DE738947C - Schmuckwaren aus Edelmetall oder Edelmetall-Legierungen - Google Patents

Schmuckwaren aus Edelmetall oder Edelmetall-Legierungen

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DE738947C
DE738947C DED79190D DED0079190D DE738947C DE 738947 C DE738947 C DE 738947C DE D79190 D DED79190 D DE D79190D DE D0079190 D DED0079190 D DE D0079190D DE 738947 C DE738947 C DE 738947C
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DE
Germany
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precious metal
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Expired
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DED79190D
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English (en)
Inventor
William David Jones
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/04Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C1/0466Alloys based on noble metals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Schmuckwaren aus Edelmetall oder Edelmetall-Legierungen Die Erfindung betrifft gesinterte Schmuckwaren, wie Medaillen, Trauringe u. dgl., .aus Edelmetall oder Edelmetall-Legierungen.
  • Es ist bekannt, daß durch Zusammenpressen- von Metallpulvern und nachfolgendes Sintern Gegenstände hergestellt werden können, die je nach Wahl der Korngröße des Metallpulvers, des Preßdruckes und der Sinterbedingungen (Sintertemperatur und Sinterdauer) entweder porenfrei oder porig sind. Die Porenbildung wird in vielen Fällen unterstützt durch Vermischung des Metallpulvers mit flüchtigen Stoffen, welche beim Sintern entweichen. Falls porige Gegenstände hergestellt werden, so sind diese durch und durch porös, d. h. sie haben sowohl auf der Oberfläche als auch im Innern Poren; ihr Verwendungszweck ist mannigfach, so - z. B. für öllose Lager, Lampendochte, Tintenlöscher u. dgl. Es besteht jedoch die Möglichkeit; durch eine mechanische Druckbehandlung die Poren an der Oberfläche zu schließen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf gesinterte Schmuckwaren aus Edelmetallen oder Edelmetall-Legierungen, die sich dadurch auszeichnen, daß die fertigen Schmuckstücke im Innern dem unbewaffneten Auge sichtbare, an der Oberfläche diesem nichtsichtbare Poren aufweisen. -Unter Edelmetallen sind Gold, Silber, Platin, Palladium, Rhodium, Iridium, Ruthenium und Osmium oder deren Gemische oder Legierungen zu verstehen, in denen eines oder mehrere dieser Metalle die vorherrschende Komponente darstellt.
  • Die Herstellung von Gegenständen aus Edelm-etall-Legierungen erfordert gewöhnlich, daß das Erhitzen in einer reduzierenden oder schützenden Atmosphäre ausgeführt wird, da z. B. gewisse Silber- und auch Kupfer-Gold-Legierungen; beträchtlich oxydieren, wenn sie bei Gegenwart von Luft hocherhitzt werden.
  • Die erfindungsgemäß gesinterten Schmuckgegenstände haben dadurch, daß sie im Innern Poren aufweisen, eine verringerte Dichte. die unterhalb derjenigen von gegossenem oder gepreßtem Metall liegt.
  • Die Schmuckstücke können mit großer Genauigkeit in .einem bestimmten Maß hergestellt werden. Dieses Erfordernis benötigt entweder ein geregeltes Zusammenschrumpfen oder Ausdehnen während der Hitzebehandlung oder Maßnahmen, welche verhindern, daß das Pressen während der Hitzebehandlung die äußeren Dimensionen verändert.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schmuckstücke können verschiedene an sich bekannte sintertechnische Verfahrensweisen benutzt werden. Es kann z. B. Edelmetallpulver mit einem flüchtigen Stoff, z. B. Stearinsäure oder Salicylsäure, gemischt und einer Hitzebehandlung unterworfen werden, damit die Pulverteilchen zusammensintern können und der flüchtige Stoff entweichen und Poren bilden kann, worauf dann die Oberfläche des Gegenstandes noch einer Behandlung unterworfen wird, wie z. B. Polieren, oder einer Hitzebehandlung, die ein oberflächliches Schmelzen verursacht, ohne dabei irgendwie merklich das Innere anzugreifen, um die Poren an der Oberfläche nicht mehr sichtbar zu machen.
  • Das Edelmetallpulver kann ferner in einen hitzebeständigen Kasten oder ähnlichen Behältereingebracht werden, worin es bei mäßiger Temperatur unter geringem Preßdruck erhitzt wird, wobei ein feines Pulver für die Oberfläche benutzt wird. Irgendwelche Porosität auf der Oberfläche wird dann, wie oben beschrieben, unsicchtbar gemacht.
  • Die Porosität im Innern kann in jedem gewünschten Grad :erzeugt werden, von fast völliger Dichtheit bis zu 8o bis 9o Gewichtsprö7ent, vorzugsweise jedoch zwischen 15 und 6o Gewichtsprozent.
  • Eine Regelung der Porosität kann durch sorgfältige Auswahl der Teilchengröße oder durch Veränderung des Preßdruckes und der Temperatur der Hitzebehandlung hervorgerufen werden. Durch Anwendung von niedrigen Preßdrucken und mäßigen Temperaturen für die Hitzebehandlung ist es möglich, -eine beträchtliche Porosität zu erzielen.
