DE735411C - Temperaturregler fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer den OElkreislauf von Motoren - Google Patents

Temperaturregler fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer den OElkreislauf von Motoren

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DE735411C
DE735411C DEA87649D DEA0087649D DE735411C DE 735411 C DE735411 C DE 735411C DE A87649 D DEA87649 D DE A87649D DE A0087649 D DEA0087649 D DE A0087649D DE 735411 C DE735411 C DE 735411C
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DE
Germany
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oil
container
oil circuit
cold
temperature
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Expired
Application number
DEA87649D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Wintergerst
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ARMATUREN APP FABRIK PRESCHONA
Original Assignee
ARMATUREN APP FABRIK PRESCHONA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N39/00Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Temperaturregler für Flüssigkeiten, insbesondere für den Ölkreislauf von Motoren Bei größeren Verbrennungsmotoren ist im allgemeinen ein besonderer Ölkreislaufvorgesehen. Das 01 wird einem Behälter entnommen, durch eine Pumpe zu,verschiedenen Lagerstellen gedrückt und durch eine zweite Pumpe aus der Ölwanne, in der es sich ansammelt, wieder in den Behälter zurückgefördert. Das öl muß mit einer bestimmten Temp.-,ratur an die Lagerstellen kommen. Insbesondere zu kaltes öl führt bei Volleistung zu einer Beschädigung des Motors. Es ist deshalb bei Flugzeugmotoren, «-elche bei kalter Witterung in ungeheizten Räumen oder im Fre-'.en stehen, ein plötzliches Starten nicht möglich, .da der- Motor so lange mit geringer 1-mdrehungszahl betrieben «-erden muß, bis die Olt.emperatur auf etwa ¢o C gestiegen ist. Bei einer Ausgangstemperatur von o- C erfordert dies eine Anlaufzeit von 20 bis Jo Minuten.
  • Diese Anlaufzeit kann in bekannter Weise dadurch verkürzt werden, daß zunächst nur ein Teil der gesamten Ölmenge am Kreislauf beteiligt wird. Zu diesem Zweck wird ein zweiter kleinerer Behälter meist im Innern des Hauptbehälters angeordnet, welcher beim Start in den 'Ölkreislauf eingeschaltet ist. Der Motor kann in diesem Fall auf Vollast gebracht werden, sobald die in dem kleinen Behält: r enthaltene Ölmenge erwärmt ist. Dann wird allmählich auf den Hauptbehälter umgeschaltet.
  • Die Umschaltung auf den Hauptbehälter erfolgt bei den bekannten Vorrichtungen entweder von Hand oder durch einen Tliermostate.n. Die Umschaltung von Hand ist technisch nicht brauchbar, da die Gefahr besteht, dar durch ein-, zu plötzliche Umschaltung auf den noch kalten Hauptbehälter der Motor kaltes Öl ansaugt und zerstört wird. Die Umschaltung durch einen Thermostaten erfordert einen zusätzlichen Aufwand an Gewicht und beweglichen Teilen. Bei den bekannten Vorrichtungen wird ferner durch die Umschaltung der Kreislauf geändert. Bei einer Einrichtung wird durch einen Temperaturfühler eine Drosselstelle überwacht. Bei offener Drosselstelle geht der Kreislauf durch den kleinen Behälter, bei geschlossener durch den Hauptbehälter. Solange die Betriebstemperatur noch nicht erreicht ist, steht die Drosselstelle offen. Der Kreislauf führt also durch den kleinen Behälter. je höher die Temperatur steigt, desto mehr wird die Drosselstelle verengt. Beim Erreichen der Betriebstemperatur ist sie ganz geschlossen. Das ü1 nimmt dann einen anderen Kreislauf. Es fließt durch den Hauptbehälter. Die Regelung der Drosselöffnung mit Hilfe eines Temperaturfühlers ist dabei notwendige Vorausetzung für das Arbeiten dieser Vorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung, bei welcher ohne grundsätzliche Änderung des Kreislaufes die Bet(-:li.gung der gesamten Ölmenge am Kreislauf von einer bestimmten Temperatur ab ohne bewegte Teile durch Ausnutzung der Zähigkeitsänderung des Öles mit wachsender Temperatur erfolgt. Sie ist in Form eines in dem eigentlichen Flüssigkeitsbehälter angeordneten zweiten Behälter ausgebildet, der die Absaug- und Rückle.:tung für den Ölkreislauf enthält und der an seinem oberen und unteren Ende durch Öffnung mit dem Hauptbehälter in Verbindung steht, und kennzeichnet sich dadurch, da,.) am unteren Ende außer kleinen Öffnungen, durch welche bei kaltem Zustand des Öles nur ein verschwindend kleiner Bruchteil der am Ölkreislauf des Motors teilnehmenden Menge fließt, noch eine verhältnismäßh:g große Öffnung angeordnet ist, «-elche einen Zustrom auch vön kaltcni ü1 gewährleistet, sobald der Flüssigkeitsspiegel im Innern des zweiten Behälters gegeniiber dem Spiegel im Hauptbehälter absinkt. Zwar hat -man auch ähnliche Geräte: benutzt, bei denen eine ztreae i-tifnung angeordnet uar, jedoch war diese öffnung oberhalb des Ölspiegels angeordnet, so daß das Ü l, unabhängig davon, in welchem Zustande es sich befand. nur durch die nahe der unteren Absaugstelle angeordneten Öffnungen abgesaugt wurde. Dadurch konnte aber keine gle:chmäfjige Ausgleichsmöglichkeit beschaffen werden. Befindet sich nämlich im Hauptbehälter kaltes 01, leas bei Anlaufen des Motors stets der Fall ist, so wird, bevor der i')llzreislauf geschlossen ist, über die obere i ifinilitg des Innenbehälters Luft aus dem Hauptbehälter angesaugt, da durch die einen hohüll Widerstand bildenden unteren Cftnungcli im Innenbehälter infolge des geringen Fließvermögens des kalten Öles kein Ergänzen des Ölbedarfs erfolgen kann.
