DE2827644A1 - Verdichter fuer eine waermepumpe - Google Patents

Verdichter fuer eine waermepumpe

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DE2827644A1 DE19782827644 DE2827644A DE2827644A1 DE 2827644 A1 DE2827644 A1 DE 2827644A1 DE 19782827644 DE19782827644 DE 19782827644 DE 2827644 A DE2827644 A DE 2827644A DE 2827644 A1 DE2827644 A1 DE 2827644A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verdichter für eine Wärmepumpe und bezieht sich insbesondere auf die Schmierung eines Verdichters, der bewegliche Bauteile aufweist, die einem verflüssigbaren Gas ausgesetzt sind, dass das Arbeitsfluid bildet.
Eine Wärmepumpe, die ein verflüssigbares Gas verwendet, weist einen Verdichter auf, um das Gas zu verdichten, woraufhin das unter hohem Druck stehende Gas über einen Verflüssiger und Wärmetauscher geleitet wird, um das Arbeits-
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fluid zu verflüssigen und die Wärme auf ein Wärmeabgabesystem zu übertragen, wobei das Arbeitsfluid, das nun aus einer unter Druck stehenden Flüssigkeit besteht, anschliessend expandieren gelassen wird und durch einen Verflüssiger und Wärmetauscher geleitet wird, um die Wärme von einem Eingabesystem zu absorbieren, bevor das Arbeitsfluid in Form eines Dampfes aim Verdichter zurückgeführt wird. Es sind viele Arbeitsfluide für derartige Wärmepumpen bekannt. Halogenkarbonkältemittel werden in weitem Umfang aufgrund ihrer besonders geeigneten physikalischen Eigenschaften für diesen Zweck verwandt. Obwohl für kleine Wärmepumpen isolierte Verdichtereinheiten, beispielsweise Membranverdichter manchmal verwandt werden, werden vorzugsweise für grössere Wärmepumpen offene Verdichter, beispielsweise Kolbenzylinderverdichter oder Drehverdichter in Form eines Axial-oder Zentrifugalgebläses verwandt. Bei derartigen offenen Verdichtern gibt es bewegliche Bauteile, die dem Arbeitsfluid ausgesetzt sind und die geschmiert werden müssen.
Im allgemeinen sind die Arbeitsfluide für Wärmepumpen, beispielsweise die Halogenkarbonkältemittel im Schmieröl stark löslich, so dass die sich daraus ergebende Änderung der ölzusammensetzung aufgrund der Lösung des Kältemittels im öl zu einer starken Verringerung der Viskosität des Öls führen kann. Die Löslichkeit des Arbeitsfluides im öl nimmt mit dem Druck zu, so dass die sich ergebende Viskosität des Öles um so geringer ist, je grosser der Druck des Arbeitsfluides ist, dem das öl ausgesetzt ist. Eine Zunahme der Temperatur setzt gewöhnlich die Viskosität eines Öls herab, wobei jedoch dann, wenn das Arbeitsfluid im öl gelöst ist, diese Erscheinung noch komplexer ist. Eine Zunahme der Temperatur setzt die Löslichkeit des Arbeitsfluides herab. Das hat zur Folge, dass für irgendeinen gegebenen Arbeitsdruck es im allgemeinen eine Temperatur gibt, bei der die Viskosität am grössten ist. Unter dieser speziellen Temperatur ist die Zunahme der Löslichkeit des Arbeitsfluides im öl der vorherrschende Effekt, der eine Abnahme der Viskosität liefert, während über dieser bestimmten Temperatur die Abnahme der Visko-
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sität aufgrund des Einflusses der Temperatur auf die Viskosität des Öles der vorherrschende Effekt ist. Die Temperatur, bei der die Viskosität am grössten ist, hängt vom Druck ab. Aufgrund der Lösung des Arbeitsfluids im öl treten sehr beträchtliche Änderungen in der Viskosität des Schmieröls das diesem Arbeitsfluid ausgesetzt ist, in Temperatur- und Druckbereichen auf, die gewöhnlich bei Verdichtern für Wärmepumpen verwandt werden. Das hat zu Schwierigkeiten in der Schmierung der Arbeitsbauteile derartiger Verdichter geführt.