  • Wenn nötig, kann, wie schon erwähnt, die Hitzebehandlung in einer neutralen oder reduzierenden Atmosphäre vorgenommen werden, um das Metall vor der Einwirkung der Atmosphäre zu schützen.
  • Vorteilhaft ist es, für die Oberflächenschicht als Ausgangswerkstoff ein Pulver mit einer Korngröße zu verwenden, der durch ein Sieb von nicht mehr als o,o32 mm Maschenweite, vorzugsweise sogar feiner als o,o2 i mm Maschenweite, geht. Solche feinen Pulver sind unerläßlich notwendig für die Oberfläche der Schmuckstücke, wenn diese nicht einer Nachbehandlung zur Unsichtbarmachung der Poren an der Oberfläche unterworfen werden sollen, obgleich gröbere Pulver, wenn erwünscht, für das Innere benutzt werden können.
  • Die folgenden Beispiele zeigen, wie Schmuckstücke gemäß der Erfindung erhalten werden können.
  • i. Eine 22karätige Goldmedaille wurde hergestellt aus Pulvern durch Pressen in einer Form, die ihrerseits erhalten wurde durch Gießen einer Blei-Zinn-Antimon-Legerting um eine Gipsform. Für den größten Teil der Medaille, fast goo;o, wurden 22 Karat Goldpulver von einer Korngröße verwendet, welche einem Sieb mit o, i o7 mm Maschenweite bis o,o68 mm Maschenweite entspricht, für die Oberfläche dagegen 22karätiges Gold von einer einem Sieb mit o,o2i mm Maschenweite entsprechenden Korngröße.
  • Das grobe Pulver war ein hartes, galvanisch niedergeschlagenes Pulver, während das feine Pulver mit einem weichen, schwammigen Aussehen durch chemische Ausfällung erhalten wurde.
  • Nach dem Pressen mit einem Druck von 0,77k9/1111112 wurde der Gegenstand in reduzierender Atmosphäre in einem elektrischen Ofen während der Dauer von 15 Minuten auf 785° C erhitzt und nach dem Abkühlen die Oberfläche leicht poliert. Die fertige Medaille hatte eine Dichte von annähernd 10,4 9/cm:', während die Dichte von gegossenem 22karätigem Gold etwa 17,35 g/cm3 beträgt. Für das unbewaffnete Auge zeigte die Medaille das normale Aussehen von massivem Gold.
  • 2. Ein Gemisch von 92,5 Gewichtsteilen eines elektrolytisch hergestellten Silberpulvers von einer einem Sieb mit o,o25 mm Maschen- i weite entsprechenden Korngröße und 7,5 Geivichtsteilen eines Kupferpulvers von einer einem Sieb mit o,o25 mm Maschenweite entsprechenden Korngröße wurde längere Zeit hindurch gemischt und das Gemisch in einer j Matrize gepreßt, die ihrerseits wieder angefertigt war durch Gießen eines schmelzbaren Metalls um eine Musterform des herzustellenden Gegenstandes. Das Pressen wurde mit einem Druck von 3,149 kg/mms vorgenommen. i Das Sintern erfolgte in einem Hochfrequenzinduktionsofen und in einer Wasserstoffatmosphäre bei 8oo° C während einer Zeit von 30 Minuten.
  • Die Dichte der fertigen Schmuckt=aren aus i solchen Silberlegierungen liegt vorzugsweise zwischen 5,o und 8,o als best geeignetem Spielraum für die meisten Zwecke. Wenn es erwünscht ist, die Dichte des Gegenstandes zu erhöhen, so kann man entweder die Sintertemperatur etwas erhöhen, die Sinterdauer verlängern oder ein etwas anderes Pulver herstellen durch Regelung der Bedingungen für den galvanischen Niederschlag, so z. B. durch Erhöhen der Stromdichte.
  • Selbstverständlich kann man ein etwas feineres Pulver auf den Gegenstand aufbringen, um ein besseres Aussehen der Oberfläche hervorzubringen, und, wenn erwünscht, kann das Aussehen noch verbessert werden durch nachfolgendes Polieren, Hochglanzpolieren, Färben, Glanzschleifen oder kaum merkbares Schmelzen der Oberfläche. Ein auf diese Weise hergestelltes Schmuckstück hat eine Porosität, die zu fein ist, um mit :dem unbewaffneten Auge bei einer geschnittenen oder gesägten Oberfläche bemerkt zu werden, und selbst wenn diese geschnittene oder gefeilte Oberfläche poliert ist und unter dem Mikroskop geprüft wird, wird keine Porosität zu sehen sein, denn das Polieren verursacht ein leichtes Fließen des Metalls, das dann die sehr feinen Poren verbirgt.
  • Wie schon erwähnt, sind die Schmuckstücke entsprechend der Erfindung leichter als gewöhnliche Schmuckstücke, und folg-]ich kann der Verkaufspreis herabgesetzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Gesinterte Schmuckwaren, wie Medaillen, Trauringe u. dgl., aus Edelmetall oder Edelmetall-Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmuckstücke im Innern dem unbewaffneten Auge sichtbare, an der Oberfläche diesem nichtsichtbare Poren aufweisen.
  2. 2, Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken gemäß Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß, für die Oberflächenschicht als Ausgangswerkstoff ein Pulver z. B. aus Gold, Silber, Platin, Palladitun, Rhödium, Iridium, Ruthenium oder Osmium, mit einer einem Sieb von nicht mehr als 0,032 mm Maschenweite entsprechenden Korngröße verwendet wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 218 887, 425 452, 442374, 513445, 54I 5I5 6oi 55I, 6I8 o63, 625 049.
DED79190D 1938-11-02 1938-11-02 Schmuckwaren aus Edelmetall oder Edelmetall-Legierungen Expired DE738947C (de)

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