DE739811C - Verfahren zum Ausfuellen der zentralen Laengsdurchbohrung grosser geschmiedeter Laeuferkoerper von Turbogeneratoren durch Rundfuellstuecke - Google Patents
Verfahren zum Ausfuellen der zentralen Laengsdurchbohrung grosser geschmiedeter Laeuferkoerper von Turbogeneratoren durch RundfuellstueckeInfo
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- DE739811C DE739811C DEL108195D DEL0108195D DE739811C DE 739811 C DE739811 C DE 739811C DE L108195 D DEL108195 D DE L108195D DE L0108195 D DEL0108195 D DE L0108195D DE 739811 C DE739811 C DE 739811C
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- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/28—Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures
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Description
- Verfahren zum Ausfüllen der zentralen Längsdurchbohrung großer geschmiedeter Läuferkörper von Turbogeneratoren durch Rundfüllstücke Die großen walzenförmigen geschmiedeten Läuferkörper von Turbogeneratoren werden nach der Durchschmiedung von den liefernden Stahlwerken der Länge nach zentral durchbohrt, um von dieser Bohrung aus durch Ableuchten der inneren Oberfläche auf Riß- und Lunkerstelllen .geprüft zu werden. Der djblerdies ,auch nicht in seiner Materialbeschaffenheit als vollwertig anzusprechende zentrale Kern des bei der Schmiedung durchgembeiteten Stahlkörpers, der für die Aasbohrung in Betracht kommt, ist von erheblichen Abmessungen und kann bei großen Läuferkörpern Zoo bis 25o mm im Durchmesser betragen. Das .auf diese. Weise für den magnetischen Fluß verlorengehende Material fällt ,also beträchtlich ins Gewicht, so daß es allgemeinüblich ist, die zentrale Längsbohrung vor der endgültigen Fertigstellung des Läufers -und dem Aufbringen der Wicklung wieder durch magnetisch wirksames Material dicht auszufüllen. Man verwendet dafür kurze, aneinandergereihte Rundfüllstücke aus Eisen bzw. Stahl, da die EinbTingung langer Kerne von .dein erfoirderlichen Durchmesser wegen es heirächtliehen Gewichtes zu schwierig wäre.
- Zuweilen,werden; aber nichtsdestoweniger an der Innenwandung der Bohrung bei der Materialprüfung vereinzelte, örtlich. begrenzte Rißstelllen wahrgenommen, die den recht kostspieligen Läuferkörper deshalb noch nicht gebrauchsunfähig machen, wenn man nur dafür sorgt; daß an dieser ,Stelle das rißhaltige Material vollends herausgenommen hzw. herausgedreht wird * und so einem weiteren Vordringen solcher Risse von vornhereinendgültig vorgebeugt wird. Man erhält dann entsprechend Fig. z ,einen Scbmiedekörpera, dessen zentrale Längsdurchbohrung b an jener Stelle, die etwa noch Risse an der Innenwandung gezeigt hat, kammerartige, gegebenenfalls in. ihrer Tiefe abgestufte Erweiterungen c aufweist, die dadurch .entstanden sind, daß dort das fehlerhafte Material von der Bohrung aus genügend ausgedreht wumde. Der Schmiedekörper ist dann trotzdem einwandfrei und hohen mechanischen Bieanspruchungen gewachsen. Es würde einen erheblichen wirtschaftlich-en Verlust bedeuten, wenn man solche Schmiedekörper von der Verwendung ausschließen wollte.
- Durch das Vorhandensein der kammerartigen Erweiterungen c läßt sich nun aber die Bohrung der ganzen Länge nach unter Umständen nicht mehr mit kurzen Füllstücken ausfüllen. Haben nämlich jene Ausnehmungen größere Längsausdehnungen, was häufig der Fall sein wird, dann würde das in dier Bohrung bis zur Erweiterungsstelle c vorgeschobene kurze Rundfüllstüdk in die Einsenkung hineinfallen und die Bohrung gegen das weitere- Vordringen nachfolgender Füllstücke versperren. Es ergäbe sich auch keine praktische Lösung, wenn man für die Ausfüllung der Bohrung Rundfüllstücke vorsehen wollte, die ausreichend länger als die axiale Länge der kammerartigen Erweiterungen bemessen sind, denn auf diese Weise würden wiederum solche Körper für die Handhabung beim Füllvorgang viel zu schwer sein.
- Diese Schwierigkeiten werden gerfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß vor dem Ausfüllen der zentralen Bohrung solcher Läuferkörper, insbesondere vor dem Ausfüllen der kammerartigen Erweiterungen der Bohrung, in diese dicht hineinpassende Röhre aus Eisen bzw. Stahl solcher Länge reingeschoben werden, daß diese die darin vorhandenen erweiterten Ausnehmungen der axialen. Länge nach überbrücken, und daß hierauf das Innere der in der Bohrung des Schmiedekörpers verbleibenden Rohre mit aneinandergereihten kurzen, massiven Eisen- bzw. Stahlstücken möglichst dicht ausgefüllt wird. Das leichte Rohr läßt sich beim Einführen in die Bohrung gut steuern und über die Ausnebmungen c hinwegschieben. Man bat dadurch nach wie vor die Möglichkeit, für die ganze Länge der Bohrung ausschließlich kurze und handliche Rundfüllstücke zu benutzen.
