DE1111800B - Umlaufendes Schneidwerkzeug, insbesondere fuer Holzbearbeitung - Google Patents

Umlaufendes Schneidwerkzeug, insbesondere fuer Holzbearbeitung

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Publication number
DE1111800B
DE1111800B DEM30510A DEM0030510A DE1111800B DE 1111800 B DE1111800 B DE 1111800B DE M30510 A DEM30510 A DE M30510A DE M0030510 A DEM0030510 A DE M0030510A DE 1111800 B DE1111800 B DE 1111800B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
stop
cutting tool
cutout
lip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM30510A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthaeus Uhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Montanwerke Walter A G
Original Assignee
Montanwerke Walter A G
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Filing date
Publication date
Application filed by Montanwerke Walter A G filed Critical Montanwerke Walter A G
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Priority to CH355937D priority patent/CH355937A/de
Priority to FR1175038D priority patent/FR1175038A/fr
Priority to FR1201144D priority patent/FR1201144A/fr
Publication of DE1111800B publication Critical patent/DE1111800B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars

Description

  • Umlaufendes Schneidwerkzeug, insbesondere für Holzbearbeitung Die Erfindung befaßt sich mit einem umlaufenden Schneidwerkzeug, insbesondere für Holzbearbeitung, bei dem die einem körperfesten Vorsprung mit entsprechender ebener Schrägfläche anliegende, nachzuschleifende Fläche des Messers die richtige Lage der Messerschneide im Flugkreis sichert.
  • Die bekannten, meist zum Festspannen der Messer in den Ausschnitten an der Peripherie des Körpers verwendeten Keile haben bei sich nach außen verjüngenden Ausschnitten das Betreben, auch das Messer beim Festspannen um einen kleinen Betrag mit zu verschieben. Das Einstellen der Messer auf gleichen Schneidenflugkreis ist daher schwierig und zeitraubend; darüber hinaus sind hierzu in der Regel Einstellehren oder Meßuhren nötig.
  • Man hat bereits versucht, diesen Nachteilen dadurch zu begegnen, daß man an den Ausschnitten des umlaufenden Körpers Vorsprünge, Nasen oder Anschlagflächen vorgesehen hat, die mit einem entsprechenden Ausschnitt oder einer Nase in bzw. an der ihnen zugeordneten Anlagefläche des Messers zusammenwirken und dem Messer als Anschlag dienen sollen, um von vornherein vor dem Spannen des Keiles das Messer schon in derjenigen Lage festzulegen, in der die Messerschneide auf dem Flugkreis liegt. Dadurch wird verhindert, daß sich das Messer beim Spannen des Keiles aus dieser Sollage heraus verschieben kann.
  • Diese mit Nasen und Anschlagflächen ausgestatteten Messer haben jedoch den Nachteil, daß bei einem notwendig werdenden Nachschliff die Schneide der Messer nicht mehr im ursprünglichen Flugkreis liegt und daß das Messer wegen der Nasensicherung nicht entsprechend nachgerückt werden kann. Das Nachrücken der Messer auf den ursprünglichen Flugkreis ist nur dann möglich, wenn entweder die Messernase oder die Anschlagfläche um genau denselben Betrag, um welchen das Messer beim Schärfen verkürzt wird, nachbearbeitet wird.
  • Es ist auch nicht neu, nachzuschleifende Schneidezahnflächen als festen Anschlag zur Festlegung der Schneide auf dem Schneidenfiugkreis vorzusehen. Hierbei ist jedoch an Schneidezähne gedacht, die aus Zylindermantelstücken bestehen und an der Zahnbrust nachzuschleifen sind, während die Zylinderaußenfläche die Freifläche darstellt. Aus diesen Voraussetzungen ergibt sich jedoch ein äußerst verwickelter Aufbau der Messerhalterung und -gestaltung sowie eine umständliche Schaffung der Anschläge.
  • Die Erfindung bezweckt eine völlig selbsttätige schnelle und sichere Einstellung sämtlicher Messer auf gleichen Schneidenflugkreis. Um dies in besonders einfacher Weise zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Anschlagfläche von der Freifläche des, wie bekannt, in Ausschnitten am Umfang des Körpers eingespannten Messers gebildet ist und daß der zugeordnete Vorsprung am Umfang des Körpers oder an einem an ihm verankerten Element in Form einer Anschlaglippe vorgesehen ist.
