DE739366C - Aus zwei an sich voneinander unabhaengigen, durch einen Bindefaden miteinander verbundenen Warenschichten bestehende Maschenware - Google Patents

Aus zwei an sich voneinander unabhaengigen, durch einen Bindefaden miteinander verbundenen Warenschichten bestehende Maschenware

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DE739366C
DE739366C DEF87292D DEF0087292D DE739366C DE 739366 C DE739366 C DE 739366C DE F87292 D DEF87292 D DE F87292D DE F0087292 D DEF0087292 D DE F0087292D DE 739366 C DE739366 C DE 739366C
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DEF87292D
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Walter Faerber
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WALTER FAERBER
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
    • D04B1/12Patterned fabrics or articles characterised by thread material
    • D04B1/123Patterned fabrics or articles characterised by thread material with laid-in unlooped yarn, e.g. fleece fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/01Surface features
    • D10B2403/011Dissimilar front and back faces
    • D10B2403/0114Dissimilar front and back faces with one or more yarns appearing predominantly on one face, e.g. plated or paralleled yarns
    • DTEXTILES; PAPER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Aus zwei an sich voneinander unabhängigen, durch einen Bindeladen miteinander verbundenen Warenschichten bestehende Maschenware Die Erfindung betrifft eine Maschenware, die aus zwei an sich voneinander unabhängigen Warenschichten besteht, welche durch einen Faden (Bindefaden) miteinander verbunden sind, der selbst keine Maschen bildet, jedoch in die Maschenfüße der beiden Warenschichten eingebunden ist.
  • Benutzt wird derartige Ware bisher ausschließlich in solchen Fällen, in denen eine Ware mit Querelastizität unerwünscht ist, eine Voraussetzung, die durch .den die Vorder- mit der Hinterschicht verbindenden Faden erzielt wird. Dadurch nämlich, daß dieser Bindefaden oder Heftfaden, ohne selbst Maschen zu bilden, durch die Ware verläuft, hat er praktisch die Wirkung eines Schußfadens, d. h. er nimmt der Ware fast genau so wie ein gewöhnlicher Schußfaden zwangsläufig die .an sich gegebene Querelastizität. Übrigens wird derartige Ware vielfach noch zusätzlich mit regelrechten Schußfäden durchsetzt, um die Querelastizität restlos zu beseitigen. Demgegenüber wird mit der Erfindung bezweckt, die eingangs geschilderte Ware dem Gummistrümpfe, Gummimieder u. dgl. erzeugenden Fach zuzuwenden, in welchem Falle also im Gegensatz zu der bisherigen Anwenduhg eine ganz besondere Querelastizität der Ware gerade die erste Voraussetzung ist. Leitgedanke hierfür sind dabei im wesentlichen drei Gründe. Der erste hiervon besteht darin, daß es die hier interessierende Warenbindung ohne weiteres gestattet, z. B. für den Gummistrumpf die Vorderschicht der Ware aus einem anderen Fadenwerkstoff zu fertigen als die Hinterschicht, und zwar so, daß eine restlose Trennung der beiden unterschiedlichen Fadenarten unbedingt gewährleistet wird. Dies ist von großer Wichtigkeit, wenn man davon ausgeht, daß z. B. Gummistrümpfe so beschaffen sein sollen, daß sie ohne einen gesonderten Überstrumpf getragen werden können. Die Außenseite muß dann nämlich bekanntlich aus einem ansehnlichen Werkstoff, wie z. B. Kunstseide, bestehen. Dieser Faden- eignet sich aber, weil er zu glatt ist, nicht zugleich für die Innenseite, so daß die letztere eben aus einem anderen Werkstoff zu fertigen ist. Geeignet ist zur Erzeugung der Inennseite Baumwolle, noch besser Wolle, weil diese unbedingt einen guten Sitz des Strumpfes ergibt. Bekanntgeworden ist es in diesem Zusammenbange bisher lediglich, bei aus doppelflächiger, mit Gummischußfäden durchsetzter Ware bestehenden Gummistrümpfen die Ware in Fang oder Perlfan.g zu arbeiten, so daß bei Verarbeitung von zweierlei Werkstoffen eine gewisse Trennung derselben zustand-, kommt. Eine restlose Scheidung der beiden Fadenarten läßt sich aber auf diese Weise naturgemäß nicht erreichen, denn die Maschen der Vorderseite stehen mit denen der Hinterseite ja immer noch in unmittelbarer Verbindung, eine Erscheinung, die es bei der erfindungsgemäß zur Anwendung gelangenden Ware nicht gibt, denn da ist die Vorderwarenschicht mit der Hinterwarenschicht einzig und allein durch den zusätzlichen Bindefad.en verbunden, so daß beim Gebrauch unterschiedlicher Fäden für die beiden Warenschichten der Werkstoff der einen Warenschicht auf der anderen Warenseite nicht wahrnehmbar ist. Die der Erfindung zugrunde liegende Ware erreicht also den dargestellten Zweck vollkommen, während er durch die vorbekannte Ware nur unvollkommen erreicht wird.