Erfindungsgemäss sind bei einem Verdichter für eine Wärmepumpe, der ein verflüssigbares Gas als Arbeitsfluid verwendet und geschmierte, bewegliche Bauteile aufweist, die dem Arbeitsfluid ausgesetzt sind, eine Heizeinrichtung zum Erwärmen des Schmiermittels und eine Steuereinrichtung vorgesehen, die eine Sensoreinrichtung aufweist, die auf die Schmiermitteltemperatur und den Druck des Arbeitsfluides anspricht, dem das Schmiermittel ausgesetzt ist, wobei die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, dass sie die Heizeinrichtung so steuert, dass eine vorbestimmte Beziehung zwischen der Schmiermitteltemperatur und dem Druck des Arbeitsfluides beibehalten wird.
In der einfachsten Form wird eine Spritz-oder Tauchschmierung mit einem Schmiermittelabfluss zu einem Sumpf verwandt. Wenn kompliziertere Schmieranlagen verwandt werden, wird im allgemeinen das öl zu einem Sumpf abfHessen, der dem Arbeitsfluid ausgesetzt ist. Eine zweckmässige Steuerung erfolgt nach Massgabe des Dampfdruckes oberhalb des Schmiermittels im Sumpf und nach Massgabe der Temperatur des Schmiermittels im Sumpf. Die Heizeinrichtung kann ein elektrisches Heizelement im oder neben dem Sumpf aufweisen. Dieses Heizelement kann über einen Differenzdruckschalter gesteuert werden, der auf den Druckunterschied zwischen dem Druck des Arbeit sfluides oberhalb des Schmiermittels im Sumpf und einem Druck anspricht, der von der Temperatur des Schmiermittels im Sumpf abhängt. Dieser zuletzt genannte Druck kann von einem Sensor hergeleitet werden, der in das Schmier-
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mittel im Sumpf eingetaucht ist.
Eine besonders zweckmässige Möglichkeit,die Temperatur des Schmiermittels im Sumpf zu erfassen,besteht darin, einen Sensor in Form eines öl und ein Kältemittelfluid enthaltenden Kolbens zu verwenden, der in das Schmiermittel im Sumpf eingetaucht ist, so dass er auf dessen Temperatur anspricht. Der sich im Sensorkolben entwickelnde Druck hängt von der Löslichkeit des Kältemittelfluides im öl, und somit von der Temperatur ab. Dieser Druck kann an einer Seite des oben erwähnten Differenzdruckschalters liegen, wobei der Druck des Arbeitsfluides im Sumpf an der anderen Seite des Differenzdruckschalters liegt. Die Verwendung eines Sensorkolbens erlaubt es, einen Druck an den Differenzdruckschalter zu legen, der eine Funktion der Temperatur des Schmiermittels im Sumpf ist. Die Beziehung zwischen dem Druck und der Temperatur kann durch eine entsprechende Wahl des Kältemittels und des Öls im Kolben und durch eine entsprechende Wahl ihrer Anteile vorbestimmt werden. Vorzugsweise wird im Kolben dasselbe Arbeitsfluid wie im Verdichter und dasselbe öl verwandt, das als Schmiermittel im Verdichter dient, wobei der Anteil des im öl im Kolben gelöstenKältemittels so gewählt ist, dass er der maximalen Viskosität der Lösung entspricht. Da die Menge an Kältemittelgas im Kolben und in den zugehörigen Rohrleitungen zu jedem Zeitpunkt sehr viel kleiner als die Menge an flüssigem Kältemittel ist, das im öl gelöst ist, wird das Gemisch im wesentlichen eine feste Zusammensetzung für alle Arbeitstemperaturen beibehalten. Der Sensorkolben bildet eine Einrichtung, die einen Dampfdruck liefert, der zur Temperatur der Füllung aus flüssigem Kältemittel und öl passt, wobei diese Füllung nicht wesentlich ihre Zusammensetzung während des Betriebes ändert. Wenn das Kältemittel und das öl im Kolben dieselben Materialien, wie das Arbeitsfluid und das Schmiermittel im Verdichter sind, und wenn die Zusammensetzung im Kolben so gewählt ist, dass sich das optimale Gemisch mit einer grössten Viskosität ergibt, dann wird in der im Folgenden beschriebenen V/eise das öl im Sumpf des
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Verdichters auf der grösstmöglichen Viskosität gehalten. Im Folgenden wird zunächst das Schmiermittel im Sumpf für den Fall betrachtet, dass sich der Sensorkolben auf einer Temperatur befindet, die unter der optimalen Temperatur liegt.
