DE738214C - Gleichstromhochspannungswattstundenzaehler - Google Patents

Gleichstromhochspannungswattstundenzaehler

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DE738214C
DE738214C DES130350D DES0130350D DE738214C DE 738214 C DE738214 C DE 738214C DE S130350 D DES130350 D DE S130350D DE S0130350 D DES0130350 D DE S0130350D DE 738214 C DE738214 C DE 738214C
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high voltage
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Expired
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DES130350D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Hans Edler
Kurt Kessler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R22/00Arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. electricity meters
    • G01R22/04Arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. electricity meters by calorimetric methods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Gleiclistromhochspannungswattstundenzähler Die Erfindung betrifft einen Gleichstromhochspannungswattstundenzähler. Praktisch wurden solche Zähler, soweit sie selbst mit Gleichstrom-betrieben werden, bisher so atusgeführt, daß man dem für niedrige Spannung üblichen Gleichstromwattstundenzähler im Spannungskreis um so mehr Widerstände vorschaltete, je höher die Netzspannung war.
  • Wenn man auch bei Gleichstromwattstundenzählern mit Rücksicht auf Verringerung, des sog. Eigenverbrauches den durch den Spannungskreis des Zählers fließenden Strom so weit als möglich herabsetzte, so erreichte man doch bald eine Grenze, unterhalb der auch bei Anwendung von sehr dünnem Wicklungsdraht das Zählerdrehmoment nicht mehr für eine genaue Messung ausreichte. Bei modernen Zählern beträgt der Strom im Spannungskreis etwa I5 mA und kann allerhöchstens bis auf 10 mA herabgedrückt werden. Sollen nun solche Zähler in Anlagen mit sehr hohen Gleichspannungen verwendet werden, dann müssen in den Spannungskreis sehr viele Vorwiderstände eingeschaltet werden, die eine erhebliche Leistung verzehren. Der Eigenverbrauch der Meßeinrichtung wird dadurch sehr groß. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich die dauernd beheizten Widerstände im Lau£e der Zeit ändern und dann der Zähler falsch mißt. Man hat deshalb vorgeschlagen, für die Zählung Wechselstromzähler zu verwenden und Strom und Spannung der Gleichstromhochspannungsanlage in Wechselstrom umzuformen, indem man beispielsweise in Magnetfeldern, die vom Gleichstrom und von der Gieichspannung erregt werden, umlaufende Teile anordnete. Allein die parktische Durchbildung deran Gleichstromhochspaunungliegenden Erregerwicklung, die entweder die volle Spannung aufnehmen muß oder wieder eine große Anzahl von Vonviderständen benötigt, macht außierordentliche Schwierigkeiten Aber selbst wenn sich diese überwinden ließen, würde eine solche Meßeinrichtung immer noch einen viel zu hohen Eigenverbrauch haben.
  • Auch wären die zur Umwandlung der Gleichspannung in Wechselstrom dienenden umlaufenden Teile für den praktischen Betrieb zu umständlich, da sie einer dauernden Wartung bedürfen. Entsprechendes gilt für die verschiedenen bekannten oder vorgeschlagenen Gleichstrom-Gieichstromwandler oder Gleichstrom-Wechselstromwandler. Der praktische Anwendungsbereich solcher Wandler ist auf das Gebiet der kleinen und mittleren Gleichstromspannungen beschränkt.
