DE737256C - Scheibenrad fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenrad fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE737256C
DE737256C DEK162043D DEK0162043D DE737256C DE 737256 C DE737256 C DE 737256C DE K162043 D DEK162043 D DE K162043D DE K0162043 D DEK0162043 D DE K0162043D DE 737256 C DE737256 C DE 737256C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
rim
indentations
disc
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK162043D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Hasselgruber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEK162043D priority Critical patent/DE737256C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE737256C publication Critical patent/DE737256C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
    • B60B25/14Locking means for flange rings or seat rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Scheibenrad für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenräder für Kraftfahrzeuge mit aus einem Stück bestehender Radscheibe und Felge, bei denen ein Felgenring zum Aufbringen des Reifens abnehmbar ist und 'einzelne .über den Umfall- verteilte Ausnehinungen für den Eingriff eines Halteringes vorgesehen sind.
  • Bei bekannten Scheibenrädern hat der dbnehmbare Felgenring oder ein davor gelegter Haltering nach innen gerichtete VorsIlrünge, die in entsprechende Ausnehmungen des Felgenkörpers eingreifen. Die Vorsprünge erschweren die Herstellung des Ringes. Ein weiterer wesentlicher Nachteil bestellt darin, daß jede Ausnehmung im Felgenkörper für sich hergestellt werden muß. Außerdem ist die Handhabung dadurch ersch-,vert, daß die Vorsprünge des Ringes beim Einsetzen gerade vor den Ausnehmungen liegen müssen.
  • Durch die Erfindung wird eine besonders einfache und leichte Radausführung geschaffen. Die Erfindung bestellt darin, daß die Radscheibe Eindrückungen aufweist,' so dal, nur die zwischen den Eindrückungen gebildeten Vorsprünge eine gleichachsig zur Radmitte ausgeführte Eindrehung zur Aufnaiinic des Halteringes besitzen. Die Eindrückungen sind dabei.so tief, daß die Eindrehung für die Aufnalnne des Felgenringes den Grund der Eindrüclcungen nicht durchschneidet oder überhaupt schwächt. Man kann, um einen möglichst kräftigen Zusammenhang zwischen der Radscheibe und Felge zu erhalten, den Eindrückungen eine größere Länge in Z'riifaii;;srichtung geben als den dazwischen verbleibenden Vorsprüngen.
  • Der erfindungsgemäße Radkörper ist in gleicher "'eise für die bisher üblichen Ausführungsarten der Befestigung des Felgeiii-inges geeignet, also beispielsweise für geschlossene Felgenringe und davor gelegte, einseitig aufgeschnittene Halteringe oder für geschlitzte oder ungeteilte Felgenringe, die unmittelbar in die Eindrehung des Radkörpers eingelegt werden. -Natürlich ist die erfindungsgemäße Befestigung des Felgenringes auch bei Radausführungen mit getrennt hergestellter Radscheibe und Felge anwendbar. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt einen teilweisen Längsschnitt des Radkörpers und Abb.2 eine teilweise Stirnansicht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Radkörper sind die Radscheibe a. und die Felge b als topfförmiges Teil in einem Stück hergestellt. Während der eine Felgenring c mit dem übrigen ebenfalls ein Ganzes bildet, ist der zweite Felgenring r1 lösbar angebracht, damit der Reifen aufgelegt «-erden kann.
  • In an sich bekannter Weise ist ein einseitig aufgeschnittener Befestigungsring c zum Halten des Felgenringes d vorgesehen. Er liegt in einer Eindrehung g des Radkörpers, die deichachsig zur Radmitte ausgeführt ist. Dabei ist trotz der Tiefe der Eindrehung ein Zusammenhang zwischen der Radscheibe a und der Felge b durch eine Reilie von über den Umfang verteilten Eindrückungen f gewährleistet. Die zwischen den Eindrückungen gebildeten Vorsprünge erstrecken sich in radialer Richtung als versteifend wirkende Izippen über einen wesentlichen Teil der Radscheibe a.
  • Falls ein losnehmbarer Felgenring ohne zu-:ätzlichen Haltering benutzt «-erden soll, so licgt ein solcher Felgenring unmittelbar in der Eindrehung des Radkörpers. Die erfindungsgemäße Befestigung des Fel-Yinrinaes könnte auch an der der Radscheibe.a abgewandten Seite der Felge b vor-'esehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheibenrad für Kraftfahrzeuge mit aus einem Stück bestehender Radscheibe und Felge, bei dem ein Felgenring zum Aufbringen des Reifens abnehmbar ist und einzelne über den Umfang verteilte Ausnehmungen für den Eingriff eines Halteringes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe (a) Eindrückungen (%) aufweist, so daß mir die zwischen den Eindrückungen (f) gebildeten Vorsprünge Eindrehungen (g) zur Attfnalinie des Halteringes (e) haben. Scheibenrad nach Anspruch i, da durch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen (f) in Umfangsrichtung eine größere Länge als die dazwischen verbleibenden Vorsprünge haben. #I. Scheibenrad nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischeü den Eindrückungen (f) gebildeten Vorsprünge sich in radialer Richtung als versteifend wirkende Rippen über einen wesentlichen Teil der Radscheibe (a) erstrecken.
DEK162043D 1941-08-29 1941-08-29 Scheibenrad fuer Kraftfahrzeuge Expired DE737256C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036797B (de) * 1953-10-28 1958-08-21 Lemmerz Werke Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Laufrades fuer luftbereifte Fahrzeuge mit Schraegschulterfelge und aus einem Stueck bestehendem losem Seiten- und Schraegschulterring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036797B (de) * 1953-10-28 1958-08-21 Lemmerz Werke Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Laufrades fuer luftbereifte Fahrzeuge mit Schraegschulterfelge und aus einem Stueck bestehendem losem Seiten- und Schraegschulterring

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