DE736913C - Anordnung zur Aufnahme der Wegzeitkurve von Geschossen - Google Patents

Anordnung zur Aufnahme der Wegzeitkurve von Geschossen

Info

Publication number
DE736913C
DE736913C DED80125D DED0080125D DE736913C DE 736913 C DE736913 C DE 736913C DE D80125 D DED80125 D DE D80125D DE D0080125 D DED0080125 D DE D0080125D DE 736913 C DE736913 C DE 736913C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement
microphones
recording
projectile
travel time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED80125D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Volkmar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Waffen und Munitionsfabriken AG
Original Assignee
Deutsche Waffen und Munitionsfabriken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Waffen und Munitionsfabriken AG filed Critical Deutsche Waffen und Munitionsfabriken AG
Priority to DED80125D priority Critical patent/DE736913C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE736913C publication Critical patent/DE736913C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/64Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance
    • G01P3/66Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using electric or magnetic means
    • G01P3/665Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using electric or magnetic means for projectile velocity measurements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B35/00Testing or checking of ammunition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Anordnung zur Aufnahme der Wegzeitkurve von Geschossen Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßeinrichtung bzw.-anordnung zur gleichzeitigen Messung mehrerer Flugzeitu7erte eines mit Überschallgeschwindigkeit fliegenden Geschosses über verschiedene Entfernungen.
  • Diese Messungen wurden bisher mit Hilfe von Spulen durchgeführt. Das vorher magnetisierte Geschoß erzeugt beim Flug durch eine Spule einen Spannungsstoß, der oszillographisch aufgezeichnet werden kann. Bei Venvendung mehrerer Spulen erhält man im Oszillogramm eine Reihe von Impulsen, aus denen man bei gleichzeitiger Aufzeichnung einer Zeitmarke die Flugzeit entnehmen kann.
  • Diese Methode ist nur dann anwendbar, wenn es sich um Geschosse handelt, die eine genügende Eisenmenge besitzen. Da der Durchmesser der Spulen nicht beliebig groß gemacht werden kann, bleibt die Methode auf den Beginn der Flugbahn beschränkt. Da aber für die Aufstellung von Schußtafeln gerade Flugzeitwerte über größere Entfernungen benötigt werden, muß man zur Ergänzung dieses Verfahrens doch noch Messungen Punkt für Punkt mit der Hippschen Uhr und Kontaktplatte oder aber mit einer von Hand betätigten Stoppuhr vornehmen, wobei erhebliche Fehler auftreten können.
  • Diese schwer ins Gewicht fallenden Nachteile vermeidet die neue Meßeinrichtung durch Ausnutzung des bekannten physikalischen Effektes der Kopfwelienblldung beim Flug eines Geschosses mit Uberschallgeschwindigkeit. Die Erfindung besteht in der Verwendung von Mikrophonen, mit deren Hilfe die Kopfwelle des Geschosses auf seiner ganzen Bahn an beliebig vielen Punkten über einen Verstärker messend verfolgt wird.
  • Zur trägheitslosen Auslösung werden am zweckmäßigsten einstellbare dynamischFeMikrophone verwendet. Der~bstand der Membran von den Polschuhen des Permanentmagneten der Mikrophone wird so gewählt, daß beim Auftreffen der Kopfwelle des Geschosses auf das Mikrophon genügend große Impulse erhalten werden, ohne daß jedoch die Membran an den Polschuhen klebenbleibt. Durch den im Ruhezustand der Membran vergrößerten Abstand ergibt sich bereits eine gewisse Empfindlichkeitsminderung für Geräusche, deren Intensität kleiner ist als die der Kopfwelle des Geschosses.
  • Diese Unterdrückung kleinerer Schallamplituden wird in der nachfolgenden Verstärkerschaltung noch weitergetrieben durch Vervendung einer Impulsstufe. Bei entsprechender Einstellung des Verstärkers, insbesondere durch Wahl der negativen Gittervorspannung des Impulsgliedes, werden die kleinen, an sich durch die Mikrophoneinstellung bereits geschwächten Schalleindrücke völlig unterdrüclvt. Am Ausgang des Verstärkers, der also als Amplitudensieb wirkt, treten nur noch die relativ starlsen Kopfwellenimpulse des Geschosses auf, während alle übrigen Schallerscheinungen beim Schuß völlig unterdrückt werden. Auf diese Weise lassen sich aus dem komplizierten akustischen Frequenzgemisch beim Schuß die zur Messung ausschließlich verwendeten Kopfwellenimpulse heraussieben.
