DE736040C - Bremsschaltung fuer Asynchronmotoren - Google Patents
Bremsschaltung fuer AsynchronmotorenInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P3/00—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
- H02P3/06—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
- H02P3/18—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor
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Description
-
Brernsschaltun, für Asynchronmotoren Die l?rfindun- bezieht sich auf solche Bremsschaltungen für Asynchronmotoren. hei denen der 'Motor als-über Gleichrichter selbst- erregter Synchrongenerator auf einen Brems- widerstand arheitet.Irs ist bereits eine Brems- schaltung dieser Art vorgeschlagen worden, bei der an die Primärwicklung der Brems- Nviderstan(i und parallel zu ihm über einen ".L ransiorniator und Gleichrichter die Sekun- därwicklung angeschlossen ist. Bei dieser Iirernsschaltung ist (las Verhältnis der pri- inären Amperewindungszahl zur sekundären -\niperewindungszahl von der Größe des lireins«-i(lerstandes abhängig und infolge- dessen die Bremsdrehzahl nur in verhältnis- mäl.lig geringem 'Maße. etwa im Verhältnis von 1 : 2, rerell)ar f_\"ehenschlußcliarakteristil;). Den Gegenstand der Erfindung bildet eine lirenissciialtung der ollen bezeichneten Art, bei clcr hei ledeni Werte des zum Zweck der llreiizalilregelun" einstellbar ausgebildeten lirrni_widerstandes das Verhältnis -der pri- mären Anipere«-indungszahl zur sekundären _1mp:rci@in@lungszahl mindestens angenähert konstant bleibt. so daß die 'Maschine eine Hauptstroincharakteristik erhält. Die Ma- schine eignet sich daher besonders zur Ver- wendung hei Hebezeugen o. dgl., wo sie grund- sätzlich,.ebenso günstig wie der mit Gleich- strom oderalslsommutatorniotor mitWechsel- stroni betriebene Hauptschlußmotor arbeitet, bei dem bekanntlich in der Senkbrenisschal- tun- die Drehzahl durch Ändern des Breni:- widerstandes in «-eitesten Grenzen regelbar ist. Außerdem ist die Drehzahl in hohem JIai.'tu von der Belastung unabhän-ig. Bei Asvii- chronniotoren mit Schleifringliiufer ließen sich bisher gleich günstige Verhältnisse. "vie sie in Abb. r durch die für verschiedene Werte des Bremswiderstandes eingezeichneten Dreh- inonient-Drelizalil-I,Zennlinien veranschaulicht sind. nicht erzielen. Auf (leg Zeichnung sind in _\l)1>. 2 bis 1' verschiedene Ausfülirungsfornien-der den" der Erfindung bildenden lirenis- sclialtung dargestellt. Die einfachste Schaltung dieser Art zeigt Ahl.). 2. Läufer- und Ständerwicklun- sind iil,ur Widerstände R,. und einen Gleichrichter in leihe geschaltet, 1);e f)rellzahl-Dreh- iliuinellt-1\etlillitlien sind -wie rundsätzlich die @Ici#iietl wie in Ahb. 1. ,l'lir verschiedene '\\erte \'t111 R,. el"@@:Ili sich jeweils eine andere l@ciinlinie. Die niedrigsten Drehzahlen wer- Ilen für R,. = (1 erreicht. Die Schaltung des ilt-tchrichters inull s11 gewählt sein, daß in 1k#1- L:itifcrwicklun" möglichst sinusförmige @tr;ime faieflen-können. Das ist z.B. bei.der 1 trelphasen-Graetz-Schaltung der Fall. Will nian niinstige elektrische und inaäne- ti>rIle Verhältnisse und praktisch lastunab- li:iii,-,i"e Drehzahlen beim Bremsen erhalten, ,i iiitil'; ein bestimmtes Verhältnis von Stän- Ilcr- zu Läuferwindungszahl innegehalten \\-erden. Dieses Verllaltnis ist ungefähr so zu \\:ihlen. daß sich bei der 13rein%schaltung bei Nennstrom im Läuferkreis und Nenndreh- zahl etwa die Lätifernennspannung ergibt. Die Drehzahl der Maschine wird