DE735567C - Universalwandler zum Oszillografieren von Gleich- und Wechselstrom - Google Patents

Universalwandler zum Oszillografieren von Gleich- und Wechselstrom

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DE735567C
DE735567C DEA85951D DEA0085951D DE735567C DE 735567 C DE735567 C DE 735567C DE A85951 D DEA85951 D DE A85951D DE A0085951 D DEA0085951 D DE A0085951D DE 735567 C DE735567 C DE 735567C
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DE
Germany
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DEA85951D
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Inventor
Dr-Ing Werner Kraemer
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/40Instruments transformers for dc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Universalwandler zum Oszillografieren von Gleich- und Wechselstrom
    F .s wurden bereits Gleiclstromwandler vor-
    geschlagen, die mit einem Doppelring ver-
    :eben und deren sektindüre Wech?eltrom-
    wicklungen gegengeschaltet sind. Die I-rfin-
    clung beruht nun auf der T:rl:enitnis, dafl ein
    solcher Wandler auch Tunt C)ziliorraficrcn
    von Gleichströmen beliebiger Welli-keit "e-
    eignet ist. 1nWeiterbildung dieser Erkenntnis
    erhält der Gleichstromwandler erüitclttitr_-
    geilläß eine solche Forin, die ihn zu einem
    Universalwandler fier alle Gleich- und Wcch-
    selstroill-eini#che macht.
    Der Kern eines derarti-en Wandler: besteht
    nur noch, wie aus der _111l>. r der Zeichitin',
    hervor-ellt, aus einen l C#I11@1@#11 lZlltr (1 \"1111
    hochl>erineablein Material. Seine Sektindar-
    \\'ichlttn@ h izt an eine @@ ecltscist@ onlllilf=@lian-
    nting L%@# anL@e_chlosseu. Da der llaxiilial-
    \vert der Wech:c-iiilchiktinm unter dein Sütti-
    t;ttllrat'(#rt liegt, ist der \Iarnetisicrutirsstrilnl
    sehr klein und bei richtiger Ausleruiar des
    Wandlers ini Oszilloärafen aiicitt sichtil:ar.
    Inn Sekundlirkreis liegt auferdein der \ebcn-
    schluß c mit dem ()s7lllo"rafeilatt"cllltlß d.
    Ist der Printärstroirt Il reiner @@-ecliselstroni,
    so wird dieser wie bei cinent -ewöhnlichen
    Stromwandler auf die lekund;irscite übertra-
    rcll, da der innere Widerstand des ange_schlo:.-
    scnen @\-echselstrontnetzes für clen #\# Wandler
    keine nennenswerte Bürde darstellt. Gegen-
    iüler dein nornl;ilen @@ echselstr<mlwancll@r be-
    stellt nur der Unterschied, da0S :ich der zur
    Hilfsspannung 1-- gehörende 11u1; dent ülier-
    trarcttden Wechsclfcld ;als l;r<iftire Wechsel-
    Vorllla-ileti:ierttn- überlagert. Drt sich abci'
    der Vorgang der 1-lul.lzus:annnensetzunr im
    I',ereich holier Pcrilleabilitüt allsliiclt. tritt
    hierdurch keine @-crschlcclltcrutl« vier W.ancl-
    Icreircnschaftctt citi.
    1)1e @\-ii'l;sailll<cit der @lilfssli@ailnun 11c._
    riiliit erst lwim _luftretclt vOll t@lc@c@s@renn-
    rliC'flern 111l Priill:li'stronl. Ninlint 111a11 a11.
    das \latcrial <ics hinri;rrnes ha11e die in .\1>1i. e
    ilar,mstciltr \fa@@itetisicrtul`#sl:urve# c1.11. :cllr
    1.((11e 1'ermeabilit:it 1)=s "/.t1111 lattigüngsknterC
    :;I1(1 hiernach schwaches lilieares -Ansteigen
    "; l@tn-ve durch einen dem S::tti-;ingsfluli
    Lnttfl1lli, >() nimmt rlle 1t'lztlll-
    :@:invichlnn`r einen Wechselstrom auf, (les:en
    Grude 111u1 Kurvenform :ich aus folgender
    (I):I-1C'@;111g ergehen.
    Zur,\ el-eltlf:tciltlng s('1 (las libersetwtllgs-
    #. @ I-;uiltiiis i! = i und (fallfit l11- ) und _111"1l-,
    KAM l)aun in dmcli den primären Gleich-
    strcplll il(-) der Kurvenpunkt 1' auf (ler -la-
    glletisierungskuive gegel)cil, 'welcher die Ge-
    1-:1(le Z,, x iestlegt. Während ohne Gleich-
    .;r(mlv()rnla@=netisiurun@ @ler 1\-erhs@lilul.i uni
