DE738472C - Sichelfoermiges Kuttermesser - Google Patents

Sichelfoermiges Kuttermesser

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DE738472C
DE738472C DEA93978D DEA0093978D DE738472C DE 738472 C DE738472 C DE 738472C DE A93978 D DEA93978 D DE A93978D DE A0093978 D DEA0093978 D DE A0093978D DE 738472 C DE738472 C DE 738472C
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DE
Germany
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cutter
recess
knife according
filling plate
knife
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Expired
Application number
DEA93978D
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English (en)
Inventor
Folmer Charles Andersen
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P & S Plum As
Original Assignee
P & S Plum As
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Publication date
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Publication of DE738472C publication Critical patent/DE738472C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/20Sickle-shaped knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Sichelförmiges Kuttermesser Die Erfindung bezieht sich auf ein sichelförmiges Kuttermesser für Fleischhackmaschinen, insbesondere für Schnellhacker.
  • Der Kopf solcher Messer -.eist in der Regel eine nach der einen Seite zu offene, schlitzförmige Aussparung auf, mittels der das Messer auf eine polygonale, in der Regel quadratische Welle geschoben wird, wo es durch Einspannung zwischen Spannscheiben festgehalten wird, die mittels Mutterschrauben beiderseits gegen * das Messer gespannt werden, so daß'das Messer festgehalten wird: Diese Messer sind mit dem Mangel behaftet, daß zwischen den Spannscheiben von der Aussparung des Messerkopfes ein Hohlraum gebildet wird, in welchem sich während des Gebrauchs der Maschine Fleisch-, Hackfleisch- oder ähnliche Reste sammeln, die, falls sie nicht jedesmal, wenn die Maschine gebraucht worden ist, entfernt werden, verwesen und infolgedessen die Eßwaren, die später in der Maschine behandelt werden, völlig verderben können. Die Reinigung des erwähnten Hohlraumes ist indessen sehr umständlich, da zum gründlichen Reinigen erforderlich ist, daß die Spannscheiben gelöst werden, so daß man dann zwischen diesen reinigen kann. Dieses bringt wiederum :eine weitere Gefahr "mit sich, da es geschehen kann, daß die Maschine später in Betrieb gesetzt wird, ohne daß die Messer genügend fest gespannt sind, was verursacht, daß die infolge der schnellen Umdrehung in der Maschine von einet sehr großen Fliehkraft beeinflußten Messer von der Welle abgeschleudert werden und dadurch nicht allein die -Maschine beschädigen, sondern auch die die Maschine bedienende Person verletzen können.
  • Der Zweck der Erfindung ist, den vorgenannten Nachteil zu beseitigen.
  • Allerdings sind Fleischhäckmaschinen bekannt; die mit dem betreffenden Nachteil nicht . behaftet sind; diese Maschinen sind aber nicht mit Kutterscheiben der vorerwähnten Art versehen. Es sind somit Fleischhackmaschinen bekannt, bei denen der Kopf des Kuttermessers einen kreisförmigen Ausschnitt hat, durch welchen das Kuttermesser auf eine kreisförmige Welle geschoben werden kann. Diese Messer haben somit keine Aussparung, in welcher sich Fleisch- o., dgl. Reste sammeln könnten; die genannte Ausbildung bringt indessen mit sich, daß die Kuttermesser, nachdem sie geschliffen und dadurch kürzer geworden sind, nicht in Anpassung an den Trog der Fleischbackmasclüne nachgestellt werden können. Es sind auch Fleischhackmaschinen vorbekannt,. bei denen auf je von zwei konaxial angebrachten Wellen Messer angebracht sind, die zusammen scherenartig wirken und die in nicht radiale längliche Ausschnitte in auf den beiden Wellen angebrachten Scheiben eingeschoben sind, in welchen Ausschnitten die Messer in Längsrichtung verschoben und mittels einer Schraube festgehalten werden können, die durch einen Schlitz in der Scheibe geht und die in den Messerkopf eingeschraubt ist. Bei dieser Maschine ist es indessen schwierig, die Messer auszuwechseln, wozu kommt, daß der vorgenannte Nachteil nicht ganz vermieden ist, indem sich leicht Fleisch- und ähnliche Reste in den Schlitzen sammeln können, durch die die Befestigungsbolzen geführt sind, welche Reste sich nur schwierig entfernen lassen.
