DE736040C - Bremsschaltung fuer Asynchronmotoren - Google Patents

Bremsschaltung fuer Asynchronmotoren

Info

Publication number
DE736040C
DE736040C DEK151986D DEK0151986D DE736040C DE 736040 C DE736040 C DE 736040C DE K151986 D DEK151986 D DE K151986D DE K0151986 D DEK0151986 D DE K0151986D DE 736040 C DE736040 C DE 736040C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
marked
network
excited
rectifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK151986D
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Hoewer
Dr-Ing Ludwig Schoen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK151986D priority Critical patent/DE736040C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE736040C publication Critical patent/DE736040C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/18Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor
    • H02P3/24Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor by applying dc to the motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Brernsschaltun, für Asynchronmotoren
    Die l?rfindun- bezieht sich auf solche
    Bremsschaltungen für Asynchronmotoren. hei
    denen der 'Motor als-über Gleichrichter selbst-
    erregter Synchrongenerator auf einen Brems-
    widerstand arheitet.Irs ist bereits eine Brems-
    schaltung dieser Art vorgeschlagen worden,
    bei der an die Primärwicklung der Brems-
    Nviderstan(i und parallel zu ihm über einen
    ".L ransiorniator und Gleichrichter die Sekun-
    därwicklung angeschlossen ist. Bei dieser
    Iirernsschaltung ist (las Verhältnis der pri-
    inären Amperewindungszahl zur sekundären
    -\niperewindungszahl von der Größe des
    lireins«-i(lerstandes abhängig und infolge-
    dessen die Bremsdrehzahl nur in verhältnis-
    mäl.lig geringem 'Maße. etwa im Verhältnis von
    1 : 2, rerell)ar f_\"ehenschlußcliarakteristil;).
    Den Gegenstand der Erfindung bildet eine
    lirenissciialtung der ollen bezeichneten Art,
    bei clcr hei ledeni Werte des zum Zweck der
    llreiizalilregelun" einstellbar ausgebildeten
    lirrni_widerstandes das Verhältnis -der pri-
    mären Anipere«-indungszahl zur sekundären
    _1mp:rci@in@lungszahl mindestens angenähert
    konstant bleibt. so daß die 'Maschine eine
    Hauptstroincharakteristik erhält. Die Ma-
    schine eignet sich daher besonders zur Ver-
    wendung hei Hebezeugen o. dgl., wo sie grund-
    sätzlich,.ebenso günstig wie der mit Gleich-
    strom oderalslsommutatorniotor mitWechsel-
    stroni betriebene Hauptschlußmotor arbeitet,
    bei dem bekanntlich in der Senkbrenisschal-
    tun- die Drehzahl durch Ändern des Breni:-
    widerstandes in «-eitesten Grenzen regelbar
    ist. Außerdem ist die Drehzahl in hohem JIai.'tu
    von der Belastung unabhän-ig. Bei Asvii-
    chronniotoren mit Schleifringliiufer ließen
    sich bisher gleich günstige Verhältnisse. "vie
    sie in Abb. r durch die für verschiedene Werte
    des Bremswiderstandes eingezeichneten Dreh-
    inonient-Drelizalil-I,Zennlinien veranschaulicht
    sind. nicht erzielen.
    Auf (leg Zeichnung sind in _\l)1>. 2 bis 1'
    verschiedene Ausfülirungsfornien-der den" der Erfindung bildenden lirenis-
    sclialtung dargestellt.
    Die einfachste Schaltung dieser Art zeigt
    Ahl.). 2. Läufer- und Ständerwicklun- sind
    iil,ur Widerstände R,. und einen Gleichrichter
    in leihe geschaltet, 1);e f)rellzahl-Dreh-
    iliuinellt-1\etlillitlien sind -wie rundsätzlich die
    @Ici#iietl wie in Ahb. 1. ,l'lir verschiedene
    '\\erte \'t111 R,. el"@@:Ili sich jeweils eine andere
    l@ciinlinie. Die niedrigsten Drehzahlen wer-
    Ilen für R,. = (1 erreicht. Die Schaltung des
    ilt-tchrichters inull s11 gewählt sein, daß in
    1k#1- L:itifcrwicklun" möglichst sinusförmige
    @tr;ime faieflen-können. Das ist z.B. bei.der
    1 trelphasen-Graetz-Schaltung der Fall.