  • Der zweite Grund für die Wahl der eingangs geschilderten, an sich bekannten Bindung ist der, daß bei dieser Ware, wenn man als Bindefaden einen unter Spannung eingebundenen gummielastischen Faden verwendet, dieser die Ware besonders elastisch machende Gummifaden sich nicht nur unsichtbar machen, sondern darüber hinaus auch noch so in die Ware verlegen läßt, d.aß derselbe im Gebrauch restlos von dem Körper entfernt gehalten wird. Ersteres ist für das Bestreben, einen Gummistrumpf zu schaffen, der ohne einen gesonderten Vberstrumpf getragen werden kann, ebenfalls von Bedeutung, denn der gesonderte Überstrumpf ist dann unerläßlich, wenn die Gummifäden beim "Fragen wahrnehmbar sind. Die Gtilnmifii.clen von dem Körper vollständig entfernt zu halten, ist hingegen deshalb von großer Wichtigkeit, weil einerseits die Absonderungen des Körpers den Gummi angreifen und andererseits ab-,r auch eine Berührung des Körpers durch den Gutntni aus gesundheitlichen Gründen unerwünscht ist. Bei den bekannten, aus doppelflächiger, mit Gummischußfäden durchsetzter Ware bestehenden Gummistrümpfen werden die Gummischußfäden zwar auch, etwas besser von dem Bein entfernt gehalten, wenn man die Ware in Fang oder Perlfang arbeitet, anstatt einfach in Rechts- und Rechtsware. Vollstänclig läßt sich auf diese Weise das gesteckte Ziel aber nicht erreichen, weil die.Gumniischußfäden ja nach wie vor geradlinig und flott durch dieWare verlaufen und somit durch die Fanghenkel auch nur zum Teil zusätzlich verdeckt werden können. Die durch Fang-oder Perlfangstrickart angestrebte Wirkung ist also wiederum keine vollständige. Das bleiche trifft auch in dem ebenfalls vorbekannten Fall zu, wo die Gummischußfäden von den Platinenmaschen der Rechts- und 'Rechtsware mit vollen Windungen umschlungen sind.
  • D°r dritte Grund besteht darin, daß es die einleitend geschilderte Warenart gestattet, ohne besondere Hilfsmittel eine zweizügige Ware zu schaffen, und zwar auch ohne daß der Gummifaden hierzu Maschen bildet. Wo man bisher gewirkte oder gestrickte gummielastische Ware zweizügig machte. geschah dies in der Regel durch maschenbildendes Verarbeiten des Gummifadens, Letzteres ist aber ein gewisser Nachteil, denn die Gummifäden werden durch das Verarbeiten zu Maschen und durch die dauernden Reibungen, die diese Gunitnilnaschen dann in der Ware erfahren. beträchtlich beansprucht und fallen dadurch einer vorzeitigen Zerstörung anheirn, zumal sie für die Verarbeitung zu Machen auch verhältnismäßig dünn sein müssen. Schließlich 1ä ßt es sich bei den bisher für Gummistrümpfe zur Anwendung gelangenden Maschenwarenarten, in denen der Gummifaden zu Maschen verarbeitet ist, auch nicht vermeiden, daß der Gummifaden mit dem Bein in Berührung kommt, so daß der Gummifaden auch hierdurch gefährdet ist. Auch davon muß ausgegangen werden, daß der durch Verarbeiten des Gummifadens zu haschen neben dem üblichen Ouerzug erzielte Längszug ein verhältnismäßig begrenzter sein muß. In Erkenntnis dessen ist man bereits dazu übergegangen, den maschenbildenden Gummifaden -zusammen mit einem textilen Faden. also plattiert, zu verstricken, welch letzterer dann der Längsstreckung der Guiuminiaschen die erforderliche Grenze setzt. Es macht sich also ein zusätzlicher Werkstoffaufwand erforderlich, um dem Längszug die notwendigen Schranken anzulegen. ' Die erwähnten -Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden, die darin besteht, daß bei einer Ware der einleitend geschilderten Art zwecks ihrer Anwendung für gummielastische Belaeidungsstücke, wie orthopädische Strümpfe u. dgl., -der Bindefaden aus einem unter Spannung eingebundenen gummielastischen Faden besteht.