    -- pendelt, versc)ddn er nach erfolgter N'or-
    :li;t"netisieritng seine Symmetrieachse nach .r'
    derart, dal.l der oherhalll von y Iicgende Iqui.l-
    allteil (,b'-, der einen 111=l
    \lagnedsierun;gsstroni verlangt, die gleicllt#
    Stronlnlunge (1e111 \\ echselstroninetz eIlt-
    lii:nuit, wie sie der 1#lullanteil (h"- zti seiner
    _@asl)illlntl@ in der Zeit t" mit entg:gt#ngesetz-
    1u1- Stroinrichtun- ])raucht. Die Stromkurve
    Wlült d:(11111 (lie erforderlichen tiächungleicliai
    Ilallmellun. die der l@edin@@un(g
    l'llll@#'ell. Angenommen.diese Grulldl)C'dingultg
    "-i durch die nette wnunetrieachse _i' (res
    \\"ecllsclftusses erfüllt. so kann die \Wchsel-
    @il-()illktlrl"e .1=1_l = i (1) ermittelt werden.
    Die negative Stromhall)welle er-reich schou
    iiir srhi- kleine Werte voll cl)"-- ihren Höchst-
    wert i - ",,11 = .11(-, und hält diesen Wert
    l:raktisch für die Ihmer von t" konstant. wäh-
    Icn;l die positive Stroinh albwelle eine hol=.
    ttächenglciche '#,tronlsl>itze gcringer Dauer (t')
    ausl)il(l:t.
    Damft tritt 1111 OsI1lIogramm de; SekUndar-
    stronies in die Stelle des (.ileiclistrcmws eilte
    l,'eilie von rerht:ck:ihnlichcn Trapezen, deren
    Ihilie mit deniAbszissena.bstand des primären
    l;leichstronies ül):i-eilistinnnt und deren Basis
    fast po' e1. Wägt. Ihl-e Kuppen ergehen im
    I_ichtl)ild des OSZlllograten eitle anschauliche
    1'_1'; at@dal-@tC@It111@'' des primären Glclell#trollle`.
    zumal die positiven Stromspitzen wegen ihrer
    grollen Steilheit sehr lichtschwach sind
    (_11p1): ';a). Bei einet) Grnlisch aus Gleich-
    :-1:(1 \\-tcll:elstriimell ül):rlagrrn :iclt letztere
    jetzt formrichtig, der Ersatzkurve (l(-, Gleich-
    im Stkulttl;irstr()ln. 1)aipei ist die
    \\-:'e Ila'llil)el-Il-'<t@tlilg llllal)ilatl;glg \-(111 der
    t@r@@l@e (ler l@iuicltstr(,ml:onrl)(rlente, da für (1i:
    1 A:lur ihr ingmivun I@:rhterl:kurven, die (leg
    I@,nlti:el:#ati()n@ar(,m (1's prini:iI-eil (;leich-
    .tn)tltt': darstellen, (las assen (aus RhWes von
    :1e1- lpielill@ll-l)111111a11:t1@iC'1-illlg heircit l.t
    (.\1)1,p. ,;1p ) . .
    Das -Auftreten der dmrakterisdsclwn
    I pit/eil ist ein untrügliches Zeichen für
    rflcichstromantcile, die mit gt-ol@er I=1111)tillrl-
    lichkeit angezeigt werden. 13e= rötlich ver-
    nderlic)lun l @leichstrümc#n gehen 4e c'ille 1)c-
    quenie lliiglichkeit zur Z(!itnie#;titig (_\1)10. 4.).
    Während (las Oszillograinin des Sekun(lär-
    stronws ein echtes a11)1)ild des primürun Strom-
    .gelnisches liefert, (las sich flach Eichung des
    Wzillografen
    an:werten I:il:1t,
    inillt ein Stronirnesser auf der @ekuncüirseitc
    dieses Wandlers die Gleichstronlkonlponente
    falsch. Hierfür gilt A1)1). 3 eine einfache Er-
    kliirung. Die negative @tromhallnvelle, die (leg
    Gleichstrom ahhildet, indem ihre Amplitude
    mit (lem primären Gleichstrom überein:timnit,
    ei-strccl<t sich mit diesem Höchstwert im
    (legwratz -/.Lull normalen @leichstroln«-an#l:_`r
    fast über 3l)0= e1. und erreicht damit scholl bei-
    nahe die Stromstärke des Gleichtrorres. hie
    deiche- Sti-()mnienge liefert a=per noch einmal
    die l)()sitive spitze Halbwelle. l#_: "-=e=rde z. l',.
    bei einem streuungsfreien Wandler mit recht-
    ecl<iger \fagnetisierungskurve tlie lterative
    i lalinvelle >ich theoretisch genau ül)er ein:
    voile Periode ausdehnen t1=1(1 der Mittelwert
    flus @ekunclürstromes aus lwidcn Hall)wellen
    :ich ge;#:nül>ur (lern I'rim:ii-stroin v@r(lol)peln.
    @()I-Ill:llel"@@C'l@l# 1>1 (lermlt einem1Ti(@lll:)le@@l'1'
    "villessetle @C`htltl<lal'.:L1,()1111)ei e111:111 Kern aus
    \lu-MAI 11I11 t>1)°;, im I`atektivwe rt und