  • Aus der älteren Meßtechnik ist es bekannt, Amperestundenzähler zu bauen, die die Wärmewirkung des Stromes ausnutzen. So hat man z. B. durch einen im Zuge der Leitung liegenden Heizwiderstand einen aufsteigenden Luftstrom erzeugt, der eine einen Zähler antneibende Windmühle in Bewegung setzt, oder man hat durch den Heizwiderstand Flüssigkeiten verdampft, durch deren Glewichtsverlagerung eine den Zähler antreibende Pendelbewegung erzielt wurde. Um elektrolytische Messer auch für Wechselstrom benutzen zu können, wurde die elektrolytische Zelle an ein vom Verbrauchs strom beheiztes Thermoelement angeschlossen. Auch wurden sog, Thermoumformer vorgeschlagen. bei denen der zu messende Strom von dem Kreis dieses Stromes isolierte Thermoelemente heizte, so daß zwischen dem zu messenden Strom und den Thermoelementen auch eine größere Spannungsdifferenz bestehen könnte. Alle diese Vorschläge konnten sich aber in der Zähler technik nicht behauptet und haben dort auch kaum Eingang gefunden, weil die betreffenden Geräte keine Gewähr dafür bieten, daß die heutzutage verlangte hohe Meßgenauigkeit auch ohne dauernde Wartung und Nachprüfung für längere Zeit erhalten bleibt. Nun kommt es aber gerade für Gleichstromhochspannungswattstundenzähler auf dauernd hohe Meßgenauigkeit an, weil durch solche Leitungen erhebliche Arbeitsmenge fleißen und schon verhältnismäßig kleine Meßfehler im Laufe der Zeit Fehler in den Stromrechnungen von vielen Tausenden von Mark ergeben, die zu streitigekeiten zwischen dem Leiferwerk und dem Abenehmer führen können.
  • Nach einem älteren Vorschlag wird für gewöhnliche Gleichstromanlagen ein Elektrolytzähler mit Brückenschaltung verwendet, die an einen in der Gleichstromleitung liegenden Widerstand angeschlossen ist. Zwei gegenüberliegende Brückenzweige werden derart von der Spannung beheizt, daß der durch die Zelle gehende Meßstrom der Leistung der Anlage proportional ist. Es wird also hier cm nur für Amperestundenmessung geeigneter Zähler durch Wärmekopplung mit der Spannung in einen Wattstundenzähler venvandelt.
  • Trotz -dieser mit Wärmekopplung arbeitenden Vorläufer ist aber bisher noch niemand auf den Gedanken gekommen, gerade für Gleichstromwattstundenzähler in anlagen mit sehr hohen Gleichspannungen von einer thermischen Kopplung Gebrauch zu machen.
  • Die Erfindung vermeidet die Mängel der eingangs geschilderten Gleichstromhochspannungswattstundenzähler und gestattet, insbesondere den Eigenverbrauch solcher Zähler auf ein erträgliches Maß herabzusetzen, ohne daß dadurch die hohe Meßgenauigkeit verlorengeht.
  • Erfindungsgemäß sitzt eine mit Meßwiderständen zusammengeschaltete, an einen in dem die hohe Gleichspannung führenden Leiter liegenden Widerstand angeschlossene elektrolytische Zelle an dem Kopf eines Hochspannungsisolators, in dessen Innern ein zur Erde oder zu einem zweiten Hochspannungsleiter führender Vorwiderstand untergebracht ist, der wenigstensmit einem Teil in an sich bekannter Weise die meßwiderstände derart heizt, daß der durch die Zelle beUende Strom proportional der Leistung in der Hochspannungsleitung ist, und welcher in seinem Ohmwert derart dieser Hochspannung angepaßt ist, daß der ihn durchfließende Strom wesentlich kleiner als der kleinstmögliche Spannungsstrom (etwa 10 bis 1 15 mA) eines umlaufenden Gleichstromwattstundenzählers ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • I, 2 (Fig. I) sind die Gleichstromhochspannungsleitungen. In den Zug der einen Leitung 2 ist ein Widerstand 3 eingeschaltet, an dessen Enden die Brücke 4 angeschlossen ist.
  • Im Brückenzweig 41 liegt eine Wasserstoffelektrolytzelle 42, die in bekannter Weise selbsthebernd ausgeführt ist und bei jeder Heberung einen als Impulsgeber dienenden Kontakt 43 betätigt. Solche Zellen sind an sich bekannt und sollen deshalb nicht näher erläutert werden. Die eine Kontaktstelle ist an die eine Zellenelektrode angeschlossen bzw. sie wird von der einen Zellenelektrode selbst gebildet, die andere Kontaktstelle ist mit der einen Wicklung 51 eines Isolierwandlers 5 verhunden. Von der Brücke 4 sind zwei Außenzweige 44 durch einen Widerstand 45 beheizt, der mit dem einen Endec an die Brücke bzw. an den Leiter 2, mit dem anderen Ende b an die Wicklung 51 und an den hochohmigen Widerstand 6 angeschlossen ist. Die Mitte des aus den beiden Teilen 61, 62 bestehenden Vorwiderstandes 6 ist bei 7 geerdet. der zweite Teil 62 des Widerstandes ist mit der Leitung I verbunden.