    Will nian niinstige elektrische und inaäne-
    ti>rIle Verhältnisse und praktisch lastunab-
    li:iii,-,i"e Drehzahlen beim Bremsen erhalten,
    ,i iiitil'; ein bestimmtes Verhältnis von Stän-
    Ilcr- zu Läuferwindungszahl innegehalten
    \\-erden. Dieses Verllaltnis ist ungefähr so zu
    \\:ihlen. daß sich bei der 13rein%schaltung bei
    Nennstrom im Läuferkreis und Nenndreh-
    zahl etwa die Lätifernennspannung ergibt.
    Die Drehzahl der Maschine wird dann im all-
    ,eineinen in genügend hohem 'Maße vorn
    1)relimoinent unahhännig sein. Will man er-
    i'ciclicii, daß die Drehzahl behil Bremsen in
    :roch ht>lierein -Maße vom Drehilionlent un-
    allh<il#in ist, so Mut.) man das Verhältnis von
    St:in#lerspannung zu Läuferspannung so wah-
    lvii. c1;113 beirr Bremsen die Läuferspannung
    ':ei \ennstroni und \enndrelizahl kleiner als
    rlie Läufernennspannung wird. Dies wird vor
    allein dann zweckmäßig sein, wenn die
    Maschine als -Motor Hochgesättigt ist. wie es
    ;:. h. hei I-lel;ezeuginotoren meist der Fall ist.
    leas Verliältni# von St<inderspannung zu
    l.äaferspannung k31'1' 1'1a1' nicht immer frei
    \\-:ihlrn. Bei bereits vorhandenen Maschinen.
    11#i (len un inan die Brernsschaltüng nachträg-
    licli zusätzlich anwenden will. liegt das Ver-
    li:iltnis fest. Bei großen '-\-faschinen mit
    \veiii"en Leitern je Nut kann man das ürber-
    #etztliinSverllältnis nur in ' groben Stufen
    ändern. In diesen Fällen kann man sich durch
    7wischenschaltung eines Stromwandlers Hel-
    fen (AM). 3). Der Stromwandler verschlech-
    tei-t allerdings das Arbeiten cler'ßremssclial-
    tung hei tiefen Drehzahlen utici entsprechend
    niedrigen Läuferfrequenzen: von diesem
    Übelstand wird nian aber frei, «"eng man.
    anstatt einen Stromwandler zu verwenden.
    parallel zur Wechselstroniseite des Gleich-
    richters Widerstände R" einschaltet (Abh. 4).
    Durch den Parallelwiderstand R" wird dann
    ein "-'eil des M.äuier:trotiis vor dem Gieich-
    i-Miter abgezweigt. :o dail der Ständerstrom
    kleiner wird. Dieses 'Mittel- l.ü.lit sich daher
    nur ailwenden, wenn das Verli:iltnis von
    @t:iu.lerstn»n zu I_äufer.troin hei der Brenis-
    @ill:illll(l@r zit groll ist. ..
    I:isleii \acliteil bringt der Widerstand R,
    :a.@üern UM #i(711. als <1111-(71i ilin die niedrigste
    \rr\üllüare llrcinsclrehzahl lierauf-esetzt
    wird. Bezeichnet il die Drehzahl je -Minute, J1,1 Glas Breinsinoment des 'Motors in m.ikg und 1' die Leistung in k\\', so ist Unter N sind bei der Bremsschaltung Sämtliche in der 'Maschine und außerhalb der Maschine auftretenden Verluste zu verstehen. also Läuferkupferverluste. Ständerkupierverluste, Eisen- und Reibungsverluste, Verluste im Gleichrichter und Verluste in den Widerständen R,. und RJ,. Die Drehzahl ist, wie sich aus der vorstehenden Gleichung um so kleiner, je kleiner die Verluste 1" sind. ergibt, bei gleichem Bremsmoment Bremsmoment Bei einem bestimmten Wert von R, ergibt sich die tiefste Drehzahl für R,. = 11. Dann sind leclinlich die Verluste in der -Maschine, im Gleichrichter und im Widerstand R" vorlianden. Die tiefste erreichbare Drehzahl wird tim so kleiner, je kleiner die @ crluste im Widerstand R" sind. Zur Erreichung einer sehr niedrigen Drehzahl ist es daher notwendig, dafi die Verluste im Widerstand ie'p möglichst klein bzw. gleich 'Null Mild.
