DE2246541A1 - Verfahren und vorrichtung zur konstanthaltung der kuehlmittelkonzentration im schmieroelvorrat fuer den verdichter einer kuehlanlage - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur konstanthaltung der kuehlmittelkonzentration im schmieroelvorrat fuer den verdichter einer kuehlanlageInfo
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Description
Dr. Ing. H. Negendank
DIpI. Ing. H. Hauck - Dipt. Phys. W. Schmitz
DIpI. Ing. E. Graalfs - Dipl. Ing. W. Wehnert
8 München 2, Mozartstrafie 25
Telefon 5380586
Carrier Corporation
22. September 1972 Anwaltsakte M-2336
Verfahren und Vorrichtung zur Konstanthaltung der Kühlmittelkonzentration
im Schmierölvorrat für den Verdichter einer
Kühlanlage
Die Erscheinung der Gefrier- bzw. Kühlmittelabsorption im Schmieröl
des Verdichters von Kühlanlagen und die sich daraus ergebenden Nachteile sind seit längerem bekannt. Gewisse Kühlmittel, so das
unter R-12 bekannte Kühlmittel, sind in für Kühlmittelverdichtern gewöhnlich verwendeten Mineralölen unbegrenzt löslich, wobei die
einzige Grenze durch den Kühlmitteldruck bei einer bestimmten öltemperatur
gegeben ist. Wenn die Gefriermittelkonzentration im öl
zunimmt, nimmt dessen Viskosität ab; infolgedessen werden die Schmierfähigkeit des Öls und dessen Dichtungseigenschaften herabgesetzt. Der größte Nachteil von ölauflösung durch das Kühlmittel
ist dann festzustellen, wenn die Kühlanlage in Betrieb genommen wird bzw. anläuft. Wenn die Kühlanlage abgeschaltet
wird steigt die Temperatur des in Berührung mit dem Öl befindlichen
Kühlmittels beträchtlich gegenüber ihrer Arbeitstemperatur
an. Wenn die Temperatur des Gefriermittels zunimmt und sich
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der Gefrier- bzw. Kühlmitteldampfdruck am öl erhöht wird entsprechend die Absorption des Gefriermittels im öl größer. Die Umgebungstemperatur kann während des AbSchaltens der Anlage leicht
bis zu 26,6 C ansteigen, während die öltemperatur auf demselben
Wert abfällt. Unter diesen Bedingungen ist die Auflösung des Öls sehr stark.
Beim Anlassen bzw. Anfahren der Anlage nimmt der Druck in der Niederdruckseite des Systems sehr schnell ab, so daß das Im hoch
verdünnten öl befindliche Gefriermittel am Einlaß der ölpumpe
stark zu kochen bzw. zu sieden beginnt. Infolgedessen wird die
Pumpenkapazität auf den Niederdruck-Ausschaltpunkt des öl reduziert und kann nicht angefahren werden.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, welche eine zu starke Ulverdünnung oder Auflösung verhindern solloi.Es ist bekannt, daß
die ölverdünnung eine Funktion der öltemperatur und des Kühlmitteldruckes ist. Es handelt sich dabei um die Dampfdrücke von Kühlmittel und öl. Wenn die öltemperatur abnimmt besteht eine Reduzierung des ö!dampfdruckes. Falls infolgedessen bei einer bestimmten Kühlmitteltemperatur eine Abnahme der öJ.temperatur vorliegt nimmt die Gefrier- bzw. Kühlmittelabsorption zu. Ein Verfahren zur Begrenzung der Kühlmittelabsorption sieht vor, ein
Heizgerät im ölbehälter zu betreiben; das Heizgerät wird durch einen auf 65,S0C eingestellten Thermostat geregelt. Nach einem
weiteren Verfahren wird das Heizgerät kontinuierlich betrieben;
das Heizgerät ist dabei in seiner Größe so ausgelegt, dta es
die ölVerdünnung auf die höchste Umgebungstemperatur begrenzt.