  • Die bei Stahlmessern mit kleinem Keilwinkel eben durchgehende Freifläche bildet unmittelbar die Anschlagfläche. Bei Messern mit großem Keilwinkel, insbesondere bei solchen in Hartmetallausführung, wo aus schleiftechnischen Gründen meist ohnedies eine zweite Freifläche vorgesehen wird, läßt sich die beschriebene Anordnung auch dadurch in besonders einfacher Weise verwirklichen, daß als Anschlagfläche des Messers eine an sich bekannte, sich an die erste, die Schneide bildende Freischlifffläche anschließende, mit dieser einen stumpfen Winkel einschließende zweite Freischlifffläche vorgesehen ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Anschlaglippe an einem zwischen Messerrücken und Ausschnittwandung eingelegten Beilagestück vorgesehen ist, das einen die Sollage der Anschlaglippe sichernden Anschlag aufweist, der sich an eine Schulter einer Schlitzausweitung anlegt. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Anschlaglippe an einem zwischen Messerrücken und Ausschnittwandungen eingelegten keilförmigen Beilagestück vorgesehen ist, das zusammen mit der entsprechend schrägen Schlitzwand die Sollstellung der Nase sichert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 den Teil eines Schneidwerkzeugs mit eingesetztem Messer in der einen Ausführung; Fig. 2 die Stirnansicht in Messerlängsrichtung gesehen hierzu, Fig. 3 einen Werkzeugausschnitt in einer anderen Ausführung, Fig. 4 die Stirnansicht hierzu, Fig. 5 einen Werkzeugausschnitt mit einer dritten Ausführungsform und Fig. 6 einen Werkzeugausschnitt mit einer vierten Ausführungsform jeweils in Seitenansicht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 weist das Schneidwerkzeug 11 in seinem Umfang mehrere Ausschnitte von der Art des in der Fig. 1 dargestellten Ausschnitts 111 auf, dessen seitliche Begrenzungswände nach außen hin konvergieren. In diesem Ausschnitt 111 ist einerseits ein Messer 12 und andererseits ein Spannkeil 13 eingesetzt. Dieser Spannkeil 13 ist von einer Stellschraube 14 durchdrungen, die sich mit ihrem Kopf 15 auf der Grundfläche 112 des Ausschnitts 111 abstützt und beim Einschrauben den Keil 13 nach außen treibt.
  • Der Keil 13 liegt dabei mit seiner einen Keilfläche an der einen Seitenwand 113 des Ausschnitts 111 und mit seiner anderen Keilfläche am Messer 12 an. Das Messer 12 wiederum liegt mit seinem Rücken an der anderen Seitenwand 114 des Ausschnitts 111 an und wird durch den Keil 13 gegen diese Seitenwand 114 gespannt. Am außenliegenden Ende dieser Seitenwand 114 ist eine gegen den Ausschnitt 111 hin vorspringende breite Nase in Form einer Lippe 115 vorgesehen. die bei 116 eine schräge ebene Fläche als Schulter für eine entsprechend geneigte Schrägfläche 121 des Messers 12 bildet. Diese Schrägfläche 121 des Messers 12 schließt sich unmittelbar an die Hinterschlifffläche 122 des Messers 12 an und kann praktisch in der gleichen Vorrichtung wie die erste Hinterschlifffläche 122 als zweite Hinterschlifffläche nachgeschliffen werden. Durch dieses gemeinsame Nachschleifen wird erreicht, daß sich das Messer 12 mit der Fläche 121 immer so an die Schrägfläche 116 der Lippe 115 anlegt, daß die Schneide 123 des Messers 12 immer nach dem Schleifen sich selbsttätig wieder auf den Flugkreis 16 einstellt.
  • Die Stirnseite des Keiles 13 ist in einer für die Spanbildung -günstigen Weise ausgespart, die hier nicht näher erläutert werden muß.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 liegen die Verhältnisse sehr ähnlich, so daß dort im wesentlichen die gleichen Bezugsziffern verwendet sind. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die Rückenfläche des Messers 12 in diesem Fall als prismatisches Bett 124 ausgebildet ist und daß die zugeordnete Seitenkante 117 des Ausschnittes 1.11 entsprechend dachförmig gestaltet ist. Diese dachförmige Gestaltung reicht jedoch nur bis zur Anschlagbäche 116 der Lippe 115, welche genau gleich wie beim Fall der Fia. 1 ausgebildet ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 befindet sich die den bisher erläuterten Lippen 115 entsprechend die Nase nicht am Schneidwerkzeug 11 oder Messerkopfkörper selbst, sondern an einem Beilagestück. In diesem Fall sind in den Ausschnitt 111 nicht nur der Keil 13 und das Messer 12 eingespannt, sondem auch noch ein Beilageelement 17, das mit einem abgewinkelten Haken 171 an einer Schulter 118 des Ausschnittes 111 so verankert ist, daß die Lippe 175 und deren Schrägfläche 176 eine ganz bestimmte unveränderbare Lage zum Schneidwerkzeug 11 haben. In diesem Falle liegt also die Schrägfläche 176 genau entsprechend den bisher erläuterten Schrägflächen 116 auf der zweiten Hinterschlifffläche 121 des Messers 12 auf. Auch hier kann bei gleichem Nachschleifen der beiden Hinterschliffflächen 122 und 121 erreicht werden, daß durch Anlegen der letzteren an der Schrägfläche 176 der Lippe 175 die Messerschneide 123 jedesmal wieder genau auf dem Flugkreis 16 liegt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 weicht von derjenigen nach der Fig. 5 dadurch ab, daß das Beilageelement 1.7 nicht durch einen Haken hinter einer Schulter des Sägeblatts 11 verankert ist, sondern sich durch seine Keilform und eine entsprechende Lage der Ausschnittwand 114 in der bestimmten Stellung gegenüber dem Schneidwerkzeug 11 hält.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Umlaufendes Schneidwerkzeug, insbesondere für die Holzbearbeitung, bei dem die einem körperfesten Vorsprung mit entsprechender ebener Schrägfläche anliegende nachzuschleifende Fläche des Messers die richtige Lage der Messerschneide im Flugkreis sichert, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche von der Freifläche (121) des, wie bekannt, in Ausschnitten am Umfang des Körpers eingespannten Messers (12) gebildet ist und daß der zugeordnete Vorsprung am Umfang des Körpers (11) oder an einem an ihm verankerten Element (17) in Form einer Anschlaglippe (115, 1.75) vorgesehen ist.
  2. 2. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch l , dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagfläche (121) des Messers (12) eine an sich bekannte, sich an die erste, die Schneide bildende Freischlifffläche (122) anschließende, mit dieser einen stumpfen Winkel einschließende zweite Freischlifffläche (121) vorgesehen ist.
  3. 3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaglippe (175) an einem zwischen Messerrücken und Ausschnittwandung eingelegten Beilagestück (17) vorgesehen ist, das einen die Sollage der Anschlaglippe (175) sichernden Anschlag (171) aufweist, der sich an eine Schulter (118) einer Schlitzausweitung anlegt.
  4. 4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaglippe an einem zwischen Messerrücken und Ausschnittwandungen (114) eingelegten keilförmigen Beilagestück (17) vorgesehen ist, das zusammen mit der entsprechend schrägen Schlitzwand (114) die Sollstellung der Nase (175) sichert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 843 303.
DEM30510A 1956-05-15 1956-05-15 Umlaufendes Schneidwerkzeug, insbesondere fuer Holzbearbeitung Pending DE1111800B (de)

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DEM30510A DE1111800B (de) 1956-05-15 1956-05-15 Umlaufendes Schneidwerkzeug, insbesondere fuer Holzbearbeitung
CH355937D CH355937A (de) 1956-05-15 1957-05-06 Umlaufendes Schneidwerkzeug mit in Ausschnitten des Umfangs des Körpers eingespannten Messern
FR1175038D FR1175038A (fr) 1956-05-15 1957-05-13 Outil de coupe tournant comportant des dents serrées dans des encoches de la périphérie
FR1201144D FR1201144A (fr) 1956-05-15 1958-08-06 Outil pour le travail du bois ou des matières plastiques ou analogues constitué par une fraise ou une lame de scie circulaire

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3162222A (en) * 1959-09-08 1964-12-22 Kirsten Paul Arthur Cutter head for cylinder type flakers
EP0014690A1 (de) * 1979-01-23 1980-08-20 STARK ITALIANA S.p.A. Werkzeugeinsätze und Werkzeuge, die damit ausgerüstet sind
EP1657036A1 (de) * 2004-11-10 2006-05-17 STARK S.p.A. Fräswerkzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843303C (de) * 1945-11-13 1952-07-07 Jules Koppel Fraeser fuer die Holzbearbeitung

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