Diese Tatsache zeigt, dass eine grössere als die optimale Menge des Kältemittels (Arbeitsfluid) im Schmiermittel im Sumpf gelöst ist. Folglich ist der Druck im Sumpf höher» als der des Sensorkolbens, da Gemische mit höheren Kältemittelkonzentrationen einen höheren Dampfdruck haben. In diesem Fall versorgt der Differenzdruckschalter die Heizeinrichtung mit Energie, so dass die Temperatur des Sumpfes in Richtung auf die optimale Temperatur zunimmt. Wenn im umgekehrten Fall die Temperatur des Schmiermittels im Sumpf über der optimalen Temperatur liegt, dann ist die Konzentration des gelösten' Kältemittels (des Arbeitsfluides) kleiner als die optimale Konzentration und somit niedriger als im Sensorkol-. ben. Der Druck des Sumpfes ist daher niedriger als der Sensordruck, so dass der Differenzdruckschalter in diesem Fall die Energieversorgung für die Heizeinrichtung unterbricht. Der Sumpf wird sich dann auf die optimale Temperatur abkühlen. Ein stabiler Zustand ist dann errr.eicht, wenn die Sumpf temperatur optimal ist, und wenn die Konzentration des Arbeitsfluides im Schmiermittel des Sumpfes gleich der Kältemittelkonzentration im öl im Sensorkolben ist. Dieser Zustand ist der Zustand der grössten Viskosität.
Es versteht sich, dass die Höhe der grössten Viskosität für irgendeinen gegebenen Druck mit der Druckzunahme abnimmt. Wenn der Druck ansteigen sollte, bewirkt das System eine Erwärmung des Schmiermittels, um die Temperatur auf einem passenden Wert für den neuen Druck zu halten. Wenn der Druck abfallen sollte, dann nimmt die Viskosität von selbst zu. Die Erwärmung wird unterbrochen und es ist sichergestellt, dass die Viskosität weiter zunehmen wird, da die Temperatur abnimmt, bis sie einen Wert erreicht, der der maximalen Vis-
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kosität bei dem neuen Druck entspricht. Die Steuerung neigt dazu, automatisch diese neue Temperatur beizubehalten. Es ergibt sich somit, dass" eine einfache Anordnung aus einer Heizeinrichtung und einem Differenzdruckschalter und die Verwendung derselben Materialien im Kolben, wie sie als Schmiermittel und Arbeitsfluid im Verdichter verwandt werden, dazu führen, die Viskosität auf dem grösstmöglichen WErt für den Umgebungsdruck des Arbeitsfluides im Sumpf zu halten.
Es versteht sich jedoch, dass auch andere Beziehungen zwischen dem Druck und der Temperatur leicht, beispielsweise durch eine passende Wahl der Materialien im Kolben erhalten werden können.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher·erläutert:
Fig.l zeigt schematisch.eine Wärmepumpe mit einem Verdichter, der mit einem ölsumpftemperaturregler versehen ist.
Fig.2 zeigt in einer grafischen Darstellung die Beziehung zwischen der Viskosität einer ölhalogenkarbonlösung und der Temperatur der Lösung für verschiedene Drucke,
3 ·· zeigt schematisch weiter im einzelnen den Schmiermittel ■ sumpf eines Verdichters, mit einer ölsumpfheizvorrichtung und einem Sensorkolben für die in Fig.l dargestellte Wärmepumpe.
Fig.4 zeigt in einer Fig.3 ähnlichen schematischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel des Sumpfes und des Sensors.