  • 1-i11 diesen Nachteil jedoch zti verme'den, ist die :Anordnung geinäl;') der Erfindung getrofen lvordcii, welche einett Ausgleich des Öles hürbeiführt. 1n der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Durch den Deckel des Behälters a sind die leiden Rohrleitungen b und c für die Ab-"atgung des Öles aus dem Bettälter zum Motor und für die Rückleitung des Öles eingeführt. -Außerdem ist das Rohrd am Deckel angebracht, welches den im Bettälter angeordneten zweiten kleineren Behälter darstellt. Das Rohr d enthält verhältnismäßig grofe Oftnungeri e, die über dem Ölspiegel oder jedenfalls z,:emlicli weit oben liegen und eine Anzahl kleinerer Offnungen j in der Nähe des unteren Endes des Rohres d. Der untere Rohrquerschnitt ist offen. Das Rohr c für die Rückleitung des schaumigen Öles kann einen oder mehrere Krümmer aufweisen oder auch spiralig geführt sein. Infolge der Zentrifugalkraft wird an der Außenseite der Krümmer oder der Spirale vorwiegend an der Innenseite vorwiegend Luft strömen. Durch die Anbringung kleiner Bohrungen an der Innenseite der Krümmer oder der Spirale kann für ein Entweichen von Luft oder stark ltiftlialtigem öl und. damit für eine Entschiitlmung des Öles gesorgt werden. 1--ine Entschäumung tritt außerdem noch dadurch ein, daß das aus der Leitung c zurückkommende Öl in dem verhältnismäßig großen Querschnitt des Rohres d langsam absinkt und erst all] untereil` Ende dieses Rohres wieder abgesaugt wird, Dadurch haben Luftblasen oder stark lufthaltiges U1 Gelegenheit, nach oben aufzusteigen lind durch die üffnungenc zti entwAclien.
  • Die ganze Einrichtung wirkt foigeltdermal.')en: Nach Anlassen des Motors wird durch die Ansaugeleitung b Öl in den Motor gesaugt und um einige Grade erwärmt durch d:c Leittuig c wieder zurückgeführt. Das aus der Leitung c wieder zurückkommende CA sinkt in dem Rohr d nach unten und wird. ohne dal,% es in den Behälter austritt, durch die Ansaugeöffnung der Leiting b wieder in den :Motor gesaugt. Infolge der Löchere bleibt der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Rohres d auch beim Verbrauch von Öl durch den :\lotor stets auf etwa derselben Höhe wie der Flüssigkeitsspiegel itn Behälter. Der freie untere Querschnitt des Rohres(/ tauscht nur wenig Öl in den noch kaltes C il enthaltenden Behälter aus, da das im Innern des Rohres befindliche «-ärmere ill die Neigung hat, nach oben zu steigert. Andererseits gcwä hrle:stet der große freie Querschnitt auch bei Verbrauch einer größeren Ölmenge durch den Motor Baien sicheren Zufluf@ von i')1 aus den Beli;ilter (i in das Rohr d und zum Ansaugestutzen des Rohresb.
  • Die Größe der Löcher i wird sot gewählt. daß sie bei. kaltem, cl:ckflüssigeili CO als ni-o- Der Strömungswiderstand wirken. Ein Austausch zwischen dem Inhalt des Rohres cl und dem Behälter findet deshalb gar nicht oder nur in geringem Maße statt. Praktisch wird also nur der Inhalt des Rohres.d am Kreislauf beteiligt. Die in dem Rohr d befindliche verhältnismäßig kleine ölmenge erwärmt sich rasch. Mit steigender Temperatur wird die Zähigkeit des Öles geringer: die Löcher i stellen einen mit sinkender Zähigkeit immer kleiner werdenden Widerstand dar. Es tritt deshalb mehr und mehr öl aus d'=esen Löchern in den -Behälter aus, steigt infolge seiner höheren Temperatur und des Gehaltes an 'Luftbläschen im Behälter hoch und verursacht in diesem eine Strömungsbewegung. Auf diese Weise winderreicht, daß von einer bestimmten Temperatur ab der ganze Behälterinhalt vollkommen selbsttätig am Ölkreislauf beteiligt wird.
  • Durch geeignete Wahl der Größe, Anzahl und Anordnung der Löcher f kann die Temperatur festgelegt werden, bei der Beteiligung des ganzen Behälterinhaltes am Ölkreislauf einsetzen soll. D.er Übergang ist ziemlich scharf ausgeprägt. Dies hat praktisch zur Folge, daß die Temperatur in der Ansaugeleitung b nach dem Anlassen des Motors sehr rasch bis zu einer bestmmten, durch die Ausbildung der Löcher/ und die sonstigen Abmessungen des Rohres cl festgelegten Temperatur ansteigt, wobei das 01 im Behälter zunächst noch kalt bleibt und nur der Inhalt des Rohres d erwärmt wird. Von einem gewissen Punkt ab steigt jedoch die Temperatur in der L.e-'.tung b nicht mehr weiter an. Sie hält sich vielmehr nahezu auf unveränderter Höhe. In diesem Zustand wird der Behälterinhalt allmählich in den Kreislauf mit einbezogen und erwärmt. Hat schließlich der Behälterinhalt etwa die gleiche Temperatur wie der Inhalt des Rohres d erreicht, dann- , steigen die Behältertemperatur und di!e Temperatur in der Leitung b n gleicher Weise miteinander an.
  • Durch die Vorrichtung wird also ohne Verwendung beweglicher Teile bei kaltem Ölbehälter eine baldige Förderung warmen ölen zum Motor und bei warmgelaufenem Motor eine Beteiligung des ganzen Behälterinhaltes am Ölkreislauf erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Temperaturregler für Flüssigkeiten, insbesondere für den Ölkreislauf von Motoren, in Form eines in dem eigentlichen Flüssigkeitsbehälter angeordneten zweiten Behälters, der die Ansaug- und Rückleitung für den Ölkreislauf enthält und der an seinem oberen und unteren Ende mit dem Hauptbehälter in Verbindung steht, dadurch gek-nnzeichnet, daß am unteren Ende außer kleinen öftnungen (f ), durch welche bei kaltem Zustand des Öles nur ein verschwindend kleiner Bruchteil der am Ölkreislauf des Motors teilnehmenden Menge fließt, noch eine verhältnismäßig große Öffnung (e) angeordnet ist, welche einen Zustrom auch von kaltem öl gewährleistet, sobald der Flüssigkeasspiegel im Innern des zweiten Behälters idi gegenüber dem Spiegel im Hauptbehälter Ca', absinkt.
DEA87649D 1938-07-31 1938-07-31 Temperaturregler fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer den OElkreislauf von Motoren Expired DE735411C (de)