    Woh für ]Mittelwert 11==1e( als leint echten
    Gleichstrrnnwandlcr.
    Es muß nach auf eine Idgenmt es ()szillo-
    grafen hingen-Wen lverrlcn. deren Kenntnis
    für die @1usw:rtung (res ( )szillo,rratl-#nis \vich-
    tig- ist. _11)1). 5a ragt (leg Endaa tles:rom eines
    l,7.ondensators über einen Flunschen Wi#ler-
    stand erstens in ;einem lvirldichen %'riatrf
    rohere: Bild), ztveiteils als Selcuticlarstrom (res
    j-111versal\lalldlel-s (m1LdneS Bilde und drit-
    tuts als @elcuii(liit-stroiii eines \\ ec)iselstroni-
    wandlers (untere, Bild). I"merhenswert ist,
    tlaß beide Wandler in 1)ezug auf Kern. Wick-
    lung und Bürde völlig gleich sind. Während
    der WechseIStroinwandler schon deutlichc
    Abweichungen 1l11 SelzuI1(lar@trohl zeigt, gibt
    der Universal\vandler mit seiner negativen
    Halbwelle ein fornig:trcnes Bild de, \-or-
    ganges. rin ]'unkt I' wird der I'riniärkrei, ge-
    iittnet. "Trotzdem deuten beim Vniversakwand-
    ler die noch vorhandenen kurzen Spitzen das
    1#orhandvtlselll ein(!, schT" s:@hwach:n, al>i;lin-
    genden C;kichstn)tii"s an. I)icse auf ((er Se-
    kundürseitt# (res 1\andlers Iliellunde (@le@c@:-
    stromk(unl)()u:ntu wird durch den Abbau (res
    l@leicltstr()mfel(les@h, leervorgerufen. der nach
    1'erscllwitt@len (1e: primären Gleichstrollic.
    einsetzt. Dieser @troltl ist _:o 11:=t1, dal.@ er
    nach _11)1>. ; a die niaGgebende obere Hall)-
    welle i111 Bild nicht sichtl)ar vergrößert. Sollte
    er trotzdem stiii'cn, so kann er durch Vergrü-
    Derung der sekundären Ohms ;heu Dämpfung
    fast angrenlficklich zum Verschwinden ge-
    bracht werden. Da, hierdurch aber der 'Und-
    ler überlastet wiir(le, legt nian parallel zum
    L )alilj@ttt)1@@\\'1(le1'#tall(1 e (Abl). (i) einet. hon-
    den:ator%, dessen Scheinwidercntnd in der
    Grüne der zulässigen Bürde liegt. Wählt man
    Gien Parallelwiderstand zu hocholiniig, so
    :ich das Abklingen de: Gleichstrom-
    liedes über einen Schwin fungsvorgang, fler
    zu positiven Stromspitzen Maß gibt. A1)1. 51)
    stellt die Wirkung der angegebenen Zusatz-
    t#inrichtung dar.
    Die l'1)erlegenheit des Universalwandlers
    gegenüber (sein Wechselstroinwandler kommt
    naturgemäß uni so deutlicher zum Ausdruck,
    je langsamer sich die primären Gleichstrom-
    vorgänge abspielen.
    Sollen die negativen Au.gleich.l)itzcn des
    Sekundärstromes von d:i' Uszillografen-
    .chleife ferngehalten «-erden, so leitet man sie
    ülmr eine Gieichrichterweiche au; Trocken-
    gleichrichtern nach _11)h.; a. IIierzu ist aller-
    dings erforderlich. daß der Primärstrom
    keinen negativen Augenblickswert hat. I3-:
    perindi.#chen Gleichstroniinipulseii, wie z. B.
    heim Anodenstrom eines Gleichrichters, legt
    man zweckmäßig die negative Ausgleicbspitzc
    durch entsprechende Wahl der SI)annung:-
    pha:e in den stromfreien "Feil (ki- l'erio(le.
    Unter Verwendung der Gleichrichterweiche
    WO (leg Sekundärstrom ein wirkliches Abbild
    des I'riniärstronies (Al)1L 7b! Irr kann nett
    Strommessern gemessen und auch zu watt-
    nietrischen 'Messungen verwandt <<.-erden. Da-
    init Ma es möglich geworden, auch bei hohen
    Anodenströmen in einfacher Weise die Licht-
    bogenverlu.te, den Anodenstrom und damit
    auch cliu mittlere @ichtl)o@@nslianaung n@unit-
    telbar zu messen.
    I>cr neue ()szili(igrafi2n Wandler eignet sich
    zurl-ntersuchung v()n -Schalt- und Ansgleich-
    vorgängen aller Art, -#1'o hohe Spannungen
    mid -Ströme cüe Anivenbmg von Shunts zuni
    Usziltog>ralieren t#r@chwere:n. Bei der Ver-
    wendung vnn hathod@nstrahlosztllo nraten er-
    möglicht er grleiclizeitig in einfacher Weise
    die erfor,lerlicbc: -SI#annuugrumfornnnin.

