CH496415A - Metallhaltiger Schmuckgegenstand - Google Patents

Metallhaltiger Schmuckgegenstand

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CH496415A
CH496415A CH1674869A CH1674869A CH496415A CH 496415 A CH496415 A CH 496415A CH 1674869 A CH1674869 A CH 1674869A CH 1674869 A CH1674869 A CH 1674869A CH 496415 A CH496415 A CH 496415A
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Villat Marcel
Ulrich Klingenberg Hans
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Villat Marcel
Ulrich Klingenberg Hans
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    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C29/00Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides
    • C22C29/14Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on borides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C22CALLOYS
    • C22C32/00Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
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Description


  
 



  Metallhaltiger Schmuckgegenstand
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen metallhaltigen Schmuckgegenstand, vorzugsweise einen solchen, der mindestens zeitweise und teilweise mit dem menschlichen Körper, Absonderungen der Haut oder organischen Produkten in Berührung steht. Solche Schmuckgegenstände sind beispielsweise Ringe, Ohrringe Ketten, Anhänger, Broschen, Manschettenknöpfe, Armbänder, Armreifen, Uhrenarmbänder usw.



   Die sogenannten Hartmetalle haben bekanntlich in der   Schmuckindustrie    Eingang gefunden. Hartmetalle sind nahezu diamantharte, temperaturbeständige Materialien, die zum überwiegenden Teil, etwa bis zu 95 %, aus harten Carbidpulvern des Wolframs, Titans, Molybdäns, Tantals usw. bestehen, welche durch ein metallisches Bindemittel, z. B. Kobalt oder Nickel, zusammengehalten werden. Hartmetalle sind Erzeugnisse der Pul   vermetallurgle    und werden grundsätzlich hergestellt, indem man feinteilige Pulver der Bestandteile verpresst und den Pressling anschliessend zur Erzielung eines festen Verbundes einer Wärmebehandlung unterwirft.



   Aus   Bindemetalle    sind neben Kobalt und Nickel auch Eisen, Chrom, Kupfer, Silber oder Legierungen, die diese Metalle enthalten, verwendet worden. Auch können statt der erwähnten Metallcarbide auch Mischcarbide im Hartmetall vorhanden sein.



   Schmuckgegenstände, z. B. Ringe, Broschen oder   Uhrenarmbänder,    die ganz oder teilweise aus Hartmetall hergestellt sind, zeichnen sich durch einen guten metallischen Glanz aus und behalten dank ihrer hohen Ritzhärten längere Zeit eine kratzfreie Oberfläche. Sie haben aber den Nachteil, dass sie in Gegenwart von atmosphärischer Luft, welche bekanntlich Feuchtigkeit und schädliche Verunreinigungen enthält, und vor allem unter der Einwirkung von organischen Produkten, z. B. Absonderungen der Haut, von Rauch und Haushaltsprodukten ihren Glanz mit der Zeit verlieren und Korrosionsspuren aufweisen, die oft in Form sehr unschöner Flekken auftreten.



   Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, Schmuckgegenstände zu schaffen, die bei vergleichbarer Härte eine erhöhte chemische Beständigkeit als solche aus bekannten Hartmetallen besitzen. Es wurde gefunden, dass Materialien auf der Grundlage anderer Metallverbindungen das gesetzte Ziel erfüllen, wenn gleichzeitig das Bindemetall eine besondere Zusammensetzung aufweist.



   Der erfindungsgemässe Schmuckgegenstand ist dadurch gekennzeichnet, dass er als Hartstoff mindestens ein feinteiliges Borid eines Metalls der Gruppen IVa, Va oder VIa des Periodensystems sowie eine Bindemetallphase enthält, welche zu mindestens 30 % ihres Gewichtes aus mindestens einem der Metalle Nickel, Chrom, Silber und Gold besteht.



   Der Schmuckgegenstand besteht also demnach aus einer ersten Phase (disperse Phase), die mindestens ein feinteiliges Borid eines Nebengruppenmetalls der IV. bis VI. Gruppe des Periodensystems enthält, und einer Bindemetallphase (Matrix) bestimmter Zusammensetzung. Nebengruppenmetalle der erwähnten Art sind z. B.