dann im all- ,eineinen in genügend hohem 'Maße vorn 1)relimoinent unahhännig sein. Will man er- i'ciclicii, daß die Drehzahl behil Bremsen in :roch ht>lierein -Maße vom Drehilionlent un- allh<il#in ist, so Mut.) man das Verhältnis von St:in#lerspannung zu Läuferspannung so wah- lvii. c1;113 beirr Bremsen die Läuferspannung ':ei \ennstroni und \enndrelizahl kleiner als rlie Läufernennspannung wird. Dies wird vor allein dann zweckmäßig sein, wenn die Maschine als -Motor Hochgesättigt ist. wie es ;:. h. hei I-lel;ezeuginotoren meist der Fall ist. leas Verliältni# von St<inderspannung zu l.äaferspannung k31'1' 1'1a1' nicht immer frei \\-:ihlrn. Bei bereits vorhandenen Maschinen. 11#i (len un inan die Brernsschaltüng nachträg- licli zusätzlich anwenden will. liegt das Ver- li:iltnis fest. Bei großen '-\-faschinen mit \veiii"en Leitern je Nut kann man das ürber- #etztliinSverllältnis nur in ' groben Stufen ändern. In diesen Fällen kann man sich durch 7wischenschaltung eines Stromwandlers Hel- fen (AM). 3). Der Stromwandler verschlech- tei-t allerdings das Arbeiten cler'ßremssclial- tung hei tiefen Drehzahlen utici entsprechend niedrigen Läuferfrequenzen: von diesem Übelstand wird nian aber frei, «"eng man. anstatt einen Stromwandler zu verwenden. parallel zur Wechselstroniseite des Gleich- richters Widerstände R" einschaltet (Abh. 4). Durch den Parallelwiderstand R" wird dann ein "-'eil des M.äuier:trotiis vor dem Gieich- i-Miter abgezweigt. :o dail der Ständerstrom kleiner wird. Dieses 'Mittel- l.ü.lit sich daher nur ailwenden, wenn das Verli:iltnis von @t:iu.lerstn»n zu I_äufer.troin hei der Brenis- @ill:illll(l@r zit groll ist. .. I:isleii \acliteil bringt der Widerstand R, :a.@üern UM #i(711. als <1111-(71i ilin die niedrigste \rr\üllüare llrcinsclrehzahl lierauf-esetzt - Es gibt eine Reihe Schaltungen der Ständerwicklung von Asynchronmotoren, die ßei Speisung mit Gleichstrom bei deichen Verlusten in der Wicklung den gleichen Fluß ergeben, jedoch einen unterschiedlichen Strom aufnehmen. Abb. ja bis 3d zeigt vier -solcher Schaltungen. Bezeichnen entsprechend J", 1b, I, und 1,i die Stromstärken, die :1c11 bei den einzelnen Schaltungen ergeben, so besteht die Von diesen Schaltungen wählt in-,in zweckmäßig die aus, bei der sich der größte erforderliche Parallelwiderstand Rn ergibt. -Man kann, um mehr verfügbare Stufen zu erhalten, die Läuferwicklunb von Stern in Dreieck oder umgekehrt umschalten. Erwähnt sei auch noch. daß man, anstatt drei Widerstände nach Abb. 4 an die Drehstromseite des Gleichrichters anzuschließen, genau so -tit einen Widerstand an die Gleichstromseite anschlie-1len, d. h. parallel zur Ständerwicklung legen kann. Man hat darin den Vorteil, ilaß inan mit nur einem Widerstand auskommt. Nachteilig ist. llaß die erforderliche t31eiclii"icliter-Ieistung hierdurch größer wird. Statt einen \\'icleritancl parallel zur Ständerwichlunn zli legen, kann inan auch in gewissen T:illen Schaltungen der Ständerwicklung n:icli.\hb. ha bis 6c verwenden. die hin.iclitlich der Ge-