Claims (1)

1'ATrNTA\SPRÜCIIL:
r. Universalwandler zum Dszillogra- ficren von Gleich- und Wechselstrom, da- durch gekennzeichnet. daß der Wandler als Einringwandl,#r ausgeführtIst und der Sel;titt(läri\'icl;ltiug eine 1\'ecliselstroniliilfs- spannunn voni mehrfachen Betrage des Spannungsabf- alls in der Nutzbürde zu- geführt wird. Lniversalwaiuller nach Anspruch r, dadurch. gekennzeichnet, (1a13 zur fehler- freien hertrarung, der Gleich#trrnnkoni- Imnente der Kern aus hoclipernieablein Material mit praktisch rechtwinklig ver- laufender \Ian @ti@ierun@skurve l)t#:teiit. ,1. Universalwandler nach Ana)ruch i und 2, dadurch gelcenuzeiclni,#t, <l:il:j die W itl;onstante (lcs Sckundiirl;reiscd@_: Wandler; durch ein \N-iederstandselenieiit verkleinert wird. (las aus einer mit einem Uhnischen Widerstande Imrallelgeschalt;- ten großen Kapazität besteht. Universal\vandler nach Anspruch r und 2, dadurch gelcennzeicliiiet, da[, den lnstrtnnentc#n auf (leg SelctincliirseitL- über eine Stromweiche aus Gleichrichtern nu:- eint: Halbwelle (los Sekundarstronics Zu- geführt wird.
DEA85951D 1938-02-25 1938-02-25 Universalwandler zum Oszillografieren von Gleich- und Wechselstrom Expired DE735567C (de)

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DE (1) DE735567C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288677B (de) * 1967-01-18 1969-02-06 Licentia Gmbh Messwandler fuer einen zumindest zeitweilig einen Gleichstromanteil aufweisenden Wechselstrom

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288677B (de) * 1967-01-18 1969-02-06 Licentia Gmbh Messwandler fuer einen zumindest zeitweilig einen Gleichstromanteil aufweisenden Wechselstrom

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