  • Um einen größeren Teil der Flugbahn des Geschosses messen zu können, müssen eine Reihe von Mikrophonen aufgestellt werden, die zwechmäßigerxveise sämtlich parallel geschaltet werden, wodurch besondere Maßnahmen, die einzelnen Mikrophone gegeneinander zu entkoppeln, entbehrlich werden.
  • Die Anordnung am Ausgang des Verstärkers zur Ermittlung der Meßzeiten kann so getroffen sein, daß jeder Milirophonimpuls eine Uhr mit unmittelbarer Ablesung steuert, wobei die zuerst ansprechende Uhr die jeweils nachfolgende zur Messung einschaltet. Oder aber es werden die entsprechenden Impulse durch einen Oszillographen, ein Registriergerät 0. dgl. zusammen mit einer Zeitmarke aufgezeichnet. Falls der Ablauf des Registrierpapieres genügend konstant ist, kann auch auf die Zeitmarke verzichtet werden.
  • Aus dem Abstand der aufgezeichneten Impulse der Zeitmarke bzw. der Plapiergleschlindigkeit ergeben sich die einzelnen Zeitwerte.
  • Ist der Abstand der einzelnen Auslösemikrophone bekannt, so läßt sich für jeden Flugzeitwert auch in dem entsprechenden Intervall die mittlere Geschwindigkeit des Geschosses errechnen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Rusführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. I ist die schematische Darstellung der Meßanordnung auf dem Schießplatz.
  • Abb. 2 ist das zugehörige Schaltschema für die Mikrophone.
  • Abb. 3 ist eine für die Anordnung verwendbare Verstärkerschaltung.
  • Eine Anzahl von Mikrophonen I bis 10 werden auf der Bahn in ausgemessenen Entfernungen voneinander aufgestellt. Beim Schuß erzeugt die Kopfwdle des Geschosses 2 der Reihe nach an jedem einzelnen Mikrophon einen Spannungsimpuls, der zur Betätigung der Mikrophone benutzt wird. Da auf die Mikrophone noch andere Schalleindrücke wirksam sind, ündungsknallwelle usw., ist die Venvendung mehrerer Meßstellen an die Anwendung von einstellbaren dynamischen Mikrophonen in Verbindung mit einem Verstärker als Amplitudensieb gebunden. Die Empfindlichkeit der Mikrophone ist bereits so weit herabgesetzt, daß die Ropfwe] le eine wesentlich höhere Spannung erzeugt als die in ihrer Intensität wesentlich geringeren anderen Schalleindrücke. Durch diese Maßnahmewerden die Voraussetzungen geschaffen zur sauberen elektrischen Trennung der Kopfwellenimpulse von dem übrigen Frequenzgemiscb.
  • Das geschieht in einem zwischen dem Registriergerät A und den Mikrophonen I bis 10 eingeschalteten Verstärker V. Eine Ausführungsmöglichkeit zeigt die Schaltung nach Abb. 2. Der Verstärker kann mit Transformatorenkopplung oder mit einer Widerstandskondensatorkopplung a-b-c, d-e-f, wie in Abb. 3 dargestellt, ausgerüstet werden und weist z. B. in der zweiten Stufe ein Impulsglied auf. Die Impulsstufe wird durch entsprechende Wahl der Gittervorspannung der Röhre so eingestellt, daß nur die Spannungsspitzen der Kopfwellenimpulse, die ja größer sind als das übrige Frequenzgemisch, die folgende röhre beeinflusscn können. Auf diese Weise entfallen alle Störerscheinungen.