  • Es gibt eine Reihe Schaltungen der Ständerwicklung von Asynchronmotoren, die ßei Speisung mit Gleichstrom bei deichen Verlusten in der Wicklung den gleichen Fluß ergeben, jedoch einen unterschiedlichen Strom aufnehmen. Abb. ja bis 3d zeigt vier -solcher Schaltungen. Bezeichnen entsprechend J", 1b, I, und 1,i die Stromstärken, die :1c11 bei den einzelnen Schaltungen ergeben, so besteht die Von diesen Schaltungen wählt in-,in zweckmäßig die aus, bei der sich der größte erforderliche Parallelwiderstand Rn ergibt. -Man kann, um mehr verfügbare Stufen zu erhalten, die Läuferwicklunb von Stern in Dreieck oder umgekehrt umschalten. Erwähnt sei auch noch. daß man, anstatt drei Widerstände nach Abb. 4 an die Drehstromseite des Gleichrichters anzuschließen, genau so -tit einen Widerstand an die Gleichstromseite anschlie-1len, d. h. parallel zur Ständerwicklung legen kann. Man hat darin den Vorteil, ilaß inan mit nur einem Widerstand auskommt. Nachteilig ist. llaß die erforderliche t31eiclii"icliter-Ieistung hierdurch größer wird. Statt einen \\'icleritancl parallel zur Ständerwichlunn zli legen, kann inan auch in gewissen T:illen Schaltungen der Ständerwicklung n:icli.\hb. ha bis 6c verwenden. die hin.iclitlich der Ge-
    salltt\-E@rlti:tc und der.
    (@lciclirichterleiautl
    ünai>el sind.
    Gewisse Schwicrigkehen treten hei der
    Selbsterregung der Maschine ili Bretnsschal-
    tung auf. Es ist 1)ekanlit, 'd als -sich über
    tlle,ichr achter erreg tC S`"nC(1rOI1""eIiC.rat01-C11
    nicht iiiiiiier in \\-ünscilcus\\-erter Weise selbst
    crre`;#it. Da beine ilremsen vor allem bei Ilebe-
    zeu;@en ein unbedingt sicheres Eintreten def
    lir@al@\\-ll-kitllg eri"irderlbh ist, \\-11'd gemäß
    der .;eueren ausllildung der Erthidung die
    Maschine zusätzlich vom Netz aus erregt.
    lies kann dadurch erfolgen, daß man die in-
    duzierende oder die Ständerwicklung zusätz-
    lich voni Netz aus über einen besonderen
    Glei@lirichter erregr UMS. Der Gleich-
    richter braucht nur für eine ganz geiluge
    Wornstä rke Wesen zu werden. Er muß
    jedoch. die maximale, an der iiiduzierendeil
    @l'icklung (Stander\`; icklung) auftretende
    S1)aimung sperren können. Man kann daher
    den zusätzlichen Gleichrichter in manchen
    Pillen kleiner wählen, wenn man nur einen
    'ICH der Ständerwicklung zusätzlich erregt
    oder. noch besser, solche Teile dE'r Ständer-
    \\-ickLur_g de?" Maschine erlegt, die, wie A11.8
    zeigt. voni Haullterregerstroni nicht durch-
    flossen werden.
