DE739835C - Bremseinirchtung fuer Handwagen, insbesondere Kinderwagen - Google Patents

Bremseinirchtung fuer Handwagen, insbesondere Kinderwagen

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DE739835C
DE739835C DEJ71593D DEJ0071593D DE739835C DE 739835 C DE739835 C DE 739835C DE J71593 D DEJ71593 D DE J71593D DE J0071593 D DEJ0071593 D DE J0071593D DE 739835 C DE739835 C DE 739835C
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DE
Germany
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shaft
brake disc
brake
counter
braking device
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Expired
Application number
DEJ71593D
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English (en)
Inventor
Karl Totschnig
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung für Handwagen, insbesondere Kinderwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremseinrichtung für Handwagen, insbesondere Kinderwagen, die bei Stillstand des Wagens durch Federkraft selbsttätig zur Wirkung kommt.
  • Die bekannten selbsttätigen Kinderwagenbremsen sind so ausgebildet; daß sie nur durch Erfassen des Handgriffes oder eines Bedienungshebels, mit dem sie durch. ein Gestänge verbunden sind, beim. Anschlveben oder Anziehendes Wagens gelöst werden. Infolgedessen läßt sich der Kinderwagen beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln, in denen er möglichst m einer Ecke abzustellen ist, bei Ein- und Ausstieg auf verschiedenen Seiten nicht in der bei gewöhnlichen Kinderwagen. gewohnten Weise durch: Anfassen des Wagens an einer beliebigen Stelle und dessen. Schieberin oder Ziehen in der beabsichtigten Fahrtrichtung fortbewegen, sondern es muß stets erst der Handgriff des Wagens e ,Maßt werden und dann auch. fortgesetzt erfaßt bleiben, um die Lösung der Bremseinrichtung zu bewirken und aufrechtzLierhalten. Außerdem besteht bei selbsttätigen. Kinderwagenbremsen mit Auslösung durch den Handgriff die Gefahr, daß bei Abstellüng des Wagens auf einer leicht abschüssigen Stelle ein im Wagen befindliches Kind, das sich schon allein aufrichten kann, den Handgriff vom Wageninnern aus erfaßt und dadurch die Lösung der Bremseinrichtung, also ein Anrollen des Wagens, bewirkt. Ferner beeinträchtigt das von der Bremse zum Handgriff führende Gestänge ,das Aussehen des Wagens und kann, da es über den Umfang des eigentlichen Wagens hervorsteht; beispielsweise bei starkem Ausschreiten .der den Wagen schiebenden Frau, zu einer Schienbein- bzw. Knieverletzung oder Strumpfbeschädigung infolge Gegenstoßens führen.
  • Mit der Bremsieinrichtung nach der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, und zwar dadurch, daß auf einer durch ein übersetzungsgetriebe an eine umlaufende Radachse angeschlossenen Welle eine Bremsscheibe axial gegenüber einer artsfesben Gegenscheibe derart verschieblich angeordnet ist, d.aß sie im Stillstand durch Federdruck an die Gegenscheibe gedrückt und beim Anfahren durch ein mit der Welle umlaufendes. Fliehkraftgestänge von der Gegenscheibe abgehoben wird. Die Lösung der Bremse ist also durch Anfassen des Wagens an einer beliebigen Stelle und dessen Schieben bzw. Ziehen in der beabsichtigten Fahrtrichtung , möglich, jedoch nicht durch ein im Wagen befindliches Kind. Vorausgesetzt wird dabei als ganz natürlich, d.aß ein Kinderwagen nicht auf besonders abschüssigen Wegen stehengelassen wird, wobei ;ein ungewollter Anstaß zu einem unbeabsichtigten Abrollen des Wagens infolge der sich aus dem starken Gefälle ergebenden Beschleunigungskraft führen körnte. Die Bremse nach der Erfindung soll vielmehr bei solchen Gefällen ihre Wirksamkeit zeigen, die der den Kinderwagen abstellenden Frau gar nicht als Gefälle bewußt werden, bei denen -sie also die Möglichkeit eines selbständigen Abrollens des Wagens nicht vermutet. Wird eine Feder solcher Spannung gewählt, daß der Kinderwagen bei Abstellung auf einem leichten Gefälle, wie beispielsweise auf Gehsteigen, die nach der Fahrbahn hin leicht abfallen, oder in Eisienbahnzügen, die sich bei Kurvenfahrt etwas neigen, durch die Bremse nach der Erfindung gerade mit Sicherheit selbsttätig gebremst wird, so läßt sich die Bremsreibung beim Anschieben oder Anziehen des Kinderwagens ohne merklichen zusätzlichen Kraftaufwand überwinden, und dank der Zwischenschaltung des übersetzungsgetriebes kommt die Bremsscheibenwelle augenblicklich auf eine so hohe Umdrehungszahl, daß das Fliehkraftgestänge in Wirkung tritt und die Bremsscheibe von der Gegenscheibe abhebt.