  • Die andere Wicklung 52 des Isolierwandlers 5 ist über eine Kaskadenschaltung von weiteren Isolierwandlern 53 usw. mit der Empfangseinrichtung 8 verbunden. Die Brücke ist derart abgeglichen, daß die in der Zelle 42 abgeschiedene meßstoffmenge jeweils proportional dem Produkt aus Strom und Spannung wenigstens innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen ist. Sobald sich genügend Meß stoff abgeschieden hat, hebert der Zähler und schließt den Impulsgeber 43. Der Impuls wird durch die Isolierwandler 5, 53 usw. auf die Empfangseinrichtung 8 übertragen. Durch Anwendung der Wärmekopplung läßt sich bei einem solchen Zähler der Eigenverbrauch des Spunnungszweiges, also der Heizvorrichtung, auch bei Gleichstromhochspannungen in Ider Größenordnung von 100000 Volt, bis auf ein halbes Kilowatt und noch mehr erabdrücken, während die bekannten Gleichstromhochspannungszähler bei größeren Spannungen einen bedeutend höhenen Eigenverbrauch ergeben.
  • Besonders klein läßt sich der Eigenverbrauch halten, wenn man zur Heizung der Brückenzweige, wie beispielsweise Fig. 2 zeigt, den ganzen oder einen möglichst großen Teil, beispielsweise die Hälfte. 61, des Widerstandes 6 heranzieht, wie an Hand dieser Figur noch näher erläutert werden soll.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen konstruktive Ausführungen der Meßeinrichtung. In Fig. 3 ist in dem Stützisolator 9 für die Leitung 2 die eine Hälfte 61 des Widerstandes 6 angeordnet, die bei 7 geerdet und mit. der Hälfte 62 verbunden ist. Die Hälfte 62 befindet sich in dem Stützisolator 10 der Leitung 1. Der Isolator, insbesonders das Innere des Isolators, ist potential gesteuert, indem z. B. die einzelnen zum mindesten an der Oberfläche leitenden Zwischenwände 11, Zwischenfassungen o. dgl., an entsprechende Punkte 110, 111 usw. des Widerstandes 61 angeschlossen sind. Die einzelnen Isolierwandler 53 bis 59 sind leitend mit diesen Zwischenwänden oder Zwischenfassungen verbunden und dadurch ebenfalls potential gesteuert. In dem auf dem Isolator g sitzenden, vorzugsweise kugelförmigen Gehäuse 12 ist der Nebenwiderstand 3 nebst der Zelle 42, dem Kontaktgeber 43 und der Brükkenschaltung 4 sowie dem Heizwiderstand 45 untergebracht. Die Isolatoren 9, 10 sind mit Luft, gas oder isolierflüssigkeit bzw. mit Isoliermasse gefüllt.
  • In Fog. 2 sind die Außenzwiege 44 der rücke 4 in einem von dem Widerstand 61 beheizten umalufenden Gas- oder Flüssigkeitsstrom angeordnet, der durch den den Widerstand 6I umschließenden Kamin I3 geführt wird.
  • Dei Fog. 4 und 5 zeigen zwei andere Schaltungen für den Impulsgeber 43. In Fig. 4 wird der Impulsgeber 43 durch eine besondere Spannungsquelle bzw. eine Batterie 14 gespeist, die sich auf dem gleichen potential wie die Zelle 43 befindet. In Fig. 5 beeinflußt der Impulsgeber 43 durch Kurzschließen oder Widerstandsüberbrückung der einen Isolierwandlerwicklung 51 die Stromverhältnisse in der anderen Wicklung 52 die unmittelbar oder mittelbar über weitere Wandler durch eine Wechselstromquelle 15 gespeist word.