  • Nach der Erfindung, die sich auf ein sichelförmiges Kuttermesser bezieht, dessen Kopf eine nach der einen Seite zu offene, schlitzförmige Aussparung aufweist, mittels der das Messer auf eine polygonale Welle aufgeschoben wird, wo es durch Einspannung zwischen Spannscheiben festgehalten wird, ist dem vorerwähnten Nachteil mit Hilfe einer in der Aussparung des Messerkopfes hinter der Welle angebrachten Füllplatte abgeholfen, die den von der Aussparung-,zwischen den das Messer festspannenden Spannscheiben hinter der Welle gebildeten Hohlraum schließt. Diese Platte kann aus Fiber oder einem ähnlichen nachgiebigen Werkstoff in einer im Verhältnis zum Messer :etwas größeren Stärke bzw. Breite ausgebildet werden. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Füllplatte beim Festspannen des Messers sicher an Ort und Stelle gehalten wird, :ohne daß, dadurch die Festspannungskraft zwischen den Spannscheiben und den Messern beeinträchtigt wird. Eine zweckmäßigere Ausbildung der Füllplatte erhält man gemäß der Erfindung durch Ausgestaltung der Füllplatte mit Vorsprüngen an den Seitenkanten (Seitenflächen), welche Vorsprünge in entsprechende Ausnehmungen an den Seiten der Aussparung passen und dadurch die Füllplatte festhalten, wenn diese anläßlich der Festspannung des Messers an ihren Platz gebracht ist. In diesem Falle ist es am zweckmäßigsten, die Platte aus Eisen, Stahl oder' ,anderem Metall herzustellen. Die Vorsprünge und die Ausnehmungen können gemäß der Erfindung zweckmäßig aus Zacken bestehen.
  • Gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, der Füllplatte eine solche Länge (Dicke) zu geben, daß sie gegen die Hinterfläche der Welle anliegt und somit eine Bewegung des Messers nach ,außen verhindert. Hierdurch wird nicht allein eine sichere Einstellung des Messers im Verhältnis zum Trog der Maschine erzielt, sondern es wird auch eine absolute Sicherheit dagegen erreicht, daß das Messer durch die Fliehkraft von der Welle abgeschleudert wird. Da die Messer indessen ab und zu geschliffen werden müssen, wodurch sie verkürzt werden, so daß, die aufs neue in der Maschine anzubringenden Messer ein entsprechendes Stück vorgerückt werden müssen, sind die Befestigungsmittel der Füllplatte gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß der Platz der Füllplatte in der Aussparung des Messerkopfes mit genügend vielen kleinen Sprüngen geändert werden kann.
  • Bei den bisher bekannten Messern verursacht das Schleifen außerdem, daß der hintere Teil des Messerkopfes, der bei einem neuen Messer in gleicher Ebene mit dem Umkreis der Spannscheiben liegt, innerhalb desselben gelangt, so daß hier ein Hohlraum entsteht, wo sich, wie in der Aussparung des Messerkopfes, Fleisch- u. dgl. Reste sammeln. Dieser Hohlraum kann nicht mit der Füllplatte ausgefüllt werden, weshalb der Messerkopf gemäß der Erfindung eine solche Länge besitzt, daß er selbst nach wiederholtem Schleifen des Messers an der Rückseite außerhalb des Umkreises der Spannscheiben oder bis an diesen ragt. Hierdurch entsteht allerdings ein Hohlraum; der von zwei nebeneinanderliegend:en Messern und den Spannscheiben begrenzt wird; aber infolge der im Verhältnis zu den Messern verhältnismäßig hohen Stärke der Spannscheiben füllen diese Hohlräume sich gewöhnlich nicht an, wie sie sich ebenfalls äußerst leicht beim allgemeinen Abwaschen der Maschine reinigen lassen.
  • Die Erfindung wird im folgenden eingebender beschrieben unter Hinweis auf die Zeichnung, in der Fig. i ein auf der Messerwelle angebrachtes Messer, von der Seite gesehen, und Fig.2 und 3 zwei Ausführungsformen für die Füllplatte zeigen.