In Fig.l ist schematisch eine Wärmepumpe dargestellt, die einen Verdichter Io aufweist, der bei diesem Ausführungsbeispiel ein Kolbenverdichter ist, wobei der oder die Kolben mit einem Schmiermittel 11 in einem Sumpf 12 spritz- oder tauchgeschmiert werden. Die Wärmepumpe verwendet ein verflüssigbares Dampfarbeitsfluid, beispielsweise ein Halogenkarbonfluid, wie beispielsweise das unter der Handelsbezeichnung "Freon" erhältliche Kälte-
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mittel. Der Verdichter entlad das komprimierte Arbeitsfluid in eine Leitung 14, die einen Verflüssiger und Wärmetauscher 15 versorgt, in dem das"Arbeitsfluid verflüssigt wird, während die Wärme auf eine die Wärme ausnützende Einrichtung übertragen wird, um im typischen Fall ein zirkulierendes Fluid zu erwärmen, das durch eine Heizspule 16 im Verflüssiger hindurchgeht, und durch Rohrleitungen 17,18 mit der erforderlichen Stelle verbunden ist, an der die Wärme ausgenutzt wird. Das verflüssigte Arbeitsfluid.vom Verflüssiger und Wärmetauscher I5 geht durch ein Expansionsventil I9 und anschliessend in einen. Verdampfer und Wärmetauscher 2o, wo es die Wärme von einem Wärmeeingabesystem 21 absorbiert, wobei das Arbeitsfluid unter niedrigem Druck bei 22 zum Verdichter Io rückgeführt wird. Der Bereich oberhalb des Schmiermittels 11 im Sumpf 12 des Verdichters wird durch eine Verbindung .24 auf dem niedrigen Druck gehalten, wobei dieser niedrige Druck auch an einer Seite eines·Differenzdruckschalters 25 liegt. Die andere Seite dieses Differenzdruckschalters 25 steht mit einem Sensorkolben 26 im Sumpf in Verbindung. Dieser Sensorkolben wird später im einzelnen insbesondere anhand der Fig.3 und 4 näher beschrieben. Der Differenzdruckschalter 25 weist elektrische Kontakte auf, die die Energieversorgung einer elektrischen Heizeinrichtung 30 von Energieversorgungsklemmen 3I aus steuern, wobei die Heizeinrichtung 30 sich in der Nähe des Bodens des Sumpfes 12 befindet.
Die grafische Darstellung in Fig.2 zeigt eine Kurve 35, die die Beziehung zwischen der Viskosität und der temperatur für ein bestimmtes Schmiermittelöl wiedergibt, das bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwandt wird. Die Kurven 36, 37j38j39 geben die Beziehung zwischen der Viskosität und der Temperatur für dieses öl wieder, wenn es mit einem bestimmten Halogenkarbonkältemittel bei einem absoluten Druck von 1,76 kg
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pro cm , 2,11 kg pro cm, 3,52 kg pro cm und 5*27 kg pro cm jeweils in Kontakt steht. Anhand der Kurven 37*38 und 39 ist deutlich ersichtlich, dass es eine grösste Viskosität bei ei-
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ner Temperatur gibt, die mit zunehmendem Druck ansteigt. Die gestrichelte Linie G-H zeigt die erwünschte Arbeitskennlinie für die Drucktemperaturbeziehung des im Verdichter zu verwendenden Schmiermittels. Die Viskosität steht direkt mit der Zusammensetzung der Lösung aus dem Schmiermittel und dem Arbeitsfluid in Beziehung und die Punkte der grössten Viskosität auf den verschiedenen Kurven entsprechen einer optimalen und nahezu konstanten Menge an Arbeitsfluid in der Lösung.