  • Der Bindefaden, der bisher nur die Aufgabe hatte, die beiden Warenschichten miteinander zu verbinden, erhält dadurch zugleich die Bestimmung, die Ware gummielastisch zu machen. Dabei werden .die Nachteile, welche der Gummifaden in den vorbekannten Waren für gummielastische Bekleidungsstücke aufweist, dadurch behoben, daß er in der erfindungsgemäßen Ware die eigenartige Anwendung findet. Dadurch nämlich liegt der Gummifaden, soweit er mit der Warenvorderschicht verbunden ist - die Ware von vorn betrachtet -, immer hinter den betreffenden Maschen dieser Schicht, und soweit er mit der Hinterwarenschicht in Verbindung steht - die Ware von hinten betrachtet -, ebenfalls immer hinter den betreffenden Maschen dieser Hinterschicht, so daß er insoweit völlig unsichtbar ist. Zwischen den Warenschichten aber geht der Gummifaden mehr oder weniger rechtwinklig zur Breitseite der Ware von der Vorderschicht zur Hinterschicht und umgekehrt und kann demgemäß auch in diesen Teilen nicht wahrnehmbar sein, ebenso wie er dadurch auch vollkommen gegen Berührung geschützt ist, falls die Ware nicht übermäßig gedehnt wird. Der Gummifaden verläuft also auch nicht mehr zwischen je .zwei Maschenstäbchen einer Warenschicht parallel zur Breitseite der Ware durch die letztere, wie dies bei gewöhnlichen Schußfäden zutrifft. Aus d.i,e§em Grunde sind die letzteren ja auch sichtbar. Nur bei der größtmöglichen Querdehnung der erfindungsgemäßen Ware könnte von dem Gummifaden etwäs sichtbar werden, nämlich die Stellen, an -denen derselbe von der dem Beschauer zugekehrten Warenseite nach hinten geht. Dies sind aber nur punktartige Erscheinungen, die bei einer gewöhnlichen Ausdehnung nicht wahrzunehmen sind, und auf eine gewöhnliche, im Gebrauch übliche Ausdehnung braucht doch nur Rücksicht genommen zu werden.
  • Endlich wird durch die bindefadengemäße Einarbeittmg des Gummifadens unter Spannung die Ware ohne jedes weitere Zutun zweizügig gemacht, was insofern höchst überraschend ist, als der an sich nur quer verarbeitete Gummifaden hierzu ja eine gleichzeitige Einbindung in die Ware nach oben oder unten, wie.bisher, gar nicht erfährt. Zustande kommt dieser Längszug neben dem sich ohne weiteres ergebenden Querzug lediglich dadurch, daß :der Gummibindefaden zwischen seinen Einbindungsstellen, wie bereits gesagt, mehr oder weniger rechtwinklig zur Warenbreitseite, und zwar zwischen den beiden Warenschichten, verläuft. Auf diese Wei@s,e'nämlich liegen die Verbindungsstücke des Gummifadens frei, also gewissermaßen flott zwischen den beiden Warenschichten, und werden dadurch zum Nachgeben in senkrechter Richtung geeignet gemacht. Ein übriges tut hierzu der Umstand, daß die Verbindungsstücke des Gummibindefadens bestrebt sind, jede Masche der einen Warenschicht unmittelbar zwischen die betreffenden je zwei Maschen der anderen Warenschicht zu ziehen und umgekehrt. Dadurch äußert die Ware beim Querdrehen das Bestreben, sich länge zusammenzuziehen. Es ist also eine Elastizitätswechselwirkung, die er erfindungsgemäß aus Gummi bestehende Bin.defaden der Ware gibt, und das ist gerade das Wichtigste, weil auf diese Weise die Bildung von Querfalten beim Querausdehnen von aus solcher Ware bestehenden Gummistrümpfen unbedingt vermieden wird. Man braucht nur an das Fußgelenkstück eines Gummistrumpfes zu denken. Hier wird die Ware beim Tragen am meisten in der Querrichtung gedehnt und bildet, weil die Beinvorderlinie wesentlich kürzer als die Beinhinterlinie ist, für gewöhnlich dann die bekannten. Querfalten. Bei der erfindungsgemäßen Ware hingegen hat diese besondere Querausdehnung der Ware des Gummistrumpfes im Gelenkstück ein gleichzeitiges Längszusammenziehen derselben an :dieser Stelle zur Folge, so daß für eine Faltenbildung einfach nichts übrigbleibt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Stück der erfindungsgemäßen Ware, stark vergrößert, in Richtung ihrer oberen Kante dargestellt.