  • Die durch den Verstärker auftretende Zeitverzögerung geht nicht in die Messung ein, wenn der Verstärker genügend konstant ist, da ja jeder Kopfwellenimpuls die gleiche Verzögerung erfährt. Der zeitliche Abstand wird also nicht geändert. Werden die Kopplungs. glieder der einzelnen Stufen so dimensioniert, daß die Zeitkonstante etsra gleich der Auswertegenauigkeit der Zeitmessung wird, so erhält man eine fast rechtwinklige Auslenkung der Oszillographenschleife aus der Nullage, die entsprechend genau ausgewertet werden kann.
  • Die Aufzeichnung der Impulse kann mit einem Schleifenoszillographen erfolgen, jedoch auch mit jedem beliebigen anderen Registriergerät. Die Schreibeeinrichtung kann auch durch eine Reihe von Zählwerkes oder -uhren ersetzt werden, an denen die einzelnen Teilflugzeiten sofort nach dem Schuß angegeben werden können. Dadurch wird das Gerit dann in eine Form gebracht, die allen Anforderungen des praktischen Schießbetriebes in bezug auf Schnelligkeit und sofortige Wertangabe gerecht wird.
  • Beispielsweise kann jeder Mikrophonimpuls eine Uhr mit unmittelbarer Ablesung steuern, wobei die zuerst ansprechende Uhr die jeweils nachfolgende zur Messung einschaltet. Das kann so geschehen, daß jedes Mikrophon eine Kippschaltung steuert, die derart eingerichtet ist, daß sie nach erfolgtem Kippen sowohl die Uhr betätigt als auch die Umschaltung auf die nächste Uhr oder Ableseeinrichtung vornimmt. Natürlich kann dieser Effekt auch auf andere Weise ausgenutzt werden. Die geschilderte Lösung stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Die beschriebene neue Meßeinrichtung hat also gegenüber der Spulenmethode folgende Vorteile: I. Die Messung kann mit gleichbleibender Genauigkeit auf der ganzen Bahn durchgeführt werden, solange eine Kopfwelie vorhanden ist.
  • 2. Es können beliebig viele MJeßstellen verwendet werden, auch auf größere Entfernungen.
  • 3. Die Meßeinrichtung ist unabhängig von dem Material der verwendeten Geschosse.
  • 4. Vor dem Beschuß ist eine Vorbehandlung der Geschosse, z. B. Magnetisierung usw., nicht erforderlich.
  • 5. Die absolut trägheitslose Auslöseeinrichtung vermeidet die bekannten Fehler anderer mechanischer Auslöseeinrichtungen, z. B.
  • Anschlußscheiben. Eine Beeinflussung des Geschosses durch die Meßeinrichtung tritt nicht auf.
  • 6. Es kann an einem einzigen Schuß die ganze Flugzeitkurve gemessen werden.
  • 7. Wesentliche Munitions- und Zeitersparnisse beim Beschuß.
  • Wegen der Veränderlichkeit der Geschwindigkeit des Geschosses auf der Bahn ändert sich auch der Machscbe Winkel a und damit die Strecke, die das Geschoß vom Mikrophon entfernt ist beim Auftreffen der Kopfwelle.
  • Für diese Entfernung ist auch die Flugbahn des Geschosses maßgebend, weshalb aus beiden Angaben die registrierte Flugzeit rechnerisch korrigiert werden muß.
  • Ist die Flugbahn nicht bekannt, so kann man sie auch experimentell dadurch bestimmen, daß man mehrere Flugzeitmessungen auf verschiedene Entfernungen durchführt. Aus der Differenz der Flugzeitwerte für die glleichen Entfernungen läßt sich rechnerisch die Flugbahn ermitteln. Man kann die Flugbahn auch durch einen Beschuß auf nur eine Entfernung ermitteln, wenn man außcr dem eigentlichen Auslösemikrophon in der Schußbahnmitte seitlich davon ein zweites Mikrophon anordnet. Aus dem Abstand der Impulse dieser beiden Mikrophone läßt sich auch die Flughöhe des Geschosses und aus me:hreren derartigen Aufzeichnungen die Flugbahn des Geschosses ermitteln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Aufnahme der vollständigen Wegzeitkurve von mit Überschallgeschwindigkeit fliegenden Geschossen, gekennzeichnet durch Verwendung von vorzugsweise einstellbaren, eine trägheitslose Auslösung ermöglichenden, parallel geschalteten dynamischen Mikrophonen, deren Empfindlichkeit so herabgesetzt ist, Idaß sie nur auf die vom fliegenden Geschoß herrührende Kopfwelle ansprechen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung und Registrierung der von den Mikrophonen an beliebig vielen Punkten der Geschoßbahn angezeigten Kopfwella ein als Amplitudensieb ausgebildeter Verstärker dient.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mikrophonimpuls eine Uhr mit unmittelbarer Ablesung steuert, wobei die zuerst ansprechende Uhr die jeweils nachfolgende zur Messung einschaltet.
