlaufende Leitung (18) mit in der Zone (3a) für die Hauptreinigung angeordneten, mit Düsenöffnungen (14) versehenen Spritzrohren (13) verbunden ist und daß eine zweite, in dem Untergestell (1) untergebrachte elektromotorisch angetriebene Pumpe (24) saugseitig durch eine horizontal angeordnete Leitung (23) mit dem zweitan Behälter (22) und druckseitig durch eine schräg von unten nach oben verlaufende Leitung (26) mit in der Zone (3b) für die Spülung angeordneten, mit Düsenöffnungen (14) versehenen Spritzrohren (13) verbunden ist.
    13. Spülmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre (13) in de» unteren Bereich des SpüIrauras (3) und gleichmäßig über dessen Länge verteilt angeordnet und daß die Düsenöffnungen (14) gleichmäßig über die Breite des Spülraums (3) verteilt oben an den einzelnen Spritzrohren (13) vorgesehen sind.
    14. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre (13) mit •infer Zuführleitung versehen sind, die mit einem Frischwasseranschluß verbindbar ist.
    74ntet η.«.»
    15. Spülmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablauf (29) für das in dem Bereich (3c) für die Klarspülung in die Spülkammer (3) eingespritzte Frischwasser oberhalb des zweiten Behälters (29) endet.
    16. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Spülraums (3) im Übergangsbereich zwischen den ersten beiden Zonen (3a;3b) ein die benachbarten Wände der zwei Behälter (15,22) von oben abdeckendes, in Transportrichtung verschiebbares dachförmiges Ablaufblech (28) vorgesehen ist.
    17. Spülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen C9) einen siebartig durchbrochenen Boden aufweisen«
DE19747402902 1974-01-29 1974-01-29 Spülmaschine für Trinkgefäße, insbesondere für Bierkrüge und -glaser Expired DE7402902U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3707366A1 (de) * 1987-03-07 1988-09-15 Diversey Gmbh Verfahren zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen maschinellen reinigung von gebrauchsgeschirr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3707366A1 (de) * 1987-03-07 1988-09-15 Diversey Gmbh Verfahren zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen maschinellen reinigung von gebrauchsgeschirr

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