    Eine noch einfachere Sch?Itung erhält man,
    wenn nian in den Maschinenstromkreis an
    irgendeiner Stelle Drehstrom oder @#;-echscl-
    stro211 einführt. Auf irgendeinem Wege,er-
    halt dann der Gleichrichter Wechselspannun-
    gen. die er gleichrichtet. Abb. 9 bis 12 zeigen
    edle solche Schaltungen. In _-1b11. 9 wird der
    Gleichstromseite des CHelchrkhter_ Wechsel-
    zugefügt. zu;efngt. Die Spannung überträgt sich
    tra n=iornla tE)r fisch auf deal L atlter. Infolgc-
    clcs@.e# flieht übel- die Widerstälide R,, eile
    S
    1\'
    ech:elstroni, vier sich gleichgerichtet über
    cüe `tänderm-icklung VOM Die in der
    Läuferwidaurg induzierte Spannung ist \;on
    der Drehzahl des Motors abhängig. Damit sie
    1)e1 synchroner Drehzahl -des Motors nicht
    ,ich 'Null wird, muß dafür gesorgt werden.
    daß da: durch den Drehstrom erzeugte Dreh-
    feld gt7zen die Drehrichtung des Motors um-
    läuft. Statt dessen 1a1111 111a11 auch den Stä Ti-
    den 1::1r cilip(la siL@ aus dein Netz speisen.
    1):e Schaltung nach _:L)11. 9 hat noch den
    %Chtell. daß sie ahn GleIhrlchte,r (innötig
    beansprucht. T;s Hießt ein Strom über die
    1\ iclerstä nde R,. und den Gleichrichter ins
    Netz ;.: rück:. Itei e:nllhas;ger Slleisunrs 1:.n11
    (lies ::i eiilfilc@lcl- \\" Abb_ TO @zeigt.
    " --Mir_#leil \-.:Orden.
    `(n AH). i i \\-1r#1 I)rch;ti:öni den Schleif-
    ringe:. #ugWührt. E;.= fließt ein @l`ech@eistrom
    ühur 1i#.= 1@'i#iE#r:täl.de I;,., der sich gleich-
    die @Clillcler\1-icklllllc ichllelät.
    tran:Irmatorisch in der
    St:i11fIC1'\\-llliltlll," eilte 111.l1111111 E#rzellt, die
    in der @t;:ndcr\\-ichlun;@ einen Ilui#:crcndcn
    Gleichstrom hcr\-orruft.
    .111. r2 zeigt chic Schaltun" Llei der der
    Drelistrtin uI1miLteIhar ((c111 GLeichnchter zu-
    geführt \yird. Wes hat zur hnlge, daß die in
    der Ständerwick(ung C#r7-Ctl@t(` Spannung,
    kleiner \\-ird. Der Gleichstrom wird der E:--
    reger\\-ickl.ilig hauptsächlich unmittelbar üb-,r
    den Glcic(iriclitcr zueüh rt. llc-i tlcr Schal-
    tung nach 1111.). I L und 13 ist noch Zu be-
    achten, daß durch cleli Drehstrom ein Dr-li-
    fcld uni Läuier erzeugt wird, das bei svii-
    chruner Drehzahl uni Rauln stillsteht. wein
    sich das Drehfehl gegen Elen Läuferdrehsinn
    dreht. Diese Tatsache kann in der Jähe
    der Synchrondrehzahl zu erheblichen Dreh-
    n1o111e11tSchwankullgen @ti(lrell, da das Gleich-
    feld des S.tä ndei-s abwechselnd gestärkt und
    geschwächt wird. in vier Schaltall` nach
    A11. 12 werden diese Dreh111onlentschwa n-
    kungen wesentlich klchier als i11 Schaltung
    nach -111. i r. Man kann diese Drehmonient-
    sCh\\-a11kL1n g;en t@t1E'.11 -verkleinern, iI1dCL11 nlan
    nur- elnlaiaslg Strom zutLthrt, und ;Irakilsch
    Sogar ganz vei'lllelll:il, indem lila Il d:,- Ia_c-li-
    feldrichtung bei drei11@@asi@@E:r Speisung in(
    Läuferdreh;inn wählt.