Zur Steuerung der Temperatur des Schmiermittels im Sumpf enthält der oben erwähnte Sensorkolben 26 eine flüssige Füllung, die bei dem gegebenen Ausführungsbeispiel aus demselben Kältemittelarbeitsfluid und demselben öl besteht, die im Verdichter verwandt werden. Die Menge an Kältemittel, die im öl gelöst ist, ist so gewählt, dass sich bei irgendeiner gegebenen Temperatur die grösste Viskosität ergibt, wie es oben erläutert wurde. Da die Zusammensetzung sowohl von der Temperatur als auch dem Druck abhängt; und da die Bestandteile der Lösung sowohl für den Sensorkolben, als auch für den ölsumpf dieselben sind, wird dann, wenn der Druck auf beiden Seiten des Differenzdruckschalters gleich gross ist, der Druck im Sensorkolben der gleiche, wie im Sumpf sein, und wird die Zusammensetzung der Lösung im Sumpf die gleiche, wie die im Sensorkolben und somit die Zusammensetzung für die grösste Viskosität sein. Der Druckschalter 25 ist so angeordnet, dass die Heizeinrichtung J>o angeschaltet wird, wenn der Druck im Sensorkolben 26 unter dem Druck in dem Bereich oberhalb des Schmiermittels im Sumpf liegt und dass die Heizeinrichtung Jo abgeschaltet wird, wenn der Druck im Kolben den Druck im Bereich oberhalb des Schmiermittels im Sumpf überschreitet. Die Temperatur des Öls im Sumpf wird somit automatisch so gesteuert, dass diese beiden Drucke gleich gross gehalten werden, wenn der Druck zunimmt. Wenn der Druck abnimmt, bleibt die Heizeinrichtung abgeschaltet und führt die allmähliche Abkühlung des Sumpfes dazu, diese beiden Drucke gleich gross zu halten. In der Beibehaltung der grössten Viskosität sind jedoch grundsätzlich die optimalen Schmierverhältnisse zu sehen. Erfor-
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derlichenfalls können jedoch auch andere Arbeitskennlinien erhalten werden, indem bei Verwendung eines Sensorkolbens, wie er oben beschrieben wurde, die Materialien und ihre Anteile im Kolben geeignet gewählt werden.
Fig.3 zeigt mehr im einzelnen eine Ausbildung und Anordnung des Kolbens, der mit einem Differenzdruckschalter verbunden ist. Bei der in Fig.3 dargestellten Anordnung enthält der Kolben 26 bei 4o das öl mit dem darin gelösten Kältemittel, während darüber ein Bereich 41 den Kältemitteldampf enthält, wobei dieser Bereich 41 über eine mit Dampf gefüllte Rohrleitung 42 mit einer Seite des oben erwähnten Differenzdruckschalters verbunden ist.
In Fig.4 ist eine weitere Anordnung dargestellt, bei der der Kolben 26 bei 47 öl mit dem darin gelösten Kältemittel enthält, während ein Dampfbereich 46 über der Flüssigkeit 47 den Kältemitteldampf enthält. Die Verbindung zum Druckschalter erfolgt in "diesem Fall jedoch durch eine mit Flüssigkeit gefüllte Rohrleitung 48, die in dem Kolben bis zu einer Stelle unter dem Flüssigkeitsspiegel verläuft.
Bei der in Fig.3 dargestellten Anordnung muss der gesamte Dampfbereich oberhalb der Flüssigkeit im Kolben und in der Verbindungsrohrleitung 42 sowüe im Differenzdruckschalter unter allen Arbeitsbedingungen so klein sein, dass eine Verdampfung des Kältemittelmaterials die Zusammensetzung der Lösung nicht merklich ändert. Bei dieser Anordnung muss die Rohrleitung 42 einen Verlauf nach oben und einen ausreichenden Durchmesser haben, damit verflüssigtes Kältemittel durch das Eigengewicht in den Kolben zurückkehrt. Es ist wünschenswert, dass der Flüssigkeitspegel im Kolben unter dem Punkt D in Fig.3 liegt, wo die Rohrleitung 46 durch die Wand des ölsumpfes geht, da bei einer äusseren Heizeinrichtung, wie sie bei dieser Anordnung dargestellt ist, die Wand des ölsumpfes heisser als das öl sein kann, und somit die flüssige
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Füllung im Kolben dann, wenn sie sich bis zum Punkt D erstrecken würde, eine höhere Temperatur haben könnte, was zu einem frühzeitigen Abschalten des Heizelementes führen könnte. Der Vorteil der in Fig.5 dargestellten Anordnung besteht Jedoch darin, dass die Verbindung 42 hinsichtlich der Temperatur der Wand des ölsumpfes am Punkt D nicht von ausschlaggebender Bedeutung ist, da diese Verbindung Dampf und keine Flüssigkeit enthält, wie es oben erläutert wurde.