  • Vorteilhaft ist es hierbei, als übersetzungsgetriebe einen steilgängigen Schneckentrieb vorzusehen, wobei das Schneckenrad auf der umlaufenden. Radachse und die Schnecke auf der Bremsscheibenwelle sitzt. Der an sich schlechte Wirkungsgrad dieses gegenüber den normalen Anwendungsarten in seinem Kraftfluß gewissermaßen umgekehrten Schneckentriebes kommt der selbsttätigen Bremse pack der Erfindung dadurch zugute, daß nur ein verhältnismäßig geringer Bremsreibungsdruck erforderlich ist, um eine einwandfreie selbsttätige Bremsung zu ergeben.
  • Des weiteren ist es zweckmäßig, die Druckfeder zwischen die gleichzeitig die Bremsscheibe tragende Stellmuffe und die auf der Welle festsitzende Geradführung des Fliehkraftgestänges als eine die Welle umgebende Schraubenfeder anzuordnen. Dadurch ist eine denkbar einfache und symmetrische Ausbildung der ganzen Bremse geschaffen.
  • Schließlich kann auch die Gegenscheibe auf einer das Übersetzungsgetriebe von der eigentlichen Bremse trennenden Zwischenwand angebracht sein, die von der Bremsscheibenwelle durchdrungen wird. So ergibt sich ein leicht zusammensetzbares, den Schnekkentrieb von der Reibungsbremse trennendes Gehäuse.
  • Wenn auch die Bremse unter den gewöhnlich vorkommenden verschiedensten Fahrbedingungen als selbsttätige Bremse keiner zusätzlichen Auslösung von Hand bedarf, so kann diese dennoch beispielsweise für Fahrten durch Dünensand, hohen Schnee oder auf steilen Wegen insofern vorteilhaft sein, als bei, diesen für einen Kinderwagen zwar ungewöhnlichen Fahrbedingungen der Kinderwagen dabei nur ganz langsam oder gar nur ruckweise fortbewegt werden kann. Bei der an sich selbsttätigen Bremse nach der Erfindung läßt sich in besonders einfacher Weise eine an sich bekannte zusätzliche Handauslösung vorsehen; und zwar erfindungsgemäß in der Weise, daß auf der Bremsscheibenwelle zwischen der Getriebeschnecke und der Bremsscheibe eine die Zwischenwand und die Gegenscheibe durchdringende Gleitmuffe angeordnet ist, die getriebeseitig einen am Umfang mit einer Ringnut versehernen Bund zum Eingriff eines gegabelten, in der Gehäuseseitenwand des Getriebes gelagerten und von außen schwenkbaren Mitnehmerhebels aufweist, während zwischen die Zwischenwand und den Bund der Gleitmuffe eine Schraubendruckfeder geschaltet ist, die die Gleitmuffe gewöhnlich von einer Berührung ihrer Stirnfläche mit der Bremsscheibe zurückhält, wogegen anderseits beim Schwenken des Mitnehmerhebels, beispielsweise durch Anziehen eines daran angeschlossenen Bowdenzugkabels!, die Bremsscheibe bereits im Stillstand ihrer Welle durch die Gleitmuffe von der Gegenscheibe gelöst und dadurch die Bremsreibung auch schon für den kurzen Zustand des Anfahrens überwunden wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Ein mit seinen Speichen i angedeutetes Kinderwagenrad ist mit seiner Nabe 2 nicht, wie gewöhnlich, auf einen feststehenden Achszapfen aufgesteckt, sondern :auf einen drehbar gelagerten Achsstummel 3 aufgekeilt. Dieser ragt in ein Gehäuse q, hinein, in dessen Stirnwänden 5 mittels Zapfendruckkugellagern 6 in durch Gegenmutter 7 