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Obwohl diese Verfahren ausreichen, die Kühlmittelkonzentration bei
allen Umgebungsbedingungen auf einem akzeptablen Niveau zu halten stellen sich diese Verfahren als teuer dar und sind insbesondere
dann unwirksam, wenn unabhängig vom Kühlmitteldruck eine hohe '31-temperatur aufrecht erhalten wird. Wenn die Wattleistung des Heizgerätes um 10t Spannung reduziert ist steigt die ölverdünnung um
25% an. Wenn der ölvorrat kleiner wird unterliegt das 01 einer
Überhitzung, weshalb seine Schmiernutteleigenschaftennachteilig
beeinflußt sind.
Das bevorzugte Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung weist ein geschlossenes thermisches System, so einen Kolben auf, welcher an eine Leitung angeschlossen ist; diese ihrerseits ist mit einem Balg bzw. einer Membran verbunden. Das System
arbeitet mit einem auf Temperatur ansprechenden Medium, dessen
Druck sich nach Maßgabe der abgefühlten Temperatur verändert. Der Kolben bzw. das Kolbenthermometer eines derartigen Systems befindet sich im Ölbehälter. Ein Kolben eines gleichen zweiten Systems
befindet sich in der Niederdruckseite der Kühlmittelanlage. Die
in den beiden abfühlenden thermischen Systemen bestehenden bzw.
erzeugten Drücke wirken entgegengesetzt und werden zur Betätigung eines nach Maßgabe des Differentialdruckes betriebenen Schalters
verwendet. DieserÜient dazu, eine Verbindung zwischen einer .
Stromquelle und dem im Ol befindlichen Heizgerät herzustellen.
Das auf Temperatur ansprechende Medium in einem thermischen
so
Die Medien sind/ausgewählt, daß sie unter allen Bedingungen eine
einem üifferentialdruck entsprechende Kurve auslösen, bei welcher
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ein im wesentlichen konstanter Wert der Kühlmittelkonzentration
erzielbar ist.
Steuerungsmechanismus, um kontinuierlich einen als zufriedenstellend anzusehenden konstanten Wert der Kühlmittelkonzentration im
Schmieröl eines Kühlanlagenkompressors aufrecht zu erhalten. Nach dem Verfahren werden der Kühlmitteldruck und die öltemperatur
kontinuierlich gemessen, wobei die öltemperatur nach Maßgabe des
gemessenen Kühlmitteldruckes eingestellt wird, um eine im wesentlichen konstante Kühlmitte!konzentration im öl zu erhalten. Eine
für das Verfahren gemäß der Erfindung insbesondere geeignete Anlage umfaßt ein thermisch ansprechendes System (einen Thermometerkplben, ein Rohr, und Bälge bzw. Barometerdosen etc.) welche kontinuierlich die öltemperatur messen und die gemessen· Temperatur
in Druck umsetzen. Ein zweites System erzeugt kontinuierlich einen
Druck entsprechend dem Dampfdruck des in Berührung mit dem öl befindlichen Kühlmittels. Der durch das erste System erzeugte Druck
wirkt dem Druck des zweiten Systems entgegen, um einen entsprechend den Meßwerten der Systeme abgeleiteten Druckunterschied zur
Betätigung eines auf Differentialdruck ansprechenden Schalters zu erhalten. Der Schalter ist vorgesehen, um ein ölheizgerät mit
einer Stromquelle zu verbinden bzw. das Heizgerät von der Stromquelle abzuschalten, wodurch der Dampfdruck der öllösung auf
einem Niveau gehalten werden und die Absorption des Kühlmittels in der öllösung begrenzt werden kann.
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Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. t ist eine schematische Darstellung einer Kühlmittelanlage
unter Darstellung des Steuerungsmechanismus gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine grafische Darstellung unter Wiedergabe der Arbeitskurven
zweier Medien, welche in den thermischen Systemen der Steuerungsanlage verwendet werden.
