DE738550C - Loesbarer Verbinder fuer Keilriemen - Google Patents
Loesbarer Verbinder fuer KeilriemenInfo
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- DE738550C DE738550C DES150202D DES0150202D DE738550C DE 738550 C DE738550 C DE 738550C DE S150202 D DES150202 D DE S150202D DE S0150202 D DES0150202 D DE S0150202D DE 738550 C DE738550 C DE 738550C
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- anchoring means
- detachable connector
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G7/00—V-belt fastenings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
Description
- Lösbarer Verbinder für Keilriemen Die Erfindung betrifft einen lösbaren Keilriemenverbinder, welcher aus an einem Gelenk angeschlossenen Platten aus Blech o. dgl. mit umbiegbaren, hakenförmigen Verankerungsmitteln besteht. Bei den bekannten Verbindern dieser Art Flachriemen und Förderbänder treten die hakenförmigen Verankerungsmittel an der Oberseite des Flachriemens bzw. des Förderbandes ein und an der Unterseite aus. Diese Art .des Durchtrittes der hakenförmigen Verankerungsmittel durch den Riemen- bzw. Förderbandkörper ist nur dann zweckentsprechend, wenn Kreuzgewebeeinlagen für den Aufbau dieser Körper verwendet wurden. Vollkommen ungeeignet sind diese Durchtrittsöffnungen dann, wenn an Stelle der Kreuzgewebeeinlagen Kordeinlagen vorgesehen sind. Nachdem letztere aus einer Vielzahl parallel nebeneinander- und übereinanderliegender Einzelfäden besteht, würden die hakenförmigen Verankerungsmittel nicht den nötigen Widerhalt finden und an den Riemenenden kammartig ausreißen. Die Verbindung von Keilriemen mit Kordeinlagen ist also mit den bekannten Verbindern der eingangs erwähnten Gruppe nicht möglich.
- Die Erfindung beruht demgegenüber nun darauf, daß die hakenförmigen Verankerungsmittel die Keilflanken durchsetzen. Damit wird erreicht, daß der erforderliche Widerhalt für die Verankerungsmittel'ausschließlich von den Kordeinlagen aufgebracht wird; der unter den Kordeinlagen vorgesehene Polstergummi wird für die Kraftübertragung nicht herangezogen.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele in Abb. i und z bzw. 3 und ¢ veranschaulicht, wobei die Abb. i und 3 Seitenansichten und die Abb. a und q. Querschnitte -zeigen.
- An sich bekannte, mittels Gelenke untereinander verbundene Platten 3 sind die Träger für die hakenförmigen Verankerungsmittel i, deren Mehrzahl die Keilflanken durchsetzen. Während die in bekannter Weise von oben nach unten durch den Keilriemenkörper x durchtretenden wenigen Verankerungsmittel i lediglich eine untergeordnete Bedeutung haben, nämlich nur zur flüchtigen Festlegung der erforderlichen Montagelage des Verbinders dienen, bezwecken alle übrigen hakenförmigen, umgebogenen Verankeru!ngsinittel die Bildung des notwendigen Widerhaltes. Deshalb tritt die Mehrzahl dieser Verankerungsmittel i entweder an den Keilflanken (Abb. r, z) oder an der Kielriemenbreitseite ein und an den Keilflanken aus (Abb.3, q.). Damit wird die im Bereich der Keilriemenbreitseite angeordnete Kordeinlage unmittelbar von drei Seiten umklammert, während der weitaus weichere und elastischere Polstergummi im Bereich der Keilriemenschmalseite für die Kraftübertragung nicht herangezogen wird. Die an den Keilflanken ruhenden Teile der Verankerungsmittel i werden so in die Keilflanken eingepreßt, daß während des Bogenlaufes über die Scheibe keine Schlaggeräusche auftreten können. Ein Lockern oder Losrütteln der die Kordeinlagen umklammernden Verankerungsorgane i ist nicht möglich, weil dieser Teil des Keilriemenkörpers ein gegenüber dem Polstergummi unelastisches Gefüge aufweist. Die Verankerungsmittel können demnach auch entsprechend stärker ausgebildet sein, womit eine festere Anpressung gegen die Kordeinlagen ermöglicht wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Lösbarer Verbinder für Kielriemen, welcher mit einem Gelenk angeschlossenen Platten aus Blech o. dgl. mit umbiegbaren, hakenförmigen Verankerungsmitteln ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (i) die Keilflanken durchsetzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES150202D DE738550C (de) | 1942-05-05 | 1942-05-05 | Loesbarer Verbinder fuer Keilriemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES150202D DE738550C (de) | 1942-05-05 | 1942-05-05 | Loesbarer Verbinder fuer Keilriemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE738550C true DE738550C (de) | 1943-08-20 |
Family
ID=7542661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES150202D Expired DE738550C (de) | 1942-05-05 | 1942-05-05 | Loesbarer Verbinder fuer Keilriemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE738550C (de) |
-
1942
- 1942-05-05 DE DES150202D patent/DE738550C/de not_active Expired
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