Claims (1)

  1. I1ATE\ TA N S1 'i: (s CITL
    1. Brenissch:Lllung 121r _@@l-IICIII'OIl- niotoren,11ci der dci- lfotor als über Gleich- - richter selllsterrc;tt#^r S\-nchrongenerr;m#r auf einen @il'elll@l\-ill@r:;tall:l arl#^ir'_t Cia- dLlrcll gelieIlii"l_CLC1111_'t. dal.@ 11:I l edan 1\, C r?(' des zum Zweck d; r 1)1coz amregAung ehi- stCl11rtr att5@'@111IEhleii @lrenz@wicier__anac: (:'?,.) dr: @"erllültnis der L)rialaren -IIIi- lerw-illdun@@sza?11 zur :e1.:uiid;il-eu _wn- l>cre;\-incli?lysxalll kollstalit I)l@l()t. `t 1111' die Maschme eine l@ aulltstrelncharaictcraih erhält. 2. Schaliung- nach gekeruizCIlmit, dali die I@lltlla r\\-le@ati=;@. t " .- , der Uleichr.c#lttr. l: r l#i-:.#.@\#: c(e::tia i:l 't (?_,.) und die Sel:ullctiirmicl;lun,@ in P.ei @:' angeordnet sind. j. Lre111SiCllaltllill@ nach _t,ll;i!i"UCn1 I, Cla- C1Lt t ., rC11 gekennzeichnet. ((a,.@ p1rallCl u:" Wechselstroniseite des IL:Icichrichters cclel zur hiduzierenden iVic:cliing (5tänchr- wickItung-) @`TidE'r:.Callil@ @@r) @re_chcate#@ werden. T. Bt-cnisschalLtui,` da- durch gekennzeichnet. dual 1i,1:1 "L@E:_l@et: @;-icldun4 (St::@lcler@r:ck- lung) Widerstände Ilaral(@l @esch@itrt werden- . Brernsschallung nach -lnm'lr ud1 I, da- durch gekennzeichnet, (Ja!." slic \iaschine
    zusätzlich aus dein Netz erregt wird. (i. Ilreinsschaltutig nach =\nspruch i, da- durch gekennzeichnet, dal' die induzierende Wicklung (Ständerwicklung) über Gleich- richter aus dein Netz ganz oder teilweise zusätzlich erregt wird. . 1Brerns:chaltung nach Anspruch 6. da- durch gekennzeichnet, daß nur solche Teile (leg induzierenden Wicklun- (Ständer- wicklung) ztisiitz1icli über Gleichrichter au> (lein Netz erregt werden. die nicht VOM Haupterregerstrom durchflossen -wer- (teil. B. Bremsschaltung nach Anspruch -, da- (Iurcli gekennzeichnet, (1a13 dem 1Ia- :chinenstromkreis unmittelbar Wechsel- strom aus dein Netz zugetührt@wird. c). Lrenisschaltung nach Anspruch 8, da- durch "ekennzeichnet, (lal3 die induzierende Wicklung (Ständerwicklung) der Ma- schine ein- oder niehrpliasig vom Netz ge- .peist \vird.
    so. Ilrc#ms.rhaitung nach Anspruch g, dadurch gc#l:ennzcirhnet. (1a13 nur solche Teile (leg in (luzicrirn(len Wicklung (Stäti- clerwicklung) aus (hni N;-t;, gespeist wer- den, clie vom 1-i<ttilitei-reger:trom nicht durchflossen werden- d i. ßrenisschaltun- nach Anspruch 8, (ladurch gekennzeichnet, (lall (leg indu- zierten Wicklung (Ankerwicklung) un- inittelbar 1)relistrom oder Wechselstrom zugeführt wird. i@. t@rcmsschaltung nach -\nspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dali der Dreh- stroinseite <les Gleichrichters Drehstrom oder Wechselstrom zugefiilirt wird. 13. l'renis,chaltun- nach Anspruch 9, i x oder 12. dadurch gekennzeichnet, (1a1.1 bei Speisung finit Drehstrom (las Drehfeld eine solche Richtung hat, (lall im indu- zierten Teil, wenn die \-Iascliine mit svii- chroner Drelizalil als Motor läuft, die (trippelte \ctztre(Itienz erzeugt wird.