Das dargestellte Gefrier-bzw. Kühlsystem ist von herkömmlicher Anordnung
und weist einen Zentrifugalverdichter mit einem Gehäuse 10 auf, in welchem ein Schaufel- bzw. Flügelrad 11 drehbar gelagert
ist und über ein Getriebe 12 mit einem in einem Gehäuse 13
angeordneten Antriebsmotor in Verbindung steht. Die Abgabe des Verdichters oder Kompressors wird über eine Leitung 15 einem Kondensator
16 eingegeben. Das flüssige Gefriermittel wird durch
einen Kanal 17 vom Kondensator in bemessener Menge einem Verdampfer bzw. Wasserkühler 18 zugeleitet. Das Gehäuse 10 des Verdichters
ist an seiner Basis mit einem Ölbehälter 19 verithen, an
welchem der normale ölpegel durch die gestrichelte Linie 20 dargestellt
ist. Ein Heizgerät 21 ist innerhalb des Ölbehälters angeordnet .
Gemäß dem Verfahren der Erfindung werden die Temperatur des Öls
im Behälter 19 und der Druck'des Kühlmittels im Niederdnuckbereich
des Kühlmittelsystems gemessen. Das Heizgerät 21 wird auf
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der Basis der Messungen angetrieben, um die Temperatur des Öls
relativ zum Druck des Kühlmittels so einzustellen, daß ein Differenzwert vorbestimmter Größe zwischen dem Druck des Kühlmittels
und der Temperatur des Öls besteht. Falls sich der Druck dos Gefriermittels beispielsweise bezüglich der Temperatur dos Öls ausreichend erhöht, um einen den vorbestimmten Bereich übersteigenden Differenzwert auszulösen dann wird das Heizgerät so gesteuert,
daß die Temperatur des Öls auf einen Wert ansteigt, bei welchem 4er Differenzwert entsprechend dos nunmehr bestehenden Kühlmitte1-druckes innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt, um eine zu
starke Kühlmittelaufnahme im öl zu verhindern, d.h. um die Absorption des Kühlmittels im öl auf einem als zufriedenstellend anzusehenden Niveau zu halten.
Es können verschiedene Anordnungen getroffen werden, um die Temperaturen bzw. Dampfdrücke von öl zu messen und um das Heizgerät
des Öls entsprechend anzutreiben. Ein ein Minimum von Kosten und Wartung bedingendes Gerät ist schematisch in der Zeichnung wiedergegeben. Bei dieser Anordnung wird ein thermisch ansprechendes
System verwendet, um kontinuierlich die Temperatur des Öls im Behälter zu messen. Dieses System umfaßt ein Kolben- bzw. Kugelthermometer 23, welches innerhalb des Öls im Behälter 19 vorgesehen ist. Das Thermometer ist über ein Rohr 27 an einer auf
Druck ansprechendes Gerät 25 angeschlossen. Bin vergleichbares thermisch ansprechendes System wird benutzt, um kontinuierlich
den Druck des Kühlmittels an der Niederdruckseite der Anlage zu messen. Bei diesem zweiten System befindet sich ein Kolben 30
in einem Niederdruckbereich des Küfclmittelsystems, so im Vor-
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dämpfer 18, und ist über ein Rohr 33 an ein auf Druck ansprechendes Gerät 31 angeschlossen. Der Bereich oberhalb des ölpegels 20
ist über die Leitung 34 in die Niederdruckseite des Systems eingeschlossen. Jedes thermische System enthält eine bestimmte Menge
eines Mediums, um entsprechend der durch den Kolben abgefüllten
Temperatur eine durch einen variablen Druck erzeugte Kraft im
System auszulösen.
System auszulösen.
Die aufDruck ansprechenden Geräte 25, 31 sind einander gegenüberliegend
angeordnet und über einen bewegbaren Schaltkontakt 39 betrieblich miteinander verbunden. Falls die durch den Kolben 23
abgemessene öltemperatur im Vergleich zu dem durch den Kolben 30 abgefühlten Kühlmitteldruck gering ist wird der Schaltkontakt 39 in Berührung mit dem Kontakt 40 bewegt. Auf diese Weise wird von der Seite 41 der Stromquelle ein Stromkreis über die geschlossenen Schaltkontakte 39, 40, den Draht 43 und das Heizgerät 21 zur Seite 45 der Stromquelle geschlossen.
abgemessene öltemperatur im Vergleich zu dem durch den Kolben 30 abgefühlten Kühlmitteldruck gering ist wird der Schaltkontakt 39 in Berührung mit dem Kontakt 40 bewegt. Auf diese Weise wird von der Seite 41 der Stromquelle ein Stromkreis über die geschlossenen Schaltkontakte 39, 40, den Draht 43 und das Heizgerät 21 zur Seite 45 der Stromquelle geschlossen.