Bei der in Fig.4 dargestellten Anordnung ist eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Kolben und dem Differenzdruckschalter vorgesehen. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Temperatur der Wand des ölsumpfes an dem Punkt D die Temperatur des ölsumpfes nicht überschreitet. Im anderen Fall könnte der sich ergebende hohe Druck zu einem vorzeitigen Abschlaten des Heizelementes führen. Der Vorteil des in Fig.4 dargestellten Aufbaus besteht Jedoch darin, dass die Länge der Verbindungsrohrleitung 48 und ihr Durchmesser nicht von ausschlaggebender Bedeutung sind, da ein wesentlich grösserer Spielraum in der Wahl des Ortes besteht, an dem der Druckschalter 25 angeordnet ist. Bei beiden in den Figuren 5 und 4 dargestellten Anordnungen ist es wünschenswert, dass die Wärmeübertragung vom Sensorkolben zum Verdichtergehäuse so klein wie möglich gehalten wird, um sicherzustellen, dass der Sensorkolben und das Schmiermittel im Sumpf dieselbe Temperatur haben.
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Claims (8)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. V/eicilmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    DipL.-IiVG. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
    8000 MÜNCHEN 86, DEN
    POSTFACH 860 820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    The Electricity Council
    Verdichter für eine Wärmepumpe
    PATENTANSPRÜCHE
    IJ Verdichter für eine Wärmepumpe, der ein verflüssigbares Gas als Arbeitsfluid verwendet und geschmierte,bewegliche Bauteile aufweist, die dem Arbeitsfluid ausgesetzt sind, gekennzeichnet durch eine Heizeinrichtung (j5o) zum Erwärmen des Schmiermittels (11) und durch eine Steuereinrichtung (25,26), die eine Messfühlereinrichtung (26) aufweist, die auf die Schmiermitteltemperatur und den Druck des Arbeitsfluides anspricht, dem das Schmiermittel
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    ausgesetzt ist, wobei die Steuereinrichtung (25,26) so angeordnet und ausgebildet ist, dass sie die Heizeinrichtung (30) so steuert, dass eine vorbestimmte Beziehung zwischen der Schmiermitteltemperatur und dem Druck des Arbeitsfluides beibehalten wird.
  2. 2. Verdichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sumpf (12), in den das Schmiermittel (11) abfliesst, wobei das Schmiermittel (11) im Sumpf (12) dem Arbeitsfluid ausgesetzt ist und die Steuerung nach Massgabe des Dampfdruckes oberhalb des Schmiermittels (11) im Sumpf (12) und nach Massgabe der Temperatur des Schmiermittels (11) im Sumpf (12) erfolgt.
  3. 3. Verdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Heizeinrichtung (30) ein elektrisches Heizelement im Sumpf (12) oder in der Nähe des Sumpfes (12) aufweist.
  4. 4. Verdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass- das Heizelement (30) über einen Differenzdruckschalter (25) gesteuert wird, der auf den Druckunterschied zwischen dem Druck des Arbeitsfluides oberhalb des Schmiermittels (11) im Sumpf (12) und einem Druck anspricht, der von der Temperatur des Schmiermittels (11) im Sumpf (12) abhängt.
  5. 5. Verdichter nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeich net, dass ein Messfühler (2β) in das Schmiermittel (11) im Sumpf (12) eingetaucht ist, der so angeordnet und ausgebildet ist, dass er einen Ausgangsdruck "liefert, der von der Temperatur des Schmiermittels (11) im Sumpf (12) abhängt und am Differenzdruckschalter (25) anliegt.
  6. 6. Verdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass der Messfühler (26) einen Sensorkolben umfasst, der ein öl und ein Kältemittelfluid enthält, und in das Schmiermittel (11) im Sumpf (12) eingetaucht ist, so dass er auf des-
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    sen Temperatur anspricht.
  7. 7. Verdichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass im Kolben dasselbe Arbeitsfluß wie im Verdichter und dasselbe öl verwandt wird, das als Schmiermittel des Verdichters dient, wobei das Kältemittel mit einem Anteil im öl im Kolben gelöst ist, der derart gewählt ist, dass er der grössten Viskosität der Lösung entspricht.
  8. 8. Verdichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass der Sensorkolben mit seiner zugehörigen Rohrleitung so gefüllt ist, dass zu federn Zeitpunkt die Menge an Kältemittelgas im Kolben und in den zugehörigen Rohrleitungen wesentlich kleiner als die Menge an flüssigem Kältemittel ist, die im öl gelöst ist, so dass das Gemisch in seiner Zusammensetzung für alle Arbeitstemperaturen im wesentlichen konstant bleibt.
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