  • In Fig. i bezeichnet i :ein Messer mit einem Messerkopf 2, in welchem eine längliche Aussparung (Einschnitt, Ausnehmung) 3 vorgesehen ist. Das Messer i ist mit der Aussparung 3 über eine quadratische Welle -. geführt, deren Breite derjenigen der Aussparung 3 entspricht. Das Messer i wird auf der Welle 4. mittels zwei Spannscheiben 5 festgehalten (eine auf jeder Seite des Messers), die z. B. mit Hilfe einer Mutterschraube fest gegen das Messer gespannt werden. Nur die hinter dem Messer befindliche Spannscheibe 5 ist auf der Zeichnung angedeutet. Hinter der Welle q. ist in der Aussparung 3 eine Füllplatte 6 ,angebracht, die den zwischen den Spannscheiben 5 von -der Aussparung 3 gebildeten Hohlraum ,abschließt. Die Füllplatte 6 wird in der in Fig. i ;gezeigten Ausführungsform in der Aussparung 3 mittels Zacken 7 festgehalten, die entlang der Seitenflächen der Füllplatte 6 (besonders denen, die 'der oberen und unteren Begrenzungsfläche der Aussparung 3 zugekehrt sind) und in deal äußersten Seitenteilen der Aussparung 3 ausgebildet sind. Diesle Zacken 7 können jedoch: durch einen passenden Vorsprung auf den Seitenflächen der Füllplatte 6 ersetzt werden, der in Eingriff mit entsprechenden Ausnehmungen in den Seiten der Aussparung 3 angebracht wird, oder sie können ganz weggelassen werden, in welchem Falle die Füllplatte 6 zweckmäßig aus einem etwas nachgiebigen Werkstoff, z. B. Fiber, und mit größerer Stärke bzw. Breite als der Messerkopf 2 hergestellt wird. Beim Zusarimenspannen der Spannscheiben 5 wird eine solche Füllplatte auf Grund der Nachgiebigkeit des Werkstoffes hirnreichend nachgeben, um die Spannscheiben 5 fest gegen das Messer spannen zu können, wodurch man gleichzeitig eine Befestigung der Füllplgtte 6 erreicht.
  • Wie aus der Fig. i hervorgeht, liegt die eine Saite der Füllplatte 6 an der hinteren Fläche der Welle q. an, so daßi die Füllplatte eine mach außen gehende Bewegung des: Messers i verhindert. Nach Schleifen des Messers ist dieses indessen ein Stückchen kürzer geworden, so daß, es ,ein wenig nach außen geschob:en werden muß, um zum Trog der Hackmaschine zu passen. Dieses erfordert wieder-- um, da.ß die Füllplatte ,6 ein -entsprechendes Stück nach außen gerückt wird. Die in Fig. i gezeigte Füllplatte 6 kann indessen jedesmal nur einen ganzen Zackenabstand nach außen gerückt werden, was in manchen Fällen zu viel ist. Ein geringeres Ausrücken der Füllplatte 6 kann mittels den in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen der Füllplatte 6 erzielt werden.
  • - In Fig. 2 isit.,eine Füllplatte gezeigt, bei der die Zacken :an jeder Seitdder Füllplatte ebenso wie in Fig. i einander gegenüberliegen, wobei aber die !eine Seite 8 der Füllplatte einen halben Zackenabstand weiter vor im Verhältnis zu den Zacken als die andere Seite 9 liegt. Hierdurch erreicht man, daß, eine Drehung der Füllplatte 6- bewirkt, daß, die Füllplatte dann mit der der Welle zugekehrten Seite auch nur ,einen halben Zackenabstand weiter gerückt werden kann. Dasselbe läßt sich durch die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform :erreichen, wo die Zacken 7 an jeder Seite der Füllplatte 6 einen halben Zackeuabstand im Verhältnis zueinander verschoben sind, so daß eine Drehung der Füllplatte um i8o° :ebenfalls eine Verschiebung um einen halben Zackenabstand bewirkt. Mit Hilfe der Ausführungsform nach Fig. 3 kann außerdem eine noch: geringere Verschiebung erreicht werden, nämlich eine Verschiebung um ein Viertel Zackenabstand, indem die eine Endkante i o der Füllplatte 6 hier ein Viertel Zackenabstand länger vor (im Verhältnis zu den Zacken) ;als die andere Endkante i i liegt. In der in Fig. 3 gezeigten Füllplatte sind sowohl die Zacken als auch die Zwischenräume zwischen diesen abgerundet, was ;ein leichteres Reinigen der Platten ermöglicht.