salltt\-E@rlti:tc und der. (@lciclirichterleiautl ünai>el sind. Gewisse Schwicrigkehen treten hei der Selbsterregung der Maschine ili Bretnsschal- tung auf. Es ist 1)ekanlit, 'd als -sich über tlle,ichr achter erreg tC S`"nC(1rOI1""eIiC.rat01-C11 nicht iiiiiiier in \\-ünscilcus\\-erter Weise selbst crre`;#it. Da beine ilremsen vor allem bei Ilebe- zeu;@en ein unbedingt sicheres Eintreten def lir@al@\\-ll-kitllg eri"irderlbh ist, \\-11'd gemäß der .;eueren ausllildung der Erthidung die Maschine zusätzlich vom Netz aus erregt. lies kann dadurch erfolgen, daß man die in- duzierende oder die Ständerwicklung zusätz- lich voni Netz aus über einen besonderen Glei@lirichter erregr UMS. Der Gleich- richter braucht nur für eine ganz geiluge Wornstä rke Wesen zu werden. Er muß jedoch. die maximale, an der iiiduzierendeil @l'icklung (Stander\`; icklung) auftretende S1)aimung sperren können. Man kann daher den zusätzlichen Gleichrichter in manchen Pillen kleiner wählen, wenn man nur einen 'ICH der Ständerwicklung zusätzlich erregt oder. noch besser, solche Teile dE'r Ständer- \\-ickLur_g de?" Maschine erlegt, die, wie A11.8 zeigt. voni Haullterregerstroni nicht durch- flossen werden. Eine noch einfachere Sch?Itung erhält man, wenn nian in den Maschinenstromkreis an irgendeiner Stelle Drehstrom oder @#;-echscl- stro211 einführt. Auf irgendeinem Wege,er- halt dann der Gleichrichter Wechselspannun- gen. die er gleichrichtet. Abb. 9 bis 12 zeigen edle solche Schaltungen. In _-1b11. 9 wird der Gleichstromseite des CHelchrkhter_ Wechsel- zugefügt. zu;efngt. Die Spannung überträgt sich tra n=iornla tE)r fisch auf deal L atlter. Infolgc- clcs@.e# flieht übel- die Widerstälide R,, eile S 1\' ech:elstroni, vier sich gleichgerichtet über cüe `tänderm-icklung VOM Die in der Läuferwidaurg induzierte Spannung ist \;on der Drehzahl des Motors abhängig. Damit sie 1)e1 synchroner Drehzahl -des Motors nicht ,ich 'Null wird, muß dafür gesorgt werden. daß da: durch den Drehstrom erzeugte Dreh- feld gt7zen die Drehrichtung des Motors um- läuft. Statt dessen 1a1111 111a11 auch den Stä Ti- den 1::1r cilip(la siL@ aus dein Netz speisen. 1):e Schaltung nach _:L)11. 9 hat noch den %Chtell. daß sie ahn GleIhrlchte,r (innötig beansprucht. T;s Hießt ein Strom über die 1\ iclerstä nde R,. und den Gleichrichter ins Netz ;.: rück:. Itei e:nllhas;ger Slleisunrs 1:.n11 (lies ::i eiilfilc@lcl- \\" Abb_ TO @zeigt. " --Mir_#leil \-.:Orden. `(n AH). i i \\-1r#1 I)rch;ti:öni den Schleif- ringe:. #ugWührt. E;.= fließt ein @l`ech@eistrom ühur 1i#.= 1@'i#iE#r:täl.de I;,., der sich gleich- die @Clillcler\1-icklllllc ichllelät. tran:Irmatorisch in der St:i11fIC1'\\-llliltlll," eilte 111.l1111111 E#rzellt, die in der @t;:ndcr\\-ichlun;@ einen Ilui#:crcndcn Gleichstrom hcr\-orruft. .111. r2 zeigt chic Schaltun" Llei der der Drelistrtin uI1miLteIhar ((c111 GLeichnchter zu- geführt \yird. Wes hat zur hnlge, daß die in der Ständerwick(ung C#r7-Ctl@t(` Spannung, kleiner \\-ird. Der Gleichstrom wird der E:-- reger\\-ickl.ilig hauptsächlich unmittelbar üb-,r den Glcic(iriclitcr zueüh rt. llc-i tlcr Schal- tung nach 1111.). I L und 13 ist noch Zu be- achten, daß durch cleli Drehstrom ein Dr-li- fcld uni Läuier erzeugt wird, das bei svii- chruner Drehzahl uni Rauln stillsteht. wein sich das Drehfehl gegen Elen Läuferdrehsinn dreht. Diese Tatsache kann in der Jähe der Synchrondrehzahl zu erheblichen Dreh- n1o111e11tSchwankullgen @ti(lrell, da das Gleich- feld des S.tä ndei-s abwechselnd gestärkt und geschwächt wird. in vier Schaltall` nach A11. 12 werden diese Dreh111onlentschwa n- kungen wesentlich klchier als i11 Schaltung nach -111. i r. Man kann diese Drehmonient- sCh\\-a11kL1n g;en t@t1E'.11 -verkleinern, iI1dCL11 nlan nur- elnlaiaslg Strom zutLthrt, und ;Irakilsch Sogar ganz vei'lllelll:il, indem lila Il d:,- Ia_c-li- feldrichtung bei drei11@@asi@@E:r Speisung in( Läuferdreh;inn wählt.