Die druckempfindlichen Geräte 25 und 31 als auch die SchaItkontakte
39 und 40 bilden einen herkömmlichen, durch einen Druckunterschied betätigbaren Schalter. Falls der am Gerät 31 angelegte
Druck des Kühlmittels den am Gerät 25 angelegten Druck um ein
vorbestimmtes Maß übersteigt wird der Schaltkontakt 39 in Berührung mit dem Kontakt 40 verlagert. Schalter dieser Bauart können innerhalb von Grenzen justiert werden, so daß sie innerhalb eines vorbestimmten Druckdifferentials oder Druckbereiches ar-
vorbestimmtes Maß übersteigt wird der Schaltkontakt 39 in Berührung mit dem Kontakt 40 verlagert. Schalter dieser Bauart können innerhalb von Grenzen justiert werden, so daß sie innerhalb eines vorbestimmten Druckdifferentials oder Druckbereiches ar-
2
beiten, so beispielsweise innerhalb von 1,2 kp/cm . Der Druck am
beiten, so beispielsweise innerhalb von 1,2 kp/cm . Der Druck am
2 Gerät 31 müßte infolgedessen den Druck am Gerät 25 um 1,2 kp/cm
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Übersteigen, bevor der Kontakt 39 an den Kontakt 40 angelegt wird.
Die entgegengesetzte Wirkungsweise ist von gleicher Größenordnung.
in
das Ausmaß der Veränderung der/einem System entwickelten Kraft
vom Ausmaß der Veränderung der im anderen System entwickelten Kraft unterscheidet, so daß der vorbestimmte Kraftunterschied
innerhalb der beiden Systeme im wesentlichen unabhängig ist von
einer fixierten Differenz zwischen dem Gefriermitteldruck an der
Niederdruckseite des Systems und der Temperatur des Öls im Behältejr. Die für thermische Systeme der beschriebenen Art insbesondere geeigneten Medien sind das Kühlmittel R-12 und Äthylchlorid, wobei
Äthylchlorid im thermischen System 23, 27, 25 benutzt wird. Wenn das Kühlmittelsystem bei Verwendung dieser Medien mit Kühlmittel
R-12 betrieben wird, dann kann auf den Thermometerkolben 30 verzichtet werden; dieses System weist in diesem Fall nur das Rohr
33 und das ansprechende Gerät 31 auf.
Die Arbeitsweise der beiden thermischen Systeme bei Verwendung von Gefrier- bzw. Kühlmittel R-12 und Äthylchlorid ist mit Hilfe
der Kurven in Fig. 2 dargestellt. Die Arbeitskurve für das Gefriermittel R-12 ist bei 41 wiedergegeben, während die Kurve für
Äthylchlorid bei 42 dargestellt ist. Es ist ersichtlich, daß die Kurven die nicht-linearen Sättigungsdrücke für die entsprechenden
Medien wiedergeben und daß sie bei zunehmender Temperatur divergieren. Gemäß grafischer Darstellung in Fig. 2 ist bei einer Temperatur von 210C bzw. 700F der Dampfdruck des Kühlmittels 5,98kp/om2
absolut, wie durch den Schnittpunkt 43 der Linie 44 mit der R-12
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- 9 Kurve 41 verdeutlicht ist. Bei dieser Temperatur beträgt der Dampf
2
druck des Äthylchlorids 1,41 kp/cm absolut bzw. ata, wie durch den Schnittpunkt 45 der Linie 44 mit der Äthylchlorid-Kurve 42 verdeutlicht ist. Wenn der auf einen Druckunterschied ansprechende
druck des Äthylchlorids 1,41 kp/cm absolut bzw. ata, wie durch den Schnittpunkt 45 der Linie 44 mit der Äthylchlorid-Kurve 42 verdeutlicht ist. Wenn der auf einen Druckunterschied ansprechende
2 Schalter einen Arbeitsbereich von 1,20 kp/cm aufweist dann wird
dieser Arbeitsbereich durch den 4,57 kp/cm übersteigenden Unterschied
der Dampfdrücke wesentlich überstiegen. Infolgedessen wird der Kontakt 39 in Anlage an den Kontakt 40 bewegt.Das erregte
Heizgerät hebt die öltemperatur an, bis der Unterschied zwischen dem Dampfdruck des Kühlmittels und demjenigen des Äthylchlorids
innerhalb des Arbeitsbereiches des Schalters wiegt, was durch den Schnittpunkt 47 der Linie 48 angegeben ist. Dies entspricht einer ;
öltemperatur von 60 C. In anderen Worten, das System gemäß der Erfindung hat die öltemperatur von 210C auf 600C angehoben, um
einen Dampfdruckunterschied innerhalb des Arbeitsbereiches von
2
1,20 kp/cm zu erhalten. Dem entspr:
1,20 kp/cm zu erhalten. Dem entspr:
anzusehender Wert der ölverdünnung.