DED80125D 1939-03-25 1939-03-26 Anordnung zur Aufnahme der Wegzeitkurve von Geschossen Expired DE736913C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED80125D DE736913C (de) 1939-03-25 1939-03-26 Anordnung zur Aufnahme der Wegzeitkurve von Geschossen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE222834X 1939-03-25
DED80125D DE736913C (de) 1939-03-25 1939-03-26 Anordnung zur Aufnahme der Wegzeitkurve von Geschossen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE736913C true DE736913C (de) 1943-07-01

Family

ID=25763407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED80125D Expired DE736913C (de) 1939-03-25 1939-03-26 Anordnung zur Aufnahme der Wegzeitkurve von Geschossen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE736913C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2557521C3 (de) Stoß-Meßeinrichtung
DE3334570C2 (de) Vorrichtung zur Erfassung des Rißstartes bei einer Bruchmechanik-Probe
DE736913C (de) Anordnung zur Aufnahme der Wegzeitkurve von Geschossen
CH222834A (de) Einrichtung zur Flugzeitmessung von Geschossen.
EP0141924B1 (de) Verfahren zum Eichen einer Vo-Messeinrichtung
DE4129447C2 (de) Verfahren zur elektroakustischen Messung des Trefferwinkels vorbeifliegender Geschosse an Luftschleppzielen und Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2040913B2 (de) Einrichtung zur automatischen erfassung des zeitlichen verlaufs der zuendspannung in einer mehrzylinder-brennkraftmaschine
DE1773777C3 (de) Einrichtung zur Geschwindigkeitsmessung an einem Strömungsmittelstrom
DE2653640A1 (de) Zuendanalysatorgeraet fuer mehrzylinder- verbrennungsmotoren
DE3702428A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messtechnischen erfassen eines projektils oder teilen hiervon
DE3347420C2 (de) Verfahren zur Messung des zeitlichen Abstandes von zwei elektrischen Impulsen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE462080C (de) Kurzzeitmesser fuer Echolotungen
WO1988005914A1 (en) Measurement process and device for detecting projectiles or parts thereof
DE3241085C2 (de) Einrichtung zur Unterdrückung von Störsignalen bei ballistischen Messungen mit Lichtschranken
DE4106040A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der geschwindigkeit und des treffpunktes von geschossen
DE3232425A1 (de) Verwendung eines elektronischen empfaengers mit differentialtransformator zum messen der augenblicksgeschwindigkeit und/oder der augenblicklichen aenderung der geschwindigkeit eines beweglichen koerpers zusammen mit der messung seiner lage
DE520813C (de) Einrichtung zur Messung der Geschwindigkeit von schnellbewegten Koerpern, insbesondere Geschossen
DE750936C (de) Verfahren und Einrichtung zur Aufnahme einzelner oder kombinierter mechanischer Bewegungs-, insbesondere Schwingungsvorgaenge
AT339070B (de) Vorrichtung zur diagnostischen untersuchung von verbrennungsmotoren
CH181665A (de) Verfahren und Einrichtung zur Messung von Zeitdifferenzen bei der Bestimmung des Ortes einer Schallquelle.
AT215170B (de) Verfahren zur Messung von Wandstärken und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens
AT237485B (de) Einrichtung in einem elektro-akustischen Trefferanzeiger an einem Luftziel
DE442173C (de) Anordnung bei nicht niederschreibenden Schallecho-Zeitmessern
DE2213376A1 (de) Elektronischer muenzpruefer
DE2141751B2 (de) Verfahren fuer die messung der korneigenschaften von ferromagnetischen materialien