DEK151986D 1938-10-01 1938-10-01 Bremsschaltung fuer Asynchronmotoren Expired DE736040C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK151986D DE736040C (de) 1938-10-01 1938-10-01 Bremsschaltung fuer Asynchronmotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK151986D DE736040C (de) 1938-10-01 1938-10-01 Bremsschaltung fuer Asynchronmotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE736040C true DE736040C (de) 1944-01-31

Family

ID=7252506

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK151986D Expired DE736040C (de) 1938-10-01 1938-10-01 Bremsschaltung fuer Asynchronmotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE736040C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032842B (de) * 1953-04-30 1958-06-26 Siemens Ag Anordnung zum Abbremsen von Induktionsmotoren
DE1062805B (de) * 1953-07-29 1959-08-06 Siemens Ag Anordnung zum Abbremsen von Induktionsmotoren
DE1182339B (de) * 1956-11-07 1964-11-26 Schweiz Wagons Aufzuegefab Vorrichtung zum Bremsen eines Schleifring-Asynchronmotors

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032842B (de) * 1953-04-30 1958-06-26 Siemens Ag Anordnung zum Abbremsen von Induktionsmotoren
DE1062805B (de) * 1953-07-29 1959-08-06 Siemens Ag Anordnung zum Abbremsen von Induktionsmotoren
DE1182339B (de) * 1956-11-07 1964-11-26 Schweiz Wagons Aufzuegefab Vorrichtung zum Bremsen eines Schleifring-Asynchronmotors

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE711343C (de) Gleichstrommaschine mit Dauermagneterregung
DE736040C (de) Bremsschaltung fuer Asynchronmotoren
DE365302C (de) Anordnung zur Gewinnung von Gleichstrom aus einem Einphasennetz mittels eines Gleichrichters
DE603333C (de) Schaltung zum Speisen mehrerer verschiedenfarbiger Lichtquellen aus den Sekundaerwicklungen eines sich drehenden Transformators mit veraenderlicher gegenseitiger Induktion zwischen Primaerwicklung und Sekundaerwicklungen
DE644406C (de) Anordnung zur Erzielung einer Reihenschlusscharakteristik bei ventilgesteuerten Motoren in Synchronmaschinenbauart
DE656639C (de) Einrichtung zur Konstanthaltung der Drehzahl von Gleichstrom-Gleichstrom-Umformern der Metadyn-Bauart
DE715391C (de) Anordnung zur Gleichstrombremsung von Induktionsmotoren
DE758835C (de) Als Tachometer-Generator dienende Induktionsmaschine
DE880612C (de) Anordnung zum Ausgleich der Spannungsaenderung von selbsterregten Wechselstrom-Synchron-Generatoren
DE690586C (de) e mit Gleichstromfahrmotoren
DE719714C (de) Generator-Metadyne mit zu Regelzwecken dienenden, in der Arbeits- und gegebenenfalls auch in der Erregerbuerstenachse Wirkenden und an die Nutzbuesten angeschlossenen Staenderwicklungen
DE25202C (de) Selbsterregende Wechselstrommaschine
DE538928C (de) Einrichtung zum Speisen eines Wechselstrom-Gleichstrom-Einankerumformers, bei der der Umformer durch einen synchron mitumlaufenden Phasenwandler gespeist wird
DE672355C (de) Einphasenwechselstrommotor, dessen Wicklung zur Lieferung eines niedergespannten Stromes fuer Beleuchtungszwecke angezapft ist
DE700932C (de) Wechselstromerzeuger der Gleichpoltype
DE682984C (de) Elektrischer Schiffsantrieb
CH226543A (de) Bremsschaltung für Asynchronmotoren.
AT95295B (de) Einrichtung zur Gewinnung von Gleichstrom aus einem Einphasennetz mittels eines Gleichrichters.
DE379021C (de) Verfahren zur Verminderung des momentanen Kurzschlussstromes von Gleichstrommaschinen und Einankerumformern
DE234140C (de)
DE387137C (de) Elektrischer Antrieb fuer Wirk-, Strick- und aehnliche Maschinen
DE741282C (de) Widerstandsbremsung fuer Gleich- und Wechselstromfahrzeuge
DE907078C (de) Regeleinrichtung bei Wechselstromgeneratoren mit ankerkompoundierter Erregermaschine
DE632008C (de) Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Anlassen und Nutzbremsen von Gleichstrom-Bahnmotoren
DE574907C (de) Schalteinrichtung zur Erzeugung veraenderlicher Mischfarben aus mehreren elektrischen Lichtanlagen verschiedener Farben, deren einzelne Lichtstaerken veraenderlich sind