  • Wie aus Fig. i hervorgeht, ist der Messerkopf 2 so lang, daß, er ein verhältnismäßig großes Stück außerhalb der Spannscheiben 5 nagt, so daß ein ziemlich großes Stück vom Messer ,abgeschliffen werden kann, ohne d'aß der Messierkopf infolge der Verschiebung des Messers nach außen hinter die Spannscheiben gelangt, wodurch ein für das Reinigen-schwierig zugänglicher Hohlraum entstehen würde.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Es steht dem nichts im Wege, daß die Füllplatte 6 fest an ,einer von den Spannscheiben 5 angebracht ist oder einen integrierenden Teil derselben bildet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sichelförmiges Kuttermesser, dessen Kopf eine nach der einen Seite zu offene, schlitzförmige Aussparung aufweist, mittels der das Messer auf eine polygon,aJ,e Welle saufgeschoben wird, wo es durch Einspannung zwischen Spannscheiben. festgehalten wird, gekennzeichnet durch eine in der Aussparung (3) des Messerkopfes (2) hinter der Welle (q.) angebrachte Füllplatte (6), die den von der Aussparung (3) zwischen den die Messer festhaltenden Spannscheiben (5) hinter der Welle ;gebildeten Hohlraum .abschließt.
  2. 2. Kuttermesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -die Füllplatte (6) aus Fiber o.dgl. nachgiebigem Stoff mit einer im Verhältnis zum Messerkopf . ,etwas größeren Stärke bzw. Breite ausgebildet ist.
  3. 3. Kuttermesser nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Vorsprünge an den Seitenkanten.. (Seitenflächen) der Füllplatte (6), welche Vorsprünge in entsprechende Ausnehmungen in den Seiten der Aussparung (3) passen und- dadurch die Füllplatte (6) festhalten. ,l.
  4. Kuttermesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, . daß sowohl die Seitenflächen der Füllplatte (6) als auch der äußere Teil von den Seiten der Aussparung (3) gezackt sind.
  5. 5. Kuttermesser nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, -daß: die Zacken sowie auch die Zwischenräume zwischen diesen abgerundet sind.
  6. 6. Kuttermesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllplatte (6) eine solche Länge (Dicke) hat, daß sie gegen die Hinterfläche der Welle (q.) anliegt. und somit eine Bewegung des Messers (i) nach .außen verhindert.
  7. 7. Kuttermesser nach den Ansprüchen i, q. oder 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (7) an jeder Seite der Füllplatte (6) einen halben Zackenabstand im Verhältnis zueinander verschoben sind. B.
  8. Kuttermesser nach den Ansprüchen i, 4 oder 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (7) der Füllplatte (6) einander gerade gegenüberliegen, wobei die seine Endkante (8) der Füllplatte (6) einen halben Zackenabstand länger im Verhältnis zu den Zacken (7) als die andere Endkante (9) vorliegt.
  9. 9. Kuttenmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Endkante (io) der Füllplatte (6) ein Viertel Zackenabstand im Verhältnis zu den Zakken (7) als die andere Endkante (i i ) vorliegt. io. Kuttermesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (2) ,eine solche Länge hat, daß dessen hintere Kante selbst nach wiederholtem Schleifen des Messers (i) außerhalb des Umkreises der Spannscheiben (5) oder in Ebene mit diesem liegt.
DEA93978D 1941-03-05 1941-08-21 Sichelfoermiges Kuttermesser Expired DE738472C (de)

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DE (1) DE738472C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732237C1 (de) * 1987-09-24 1989-03-02 Steffens Walter Gmbh Co Messerkopf fuer Kutter
US6245375B1 (en) 1998-04-24 2001-06-12 Lipton, Division Of Conopco, Inc. Dressing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732237C1 (de) * 1987-09-24 1989-03-02 Steffens Walter Gmbh Co Messerkopf fuer Kutter
US6245375B1 (en) 1998-04-24 2001-06-12 Lipton, Division Of Conopco, Inc. Dressing

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