Claims (1)
-
I1ATE\ TA N S1 'i: (s CITL 1. Brenissch:Lllung 121r _@@l-IICIII'OIl- niotoren,11ci der dci- lfotor als über Gleich- - richter selllsterrc;tt#^r S\-nchrongenerr;m#r auf einen @il'elll@l\-ill@r:;tall:l arl#^ir'_t Cia- dLlrcll gelieIlii"l_CLC1111_'t. dal.@ 11:I l edan 1\, C r?(' des zum Zweck d; r 1)1coz amregAung ehi- stCl11rtr att5@'@111IEhleii @lrenz@wicier__anac: (:'?,.) dr: @"erllültnis der L)rialaren -IIIi- lerw-illdun@@sza?11 zur :e1.:uiid;il-eu _wn- l>cre;\-incli?lysxalll kollstalit I)l@l()t. `t 1111' die Maschme eine l@ aulltstrelncharaictcraih erhält. 2. Schaliung- nach gekeruizCIlmit, dali die I@lltlla r\\-le@ati=;@. t " .- , der Uleichr.c#lttr. l: r l#i-:.#.@\#: c(e::tia i:l 't (?_,.) und die Sel:ullctiirmicl;lun,@ in P.ei @:' angeordnet sind. j. Lre111SiCllaltllill@ nach _t,ll;i!i"UCn1 I, Cla- C1Lt t ., rC11 gekennzeichnet. ((a,.@ p1rallCl u:" Wechselstroniseite des IL:Icichrichters cclel zur hiduzierenden iVic:cliing (5tänchr- wickItung-) @`TidE'r:.Callil@ @@r) @re_chcate#@ werden. T. Bt-cnisschalLtui,` da- durch gekennzeichnet. dual 1i,1:1 "L@E:_l@et: @;-icldun4 (St::@lcler@r:ck- lung) Widerstände Ilaral(@l @esch@itrt werden- . Brernsschallung nach -lnm'lr ud1 I, da- durch gekennzeichnet, (Ja!." slic \iaschine zusätzlich aus dein Netz erregt wird. (i. Ilreinsschaltutig nach =\nspruch i, da- durch gekennzeichnet, dal' die induzierende Wicklung (Ständerwicklung) über Gleich- richter aus dein Netz ganz oder teilweise zusätzlich erregt wird. . 1Brerns:chaltung nach Anspruch 6. da- durch gekennzeichnet, daß nur solche Teile (leg induzierenden Wicklun- (Ständer- wicklung) ztisiitz1icli über Gleichrichter au> (lein Netz erregt werden. die nicht VOM Haupterregerstrom durchflossen -wer- (teil. B. Bremsschaltung nach Anspruch -, da- (Iurcli gekennzeichnet, (1a13 dem 1Ia- :chinenstromkreis unmittelbar Wechsel- strom aus dein Netz zugetührt@wird. c). Lrenisschaltung nach Anspruch 8, da- durch "ekennzeichnet, (lal3 die induzierende Wicklung (Ständerwicklung) der Ma- schine ein- oder niehrpliasig vom Netz ge- .peist \vird. so. Ilrc#ms.rhaitung nach Anspruch g, dadurch gc#l:ennzcirhnet. (1a13 nur solche Teile (leg in (luzicrirn(len Wicklung (Stäti- clerwicklung) aus (hni N;-t;, gespeist wer- den, clie vom 1-i<ttilitei-reger:trom nicht durchflossen werden- d i. ßrenisschaltun- nach Anspruch 8, (ladurch gekennzeichnet, (lall (leg indu- zierten Wicklung (Ankerwicklung) un- inittelbar 1)relistrom oder Wechselstrom zugeführt wird. i@. t@rcmsschaltung nach -\nspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dali der Dreh- stroinseite <les Gleichrichters Drehstrom oder Wechselstrom zugefiilirt wird. 13. l'renis,chaltun- nach Anspruch 9, i x oder 12. dadurch gekennzeichnet, (1a1.1 bei Speisung finit Drehstrom (las Drehfeld eine solche Richtung hat, (lall im indu- zierten Teil, wenn die \-Iascliine mit svii- chroner Drelizalil als Motor läuft, die (trippelte \ctztre(Itienz erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK151986D DE736040C (de) | 1938-10-01 | 1938-10-01 | Bremsschaltung fuer Asynchronmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK151986D DE736040C (de) | 1938-10-01 | 1938-10-01 | Bremsschaltung fuer Asynchronmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE736040C true DE736040C (de) | 1944-01-31 |
Family
ID=7252506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK151986D Expired DE736040C (de) | 1938-10-01 | 1938-10-01 | Bremsschaltung fuer Asynchronmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE736040C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1032842B (de) * | 1953-04-30 | 1958-06-26 | Siemens Ag | Anordnung zum Abbremsen von Induktionsmotoren |
DE1062805B (de) * | 1953-07-29 | 1959-08-06 | Siemens Ag | Anordnung zum Abbremsen von Induktionsmotoren |
DE1182339B (de) * | 1956-11-07 | 1964-11-26 | Schweiz Wagons Aufzuegefab | Vorrichtung zum Bremsen eines Schleifring-Asynchronmotors |
-
1938
- 1938-10-01 DE DEK151986D patent/DE736040C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1032842B (de) * | 1953-04-30 | 1958-06-26 | Siemens Ag | Anordnung zum Abbremsen von Induktionsmotoren |
DE1062805B (de) * | 1953-07-29 | 1959-08-06 | Siemens Ag | Anordnung zum Abbremsen von Induktionsmotoren |
DE1182339B (de) * | 1956-11-07 | 1964-11-26 | Schweiz Wagons Aufzuegefab | Vorrichtung zum Bremsen eines Schleifring-Asynchronmotors |
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