2
1,20 kp/cm zu erhalten. Dem entspricht ein als zufriedenstellend
1,20 kp/cm zu erhalten. Dem entspricht ein als zufriedenstellend
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird von einer Temperatur
von 57,30C ausgegangen, welche beispielsweise bei einer Dacheinheit
bestehen kann. Der Dampfdruck des Kühlmittels ist in die-
sem Fall 12,1kp/cm absolut, was durch den Schnittpunkt 50 zwischen
der Linie 51 und der R-12-Kurve 41 bestimmt ist. Um den
2 Dampfdruck des Äthylchlorids in den Arbeitsbereich der 1,2 kp/cm
zu bringen wird das öl auf eine Temperatur von 95,50C erittzt,
wie durch den Schnittpunkt 53 der Linie 55 mit der Äthylchlorid-Kurve 42 wiedergegeben ist.
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- ίο -
Wenn die Umgebungstemperatur zunimmt besteht Bedarf nach einem
größeren Temperaturunterschied zwischen Kühlmittel und öl. Bei
einer Umgebungstemperatur von beispielsweise 210C muß das öl eine
Temperatur von 6O0C besitzen, was einem Temperaturunterschied von
39 C entspricht. Bei einer Umgebungstemperatur von 490C muß die
öltemperatur 950C betragen, was einer Temperaturdifferenz von
460C entspricht. Die Divergenz zwischen den Kurven 41 und 42
schafft automatisch den geeigneten Temperaturunterschied zwischen Kühlmittel und öl, in anderen Worten den geeigneten Unterschied
des Dampfdruckes, um die Steuerung der Kühlmittelabsorption im
öl zu bestimmen, daß ein als zufriedenstellend anzusehender Wert der ölauflösung erreicht ist.
Obwohl die thermischen Systeme beschriebener Art eine geeignete
und wirksame Vorrichtung darstellen, um kontinuierlich die öltemperatur und den Kühlmitteldampfdruck zu messen,können auch andere
Systeme und Geräte für diesen Zweck benutzt werden.
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Claims (7)
1.jVerfahren zur Konstanthaltung der Kühlmittelkonzentration im
Schmierölvorrat für den Verdichter einer Kühlanlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmitteldampfdruck und die
tur des Schmierölvorrats kontinuierlich gemessen werden, und daß die Temperatur des Schmierölvorrats nach Maßgabe des gemessenen
Kühlmitteldampfdruckes eingestellt wird, um zwischen dem gemessenen Kühlmitteldampfdruck und der gemessenen Temperatur
des Schmierölvorrats einen vorbestimmten Unterschied innerhalb eines vorbestimmten Bereiches beizubehalten.