- Am häufigsten dürfte der Fall eintreten, daß erforderliche kammerartige Erweiterungen c, wie Fig. i zeigt, Beinseitig auf nur einer Längshälfte der Bohrung vorhanden sind. Dann genügt es, wie die Filg. a und 3 teilweise im Schnitt veranschaulichen, ein Egisgen-bzw. Stahlrohrstück f nur solcher Länge von dem diesen Erweiterungen c zunächst liegenden Ende der Bohrung her in sie einzuführen, da,ß es nach dem Einschieben die kammgerartigen Ausnehmungen c gerade- noch genügend überdeckt. Dieses Rohrstück wird zweckmäßigerweise vorher an seinem eingeführten Ende durch ,einen am Rohr befest1gten, beispielsweise eingeschweißten Deckeln. (Fig.3) verschlossen. In das .eingelagerte Rohrstück werden dann nacheinander die kurzen, vorher ins Rohr/ eingepaßten massiven Rundfüllstücke ä in genügender Anzahl einzeln eingeschoben. Die Ausfüllung wird man nur so weit vornehmen, wie sie für die Wiedergewinnung des im Bereich. des magnetischen Flusses verlorengegan.genen Materials .erforderli:ch ist. Vorher oder besser nachher wird dann schließlich von, dem anderen Bobrungsende des Läuferkörpers aus der übrige Teil der Bohrung des aktiven Läufereisens ohne Benutzung eines Rohres unmittelbar mit kurzen, massiven Rundfüllstücken d nacheinander ausgefüllt.
- Zweckmäßigerweise, werden die Rohre oder Rohrstücke in ihrer endgültigen Lage in der Bohrung im Bereich der kammerartigen Erweiterungen c genügend abgestützt. Dies kann beispielsweise durch mehrere über den Umfang gleichmäßig verteilte Stiftschrauben lt geschehen, die den Schmiedekörper radial durchdringen und erst angezogen werden, wenn das Rohr mit den Rundfüllstücken angefüllt ist. Gegen Verlagerung der einzelnen Füllelemente g wird schließlich das letzte Rundfüllstück im Rohr/ gesichert, etwa durch eine vom äußeren Umfang der Welle her durch die Rohrwandung hindurchgeführte Stiftschraube h. Das gleiche geschieht auch am anderen Ende des Läuferkörpers mit dem letzten Rundfüllstückd durch eine Stiftschraube m.
- Es kann auch her Fall sein, daß kammerartige Auskehlungen der Bohrung von größerer axialer Ausdehnung auf beiden ihrer Längshälften notwendig sind und daß sie insbesondere auch in der Nähe der Bohrungsenden liegen-. Dann ist es nicht mehr möglich, von einem Ende her ohne Anwendung von Rohren einen großen Teil der ganzen Bohrungslänge unmittelbar mit kurzen Rundfüllstücken auszufüllen. In diesem Falle wird entweder vor dem Füllen der Bohrung ein ebenso lang wie die Bohrung oder das wirksame Eisen bem:es,senes Rohr von einem Ende her in die Bohrung Beingeführt, oder es werden zwei gegebenenfalls verschieden lange Teile eines solchen Rohres von beeiden Bohrungsenden her eingeschoben, die dann mit ihren Enden darin aneinanderstoßen. Dann wird das geteilte oder ungeteilte Rohr auf seiner ganzen Länge. mit aneinandergereihten RundfüIlstücken aus Eisen bzw. Stahl angefüllt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zum Ausfüllen der für die Materialprüfung vorgesehenen, streckenweise durch Ausdrehungen fehlerhafter Materialstellen kammerartig im Durchniessger erweiterten zentralen Längsdurchbohrung großer geschaniedeter Läuferkörper von Turbogeneratoren durch reihenweises Einschieben kurzer, massiver Rundfiillstücke in die Bohrung zur Ergänzung des durch -das zentrale Ausbohren ausgefallenen magnetisch- wirksamen Eisrens, dadurch gekennzeichet, daß vor dem Ausfüllen der zentralen Bohrung (b) des Schmiedekörpers (a), insbesondere vor dem Ausfüllen der kammerartigen Erweiterungen (c) der Bohrung; in letztere (c) dicht hineinpassende Eisen- hzw. Stahlrohre (f) von solcher Länge eingeschoben werden, daß diese die kammerartig erweiterten Materialausnehmungen (c) der Länge nach überbrücken, und daß hierauf das Innere dieser in der Bohrung des Schmiedekörpers verbleibenden Rohre (f) mit aneinanderg ereihten kurzen, massiven Eisen- bzw. Stahlstücken (g) möglichst dicht ausgefüllt wird. ' z. Verfahren nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß bei S.chmiedelkärpiern mit nur einseitig vorhandenen kammerartigen Erweiterungen ein Rohrstück von solcher Länge von diesem Ende der Bohrung her in sie eingeführt wird, daß es nach dem Einschieben die kammerartigen Erweiterningen gerade noch genügend überdeckt, worauf in .das Rohrstuck nacheinander kurze, massive Rundfüllstücke von genügender Anzahl ,einzeln eingeschoben werden, während vorher oder nachher von dem anderen Bohrungsende her der übrige Teil der Bohrung ohne Einführung eines Rohres unmittelbar mit aneinandergereihtenkurzen, massiven Rundfüllstücken ausgefüllt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schmiedekörpern, bei denen kammerartige Erweiterungen in -beiden Längshälften der Bohrung, insbesondere in der Nähe beider Bohrungsenden, vorhanden sind, ein ebenso, lang wie de Bohrung oder das wirksame Eisen bemesstehes Eisen- bzw. Stahlrohr entweder ungeteilt von einem Ende her in die Bohrung eingeselhoben wird oder zwei gegebenenfalls verschieden lange Teile eines solchen Rohres von beiden Bohrungsenden her. in die Bohrung eingeführt werden, worauf das geteilte oder ungeteilte Rohr auf seiner ganzen Länge mit aneinandergereihten mässiven Rundfüllstücken aus Eisen bzw. Stahl angefüllt wird. q.. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre oder Rohrstücke nach dem: Einführen -in die Bohrung des Schmiedekörpers, und zwar vorzugsweise nach dem Ausfüllen durch die massiven Rundfüllstücke, im Bereich der kammerartigen E,rweiterungen beispielsweise durch mehrere über den Umfang verteilte, den Schmiredekörper radial durchdringende Schrauben (h) abgestützt werden. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß an beiden: Enden das letzte massive Rundfüllstück je durch eine den Schmiedekörper bzw. auch die Rohrwandung durchdringende Schraube (h) in seiner Lage gesichert wird. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre oder Rohrstücke an dem Ende, mit dem sie in die zentrale Bohrung des Schmiedekörpers eingeführt werden, durch einen am Rohr befestigten Deckel (n) verschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL108195D DE739811C (de) | 1942-06-14 | 1942-06-14 | Verfahren zum Ausfuellen der zentralen Laengsdurchbohrung grosser geschmiedeter Laeuferkoerper von Turbogeneratoren durch Rundfuellstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL108195D DE739811C (de) | 1942-06-14 | 1942-06-14 | Verfahren zum Ausfuellen der zentralen Laengsdurchbohrung grosser geschmiedeter Laeuferkoerper von Turbogeneratoren durch Rundfuellstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE739811C true DE739811C (de) | 1943-10-06 |
Family
ID=7290417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL108195D Expired DE739811C (de) | 1942-06-14 | 1942-06-14 | Verfahren zum Ausfuellen der zentralen Laengsdurchbohrung grosser geschmiedeter Laeuferkoerper von Turbogeneratoren durch Rundfuellstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE739811C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE952653C (de) * | 1953-07-17 | 1956-11-22 | Eisen & Stahlind Ag | Rotorkoerper fuer elektrische Maschinen, der eine mit einem ferromagnetischen Kern ausgefuellte zentrale Bohrung aufweist |
DE1008392B (de) * | 1953-07-16 | 1957-05-16 | Eisen & Stahlind Ag | Zum Ausfuellen einer kammerartigen Erweiterung der axialen Bohrung eines Rotorkoerpers fuer elektrische Maschinen bestimmter Fuellkoerper |
DE1022675B (de) * | 1956-06-04 | 1958-01-16 | Licentia Gmbh | Teilweise genuteter Laeufer elektrischer Maschinen, insbesondere von Turbogeneratoren |
DE1044944B (de) * | 1956-04-16 | 1958-11-27 | Allis Chalmers Mfg Co | Geteilter Fuellkern aus magnetischem Material fuer axiale Besichtigungs- oder Untersuchungsbohrungen des Laeufers elektrischer Maschinen |
-
1942
- 1942-06-14 DE DEL108195D patent/DE739811C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008392B (de) * | 1953-07-16 | 1957-05-16 | Eisen & Stahlind Ag | Zum Ausfuellen einer kammerartigen Erweiterung der axialen Bohrung eines Rotorkoerpers fuer elektrische Maschinen bestimmter Fuellkoerper |
DE952653C (de) * | 1953-07-17 | 1956-11-22 | Eisen & Stahlind Ag | Rotorkoerper fuer elektrische Maschinen, der eine mit einem ferromagnetischen Kern ausgefuellte zentrale Bohrung aufweist |
DE1044944B (de) * | 1956-04-16 | 1958-11-27 | Allis Chalmers Mfg Co | Geteilter Fuellkern aus magnetischem Material fuer axiale Besichtigungs- oder Untersuchungsbohrungen des Laeufers elektrischer Maschinen |
DE1022675B (de) * | 1956-06-04 | 1958-01-16 | Licentia Gmbh | Teilweise genuteter Laeufer elektrischer Maschinen, insbesondere von Turbogeneratoren |
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