  Ti, Zr, Hf, Th, V, Nb, Ta, Cr, Mo, W. Die Verwendung von Boriden des Ti, Zr, Cr und W ist bevorzugt. Diese Boride können auch als Mischung oder aber als Mischkristalle vorliegen. Weiterhin kann die feinteilige disperse Phase auch Silicide, Nitride und/oder Carbide dies er Nebengruppenmetalle enthalten, wie der um in Form von Mischungen mit dem Borid oder den Boriden oder als Mischkristalle.



   Der Mengenanteil des Bindemetalls richtet sich nach den besonderen Eigenschaften, die der Schmuckgegenstand aufweisen soll. Im allgemeinen steigt die Härte des Gegenstandes mit sinkendem   Bindemetallanteil,    wobei aber auch die Sprödigkeit zunimmt. Durch die Wahl relativ edler Metalle in der Bindemetallphase, z. B. von Cu, Ag und Au, steigt die Korrosionsbeständigkeit, so dass auch relativ grössere Mengen an Bindemetall verwendet werden können. Gewöhnlich liegt der Mindestgehalt an Bindemetall bei etwa 5 Gew.% des Materials.



   Die restlichen höchstens 70   Gew.%    der Bindemetallphase können aus beliebigen Metallen und Legierungen  bestehen, wobei man in der Regel Schwermetalle wie Fe, Mn, Co, Cu, Sn, Mo,   Sb,    Bi usw. verwendet. Dabei können diese Metalle allein, in Mischung oder als   Legie-    rung vorliegen. Der Anteil an Cu, Sn, Sb, Mo und Bi beträgt im allgemeinen bis zur Hälfte, d. h. 50 %, der genannten Matrix. Die Art und Menge des jeweils verwendeten Metalls bzw.   Metallgemisches    richtet sich nach der angestrebten Festigkeit, Zähigkeit, Bearbeitbarkeit, Korrosionsfestigkeit, Oberflächenhärte, Farbe, Verschönerung usw.

  Zusätze von Bor (bis zu 50 % des Restes der Matrix) erhöhen beispielsweise die Zähigkeit der Matrix; das Aussehen, der Glanz und die Korrosionsbeständigkeit des Schmuckgegenstandes werden dadurch nicht herabgesetzt.



   Durch die Zugabe der oben erwähnten Metalle Cu, Sn, Sb, Mo und/oder Bi können bei der Herstellung der Schmuckgegenstände bzw. deren Rohlinge nach dem Schutzgas-, Vakuum- oder Schutzsalz-Tränkverfahren die Sintertemperaturen und Tränktemperaturen herabgesetzt werden. Dabei können diese Metalle zusammen mit den mindestens 30 Gew.% Au, Ag, Cr und/oder Ni und den Boriden als Pulver gesintert werden, oder sie können als Schmelze zur Tränkung eines Skelettkörpers aus den Boriden dienen.



   Die Verwendung der spezifizierten Metallboride bringt weitere wesentliche Vorteile. Insbesondere lassen sich Formkörper, die keine einfache geometrische Form aufweisen, was bei Schmuckgegenständen in der Regel der Fall ist, aus   Metallboriden    sehr leicht nach einfachen pulvermetallurgischen Verfahren herstellen. Es ist z. B.



  das bequeme Tränkverfahren anwendbar, bei dem keine Mass änderung der Formkörper auftritt.



   Zur Herstellung von Formkörpern aus Metallcarbiden muss meist das teuere, komplizierte   Doppelsinter    verfahren benutzt werden, auf das bei Boriden verzichtet werden kann, obwohl es auch hier zu guten Resultaten führt. Auch ergibt die Drucksinterung einwandfreie Produkte, die praktisch porenfrei sind.



   Es ist bekannt, dass die Metallboridmaterialien brüchiger sind als die Werkstoffe auf der Grundlage von Metallcarbiden, d. h. sie weisen eine geringere Druckund Schlagfestigkeit auf. Daher haben erstere Materialien im Vergleich zu Metallcarbidwerkstoffen bis heute nur eine geringe Anwendung gefunden. Es ist nicht bekannt, dass die für die erfindungsgemässen Schmuckgegenstände verwendeten Materialien bisher in   der      Bii    jouterie verwendet wurden. Die Druck- und' Schlagfestigkeit der erfindungsgemässen Schmuckgegenstände ist aber mehr als ausreichend, denn die Werte übertreffen diejenigen der Edelmetalle und   Edelstein    bei weitem.