2. Vorrichtung zur Konstanthaltung der Kühlmittelkonzentration im Schmierölvorrat für den Verdichter einer Kühlanlage, gekennzeichnet
durch ein im ölbehälter (19) angeordnetes Heizgerät (21), eine Energiequelle (41,45) zur Betätigung des Heizgerätes (21), um die Temperatur des Öls im Behälter (19) anzuheben,
eine erste Meßeinrichtung (30), welche kontinuierlich den Dampfdruck des das öl im Behälter (19) berührenden Kühl-
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mittels mißt, eine zweite Meßeinrichtung (23), welche kontinuierlich die Temperatur des 01s la Behllter (19) Bißt, und eine
Heicgerflt-Steuerungseinrichtung (25, 31,39), welche auf einen
einen vorbestimmten Bereich übersteigenden Meßunterschied nach Maßgabe der Messungen der ersten und zweiten Meßeinrichtung
anspricht, um das Heilgerät (21) mit der Energiequelle (41,45) zu verbinden, so daB ein im wesentlichen konstanter Wert der
Kühlmittelkonzentration Im tttvorrat gewährleistet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die j
ersten und zweiten Meßeinrichtungen aus thermischen Systemen bestehen, welche Drucksignale entsprechend des Kühlmitteldampfdruckes und der Oltemperatur erzeugen, und daß die Heizgerät-Steuerungseinrichtung aus einem durch Differentialdruck betätigbaren Schalter besteht.
4.' Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizgerätsteuerung einen durch Differentialdruck betätigbaren Schalter aufweist, daß die erste Meßeinrichtung (30) mit einer
Leitung (33) versehen ist, welche den Druck des Kühlmittels am Schalter anlegt, daß die zweite Meßeinrichtung (23) aus
einem geschlossenen thermisch ansprechenden System besteht, welche ein temperaturempfindliches Medium aufweist, und daß
dieses Medium innerhalb des Systems eine Kraft erzeugt, welche j der oltemperatur entspricht und am Schalter ,(25,31,39) anleg- !
ι ■ · f
bar ist.
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5. Vorrichtung zur Konstanthaltung der Kühlmittelkonzentration im Schmierölvorrat für den Verdichter einer Kühlanlage, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Heizgerät (21) in wärmetauschender Beziehung
zum Öl innerhalb des Ölbehälters angeordnet ist, wobei
das Heizgerät an eine Stromquelle (41,45) angeschlossen ist,
daß ein erstes, auf Wärme ansprechendes System (30,33) einofcuf
Temperatur ansprechendes Medium aufweist, um einen variablen
Druck entsprechend einer Kraft innerhalb des Systems auszulösen, wobei das System die Temperatur in der Niederdruckseite
der Kühlanlage mißt, daß in einem zweiten auf Temperatur ansprechendem System (23,27) ein auf Temperatur ansprechendes
Medium vorgesehen ist, welches sich vom ersten Medium unterscheidet
und einen variablen Druck entsprechend einer Kraft innerhalb des zweiten Systems erzeugt, wobei das zweite System
die Temperatur des Öls im ölbehälter (19) abfühlt, daß die
durch Expansion des Mediums innerhalb des ersten Systems entstehende Kraft der durch Expansion des Medkims innerhalb des
zweiten Systems entstehenden Kraft entgegenwirkt, wobei sich das Ausmaß der Veränderung zwischen der Kraft und der Temperatur
im ersten System vom Ausmaß der Veränderung zwischen- der Kraft und der Temperatur im zweiten System unterscheidet und
ein vorbestimmtes Kraftdifferential innerhalb der beiden . Systeme im wesentlichen unabhängig von einer feststehenden
Temperaturdifferenz zwischen der Umgebungstemperatur in der Niederdruckseite und der öltemperatur im ölbehälter ist, und
daß eine Vorrichtung (25,31,39) auf einen vorbestimmten Kraftunterschied nach Maßgabe der Messungen durch die Systeme an-
. spricht, um das Heizgerät mit der Stromquelle zu verbinden.
. 30 9 813/0940
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» daß die
auf den vorbestimmten Kraftunterschied ansprechende Vorrichtung aus einem durch Druck betätigbaren Schalter besteht, welcher
bei Betätigung durch den Druckunterschied das Heizgerät mit der Stromquelle verbindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste, auf Wärme ansprechende System einen Kolben (30) aufweist, welcher teilweise mit Kühlmittel (R-12) gefüllt ist,
während das zweite,, auf Wärme ansprechende System einen Kolben
(23) aufweist, welcher teilweise mit Athylchlorid gefüllt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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