  • Die vorliegende Ware besteht aus der Vorderwarenschicht i und der Hinterwarenschicht 2, welche beiden Warenschichten an sich ohne jegliche Verbindung miteinander sind. Verbunden werden' dieselben miteinander lediglich durch den sogenannten Bindefaden 3, der selbst keine Maschen bildet. Diese Warenbindung ist an sich bekannt. Das Neue der Erfindung besteht einzig und allein darin, daß der Bindefaden 3 von einem Gummifaden gebildet wird, der unter Spannung eingebunden ist, was zu dem Zweck geschieht, eine derartige Ware zur Herstellung von gummielastischen Bekleidungsstücken, wie orthopädischen Strümpfen u. dgl., verwendungsfähig zu machen. Die Einrichtung läßt sich dabei so treffen, daß man die Vorderwarenschicht i beispielsweise aus Kunstseide bildet, die Hinterwarenschicht 2 gegebenenfalls von Wolle, um z. B. den Strumpf ohne gesonderten Überstrumpf tragen zu können und trotzdem einen guten Sitz .desselben zu gewährleisten. Der Gummifaden 3 steht diesem Ziele in keiner Weise entgegen, denn er ist bei gewöhnlicher Ausdehnung der Ware unbedingt unwahrnehmbar. Im übrigen macht der letztere .dieselbe nicht nur quer-, sondern zugleich längselastisch. Die Längselastizität ist in den Teilen des Gummibindefadens begründet, die mehr oder weniger rechtwinklig zur Breitseite der Ware gerichtet sind, zwischen deren beiden Warenschichten verlaufen und demzufolge nach oben und nach unten nachzugeben in der Lage sind Es geht natürlich an, in der Vorderschicht i oder in der Hinterschicht a oder auch in beiden Schichten i und 2 der Ware noch einen Gummifaden maschenbildend zu verarbeiten, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Bitverarbeitung eines textilen Fadens. Dies kommt in Frage, wenn auf eine ganz besonders große Elastizität Wert gelegt wird. Hierbei ist es ganz gleichgültig ob jede Maschenreihe gumniielasti:chen Fadenwerkstoff enthält oder nur ein Teil derselben in beliebiger Anordnung.
  • Der Bindefaden kann sowohl ein blanker als auch ein umsponnener Gummifaden sein; dies gilt auch für den bzw. die möglicherweise in beiden Warenschichten eingebundenen Gummifäden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus zwei an sich voneinander unabhängigeri, durch einen selbst nicht maschenbildend-en Faden (Bindefaden ) miteinander verbundenen Warenschichten bestehende Maschenware, in der der Bindefaden in die Maschenfüße eingebunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Anwendung dieser Ware für guininietastische Bekleidungsstücke, wie orthopädische Strümpfe u. dbl., der Bindefaden aus einem unter Spannung eingebundenen ^umtnielastischen Faden besteht.
DEF87292D 1938-04-03 1938-04-03 Aus zwei an sich voneinander unabhaengigen, durch einen Bindefaden miteinander verbundenen Warenschichten bestehende Maschenware Expired DE739366C (de)

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DEF87292D DE739366C (de) 1938-04-03 1938-04-03 Aus zwei an sich voneinander unabhaengigen, durch einen Bindefaden miteinander verbundenen Warenschichten bestehende Maschenware

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DEF87292D Expired DE739366C (de) 1938-04-03 1938-04-03 Aus zwei an sich voneinander unabhaengigen, durch einen Bindefaden miteinander verbundenen Warenschichten bestehende Maschenware

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DE (1) DE739366C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022346B (de) * 1953-11-12 1958-01-09 Wilh Bleyle O H G Doppelschichtige elastische Maschenware
EP0103129A1 (de) * 1982-09-11 1984-03-21 Arwed W. Fischer Miederwarenteil, insbesondere Büstenhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022346B (de) * 1953-11-12 1958-01-09 Wilh Bleyle O H G Doppelschichtige elastische Maschenware
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