   Die erfindungsgemässen, in der feinteiligen Phase zumindest Metallboride enthaltenden Schmuckgegenstände besitzen eine weichere und wärmere Farbe (wogegen Hartmetalle meist eine härtere Färbung aufweisen) sowie einen sehr schönen Glanz, der unter vergleichbaren korrodierenden Bedingungen (atmosphärische Einwirkungen, körperliche Absonderungen) viel länger erhalten bleibt als bei Hartmetallen. Fleckenbildung wie bei der Korrosion von   Hartmetalien    konnte nicht beobachtet werden.



   Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes angegeben. Sie beschränken sich auf die Angabe der Materialien; deren Herstellung sowie Verarbeitung zu Schmuckgegenständen ist dem Fachmann geläufig.



   Beispiel I
Das Material enthält als feinteilige disperse Phase 90   Gew.%    CrB2 und als Bindemetallphase 10 Gew.% Ferrochrom, welches 70 Gew.% Chrom enthält.



   Beispiel 2
Das Material besteht zu 80 Gew.% aus TiB2 feinteilige disperse Phase und je 10 Gew.% aus Nickel und Ferromangan mit 80   Gew.%    Mn (Bindemetallphase).



   Beispiel 3
Man verwendet ein Material folgender Zusammensetzung:
70   Gew.%      Mischkristalle    aus 90 at.% TiB2 und 10 at.%   ZB2    (disperse Phase)
20 Gew.% Ni
10 Gew.% Ag Bindemetallphase
Beispiel 4
Man verwendet ein Material, das die folgende Zusammensetzung besitzt:
60   Gew.%      W2B5   
40 Gew.% Bindemetall;
Zusammensetzung: Cu: 50 Gew.%
Ag: 25 Gew.%
Au: 25 Gew.%
Beispiel 5
Man verwendet ein Material, das die folgende Zusammensetzung besitzt:
50 Gew.% Mischkristalle aus 90 at.% TiB2 und 10 at.% ZrB2
50 Gew.% Bindemetall;
Zusammensetzung: Ni: 60 Gew.%    Cu:    24   Gew.   

 

   Sn:   11 Gew.%   
B: 5   Gew.%   
Beispiel 6
Man verwendet ein Material der folgenden Zusammensetzung:
50 Gew.% Chromborid   CrB3   
50 Gew.% Bindemetall;
Zusammensetzung: Cr: 40 Gew.%
Mo: 20   Gew.%   
Ni: 30 Gew.%
Cu: 10 Gew.% 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Metalihaltiger Schmuckgegenstand aus einer Hartstoff-Pseudolegierung, die aus einer dispersen Hartstoff Phase und einer Bindemetallphase besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand als Hartstoff minze stens ein feinteiliges Borid eines Metalls der Gruppen IVa, Va oder VIa des Periodensystems enthält, und dass die Bindemetallphase zu mindestens 30 % ihres Gewichtes aus mindestens einem der Metalle Nickel, Chrom, Silber und Gold besteht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schmuckgegenstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er als Ring, Armband, Ohr anhänger, Armreifen, Manschettenknopf, Kette, Brosche oder Uhrenarmband ausgeführt ist.
    2. Schmuckgegenstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein Borid des Ti, Zr, Cr oder W enthält.
    3. Schmuckgegenstand nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere Boride in Mischung oder in Form von Mischkristallen enthält.
    4. Schmuckgegenstand nach Patentanspruch oder Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin eines oder mehrere Silicide, Nitride und/oder Carbide mindestens eines Metalls der Gruppen IVa, Va oder VIa des Periodensystems in der Hartstoffphase enthält.
    5. Schmuckgegenstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Bindemetallphase mindestens 5 Gew.% der Hartstoff-Pseudolegierung beträgt.
    6. Schmuckgegenstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindemetallphase zu mindestens 30 Gew.% aus Nickel, einer Nickel-Silber Legierung oder einer Silber-Gold-Legierung besteht.
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