feststellbaren Lagerpfannen 8 eine Welle g gelagert ist. Auf dem in das Gehäuse .l hineinragenden Teil des Achsstummels 3 sitzt ein Schneckenrad i o, das mit einer auf der Welle 9 sitzenden steilgängigen Schnecke i i kämmt. Dieser Schneckentrieb ist in dem Gehäuse q. durch eine Zwischenwand 12 abgetrennt, auf deren anderer Seite ein Bremsbelag 13 befestigt ist. Die Welle 9 erstreckt sich durch: je eine entsprechende Bohrung in der Zwischenwand 12 und ,den Bremsbelag 13 und trägt in der anderen Hälfte des Gehäuses q. gegenübler dem Bremsbelag 13 an einer im Querschnitt kreuzförmigen. Styllmuffe 14 eine mit einem Bremsbelag 15 belegte Scheibe 16,. die sich also auf der Welle g axial verschieben kann. An :den vom Umfang her mit radial gerichteten. Sachlitzen-17 versehenen Armen der Stellmuffe 14 sind vier Stangen 18 angelenkt, die Je ein Fliehgewicht 19 tragen und durch gegabelte Lenker 2o mit einem fest auf der Welle 9 sitzenden Kreuz 21 verbunden .sind. Die vier Arme dieses Kreuzes haben vom Umfang her je einen Schlitz 22, der zur Geradführung der Stangen 18 beim Aus- und Einschwingen der Fliehgewichte 19 dient. Zwisichen die Stehmuffe 14 und das Geradführungskreuz 21 ist eine die Welle g umgebende Schraubendruckfeder 23 geschaltet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Veranschaulichung der Wirkung des Fliehkraftgestänges angenommen, daß die Welle 9 umläuft, also die Bremsscheibe 15, 16 durch die Wirkung des Fhehkraftgestänges von dem ortsfesten Bremsbelag 13 abgehoben ist.
  • Die Bohrung in der Zwischenwand 12 und dem Bremsbelag 13 ist so groß bemessen, daß eine auf der Welle 9 zwischen der Schnecke 11 und der Bremsscheibe 15, 16 gelagerte Gleitmuffe 24 hindurch- und mit ihrer Stirnfläche gegen. die Bremsscheibe 15, 16 derart stoßen kann, daß sie diese vom Bremsbelag 13 .abhebt. Zu diesem Zweck besitzt die Gleitmuffe 24 ,an ihrem der Schnecke 11 zugewandten Ende leinen an seinen Umfang mit einer Ringnut 25 versehenen Bund 26, wobei in diese Ringnut sein im Gehäuse q. schwenkbar gelagerter, gegabelter Hebel 27 mit an seinen Gäbelenden radial nach innen gerichtetem. Mitnehmerzapfen 28 reingreift. Eine die Gleitmuffe 2q. umgebende, zwischen die Trennwand 12 und den Muffenbund 26geschaltete Schraubendruckfeder 29 hält die Gleitmuffe 2¢ gewöhnlich so weit zurück, daß sie mit ihrer Stirnfläche die Bremsscheibe 15, 16 auch in der Bremslage nicht berührt. Auf dem aus dem Gehäuse ¢ herausragenden Ende der Schwenkwelle 30 des Mitnehmerhebels. 27 sitzt ein Hebe1 31, an dem ein Bowdenzugkabiel 32 angreift. Die Betätigung des Bowdenzugkabels und damit das Auslösen der Bremse von Hand kann in beliebiger Weise möglichst in. der Nähe des zur Fortbewegung des Kinderwagens vorgesehenen Handgriffs erfolgen, beispielsweise dadurch, daß der Handgriff in zwei Längshälften geteilt ist, von denen die eine Hälfte unter Überwindung seines Federdruckes gegen die andere Hälfte bewegbar äst und dabei das an sie angeschlossene Bowdenzugkabel anzieht, so daß die Betätigung der Bremsauslösung also durch Erfassen und Zusammendrücken des Kinderwagenhandgriffes erfolgt.