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DE735411C true DE735411C (de) 1943-05-14

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032090A1 (de) * 1980-08-26 1982-04-01 Günter Prof. Dr. Dr.-Ing. 7300 Esslingen Wößner Verfahren zur senkung des kraftstoffverbrauchs und der schadstoffemissionen durch verminderung der reibleistung eines verbrennungsmotors waehrend des warmlaufes (verkuerzung der warmlaufzeit) sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3812400A1 (de) * 1988-04-14 1989-10-26 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schmieroelansaugvorrichtung
DE10002256B4 (de) * 2000-01-20 2008-06-26 Daimler Ag Vorrichtung zur Beeinflussung der Erwärmung des Schmieröls einer Brennkraftmaschine

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DE3032090A1 (de) * 1980-08-26 1982-04-01 Günter Prof. Dr. Dr.-Ing. 7300 Esslingen Wößner Verfahren zur senkung des kraftstoffverbrauchs und der schadstoffemissionen durch verminderung der reibleistung eines verbrennungsmotors waehrend des warmlaufes (verkuerzung der warmlaufzeit) sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3812400A1 (de) * 1988-04-14 1989-10-26 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schmieroelansaugvorrichtung
DE10002256B4 (de) * 2000-01-20 2008-06-26 Daimler Ag Vorrichtung zur Beeinflussung der Erwärmung des Schmieröls einer Brennkraftmaschine

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