  • Diese Beeinflussung der Stromverhältnisse wirkt sich wie ein Impuls auf das Empfangsgerät 8 aus.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sich bei überraschen geringem Eigenverbrauch und günstigen Isolationsverhältnissen mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine zuverlässige Messung der Gleichstromhochspannungsleistung durchführen läßt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gieichstromhochspannungswattstun. denzähler, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Meßwiderständen (44, Fig. 1) an einen in einem Hochspannungsleiter (2) liegenden Widerstand (3) angeschlossene elektrolytische Zelle (42) an dem Kopf (I2, Fig. 2 und 3) eines Hochspannungsisolators (9) sitzt, in dessen Innerem ein zur Erde (7) oder zu einem zweiten HJochspannungsleiter (I) führender Vorwiderstand (6) untergebracht ist, der wenigstens mit einem Teil (45, Fig. I) in an sich bekannter Weise die Meßwiderstände (44) derart heizt, daß der durch die Zelle (42) gehende Strom proportional der Leistung in der Hochspannungsleitung (1, 2) ist und welcher in seinem Ohm, erst derart dieser Hochspannung angepaßt ist, daß der ihn durchfließende Strom wesentlich kleiner als der kleinstmögliche Spannung strom (etwa 10 bis 15 mA) eines umlaufenden Gleichstromwattstundenzählersist.
  2. 2. Gleichstromhochspannungswattstundenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Hochspannungsisolator (9, Fig. 3) verlaufende Vorwiderstand (61) zwecks Potentialsteuerung vorzugsweise in gleichen Abständen (bei 110, 111) mit elektrisch lietenden Zonen des isolators (9) verbunden ist.
  3. 3. Gleichstromhochspannungswattstundenzähler nach anprcuh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hochohmig Vorwiderstand (6I, 62, Fig. 3) auf zwei Isolatoren (9, 1 o) verteilt ist.
  4. 4. Gleichstromhochspannungswattstundenzähler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolytische Zelle (42, Fig. 1) in bekannter Weise einen Impulsgeber (43) betätigt, der den Stromkreis der einen Wicklung (51) eines Isolationswandlers (5) schaltet, dessen andere Wicklung 952) gegebenenfalls über weitere Isolationswandler (53 bis 59, Fig. 3) in Kaskadenschaltung zu einer Empfangseir£richtung (8) für die Impulse geführt ist.
  5. 5. Gleichstromhochspann ungswattstundenzähier nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kontaktstelle des Impulsgebers (43, Fig. 1) mit einer Elektrode der Zelle (42), die andere Kon taktstelle (über die Wicklung (51)) mit einem Punkt (b) des Vorwiderstandes (6) verbunden ist.
  6. 6. Gleichstromhochspannungswattstundenzähier nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber von einer auf dem gleichen Potential wie die Zelle liegenden Hilfsspannungsquelle (Batterie) gespeist word.
  7. 7. Gleichstromhochspannungswattstundenzähler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber die eine Wicklung eines Isolationswandiers kurzschließt oder durch einen Widerstand überbrückt und dadurch die Stromverhältmisse in der von einer Wechselstromquelle gespeisten, mit einer Empfangseinrichtung in Verbindung stehenden anderen Wicklung dieses Wandlers beeinflußt.
  8. 8. Gleichstromhochspannungswattstundenzähler nach Anspruch I bis 7-, dadurch gekennzeichnet, daß der beispielsweise in Kaskaden geschaltete Isolationswandler (5, 53, bis 59, Fog. 3) für die Impulsübertragung im Innern eines Isolators, vorzugsweise in dem gleichen Isolator (9) wie der Vorwiderstand (61) angeordnet ist,
  9. 9. Gleichstromhochspannungswattstundenzähler nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Isolierwandler (5, 53 bis 59, Fig. 3) durch Anschluß an entsprechende Punkte (z. B. 110, III) des Vorwiderstandes (6I) potential gesteuert sind.
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