  • Zweckmäßig wird an jeder Seite des Kinderwagens ein Rad mit der Bremse nach der Erfindung .ausgerüstet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bremseinrichtung für Handwagen, insbesondere Kinderwagen, die bei Stillrstand des Wagens durch Federkraft selbsttätig zur Wirkung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer durch ein Übersetzungsgetriebe an eine umlaufende Radachse (3) ,angeschlossenen Welle (9) eine Bremsscheibe (15, 16) axial gegenüber einer ortsfesten Gegenscheibe (13) derart verschieblich angeordnet ist, daß sie im Stillstand durch Federdruck an die Gegenischeibe (13) ,gedrückt und beim Anfahren durch ein mit der Welle (9) umlaufendes Miehkraftgestänge (18, 19, 2o) - von der Gegenscheibe (13) abgehoben wird. z. Bremseinrichtung nach Anspruch i, dadulrch gekennzeichnet, daß als übersetzungsgetriiebie ein steilgängiger Schnekkentrieb dient, wobei. das Schneckenrad (1o) ,auf der umlaufenden. Radachse -(3) und die Schnecke (11) auf der Bremsscheibenwelle (9) sitzt. 3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder zwischen. die gleichzeitig die Bremsscheibe (15, 16) tragende Stehmuffe (1q.) und die auf der Welle (9) festsitzende Geradführung (21, 22) des Hiehkraftgestänges (18, 19; 20) als die Welle (9) umgebende Schraubenfeder (23) geschaltet ist. q.. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenscheibe (13) auf einer das ÜbersetzungsgetrIeb:e (1 o, 11) von der zigentlichen Bremse trennenden Zwischenwand (12) ,angebracht ist, die von der Brems-Scheibenwelle (9) durchdrungen wird. 5. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Brensscheibenwelle (9) zwischen der Getriebeschnecke (11) und der Bremsscheibe (15, 16) leine die Zwischenwand (12) und die Gegenscheibe (13) durch-,dringende Gleitmuffe (2q.) angeordnet ist, die getriebeseitig leinen. .am Umfang mit einer Ringnut (25) versehenen Bund-(26) zum Eingriff eines gegabelten, in der Gehäuseseitenwaxrd (¢) des Getriebes (1 o, i 1) gelagerten und von außen schwenkbaren Mitnehmerhebels (27, 28) aufweist, während zwischen die Zwischenwand (12) und den Bund (26) der Gleitmuffe (2q.) eine Schraubendruckfeder (29) geschaltet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: .deutsche Patentschrift Nr.684 142, 128O,¢5 der Klasse 63b; schweizerische Patentschrift ... Nr. 187 8()1.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4363480A (en) * 1980-09-30 1982-12-14 Mgi Strength/Fitness, Inc. Exercise device

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE128045C (de) *
CH187861A (de) * 1935-11-22 1936-11-30 Wiesner Edgar Kinderwagen mit automatischer Bremse.
DE684142C (de) * 1938-06-12 1939-11-23 Richard Hoffmann Bremseinrichtung fuer Kinderwagen

Patent Citations (3)

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