DE734602C - Treibstrahltriebwerk - Google Patents

Treibstrahltriebwerk

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DE734602C
DE734602C DEE53225D DEE0053225D DE734602C DE 734602 C DE734602 C DE 734602C DE E53225 D DEE53225 D DE E53225D DE E0053225 D DEE0053225 D DE E0053225D DE 734602 C DE734602 C DE 734602C
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DE
Germany
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piston
compressor
control
propulsion jet
inlet
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Expired
Application number
DEE53225D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Endres
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Dipl-Ing Hans Endres
Original Assignee
Dipl-Ing Hans Endres
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K7/00Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof
    • F02K7/08Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof the jet being continuous

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Treibstrahltriebwerk Eis ist bekanntgewerden, Vortriebskräfte mittels eines mit Unterbrechung arbeitenden Gastreibstrahls in einer Kolbendüsenanlage zu erzeugen, wobei einem doppeltwirkenden Schwingkolben in den auf beiden Kolbenseiten liegenden Verbrennungsräumen ein -brennbares Gemiscli aus Sta;uluft und Kraftstoff zugeführt wird, welches nach seiner Verbrennung durcli zwei hintereinignderliegende Verbrennungs- oder Abgasdüsen ausströmt. Bei dieser Vorrichtung ", ist im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung eine Arbeitsleistung des Kolbens nicht vorgesehen; der Schwingkoilben hat lediglich die steuerungstechnische Aufgabe, die Verbrenn-ungsvar-"äng U e in den beiden Zylindern abwechselnd zu -steuern und die Abgase in die Düsen zu leiten, wodurch ein unterbrochener Ggsstrahl erzeugt wird. Dile mit deraxtigen Vorrichtungen erreichbaren Vo#rtrielysgrade sind bekannterweise gering, da die, Strahlgeschwindigkeit der Verbrennungsgase in den Düsen viel zu hüch und ein Vielfaches der zur Zeit erreichbaren Fluggeschwindigkeit beträgt -und der Forderung Strahlgeschwindigkeit = Fluggeschwindigl#eit zwecks Erreichung günstiger Wirkungsgrade widerspricht. Es ist weiterhin bekanntgeworden, VoTtriebskräfte mittelz eines Treibstrahles in einer Anlage hintereinandergeschaltetier Verdichterkülbenzylinder und Düsen zu erzeugen und die austretende Geschwindigkeitsenerggie in einem nachgeschalteten Düsensatz leistung-smäßig zur Erzeugung der Antriehsleistung und Verbesserung des inneren Wirk:ungsgrades auszunutzen,. Es ist weiter bekanntgeworden, eine Anzahl hintereinandiergeschalteter Verdichterk-olben durch einen in einem besonderen Zylinder laufenden Arbeitskiolben anzutreiben, wobei zur Verdichtung der Standdruckluftniasse ein außen- und ein innenliegender Düsenkanal vorgesehen sind -und der Antrieb vom Strahl- oder Rückstoßerzeua .0' ..er getrennt angeordnet ist.
  • Dier vorliegenden Erfindung liegt die Auigabe zugrunde, eine günstige strömungstechnische Ausbildung des Verdichters zu schaffen und die dem Antriebskolben zugeführten Gasenergien unter günstigen thermischen Wirkungsgraden in Vortriebsleistung umzulsetzen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die dem Triebwerk in einem Arbeitszylinder oder deren mehreren zugeführte Kraftstoffenergie beim Vorhub teilweise auf eine Feder oder mehrere Federn übertragen und teilweise zum Antrieb eines doppeltwirkenden Schwingkolbenverdichters und zur Beschleunig g u ng, einer Luftmasse entgegen der l,'lu,-,riclitui-i,-, unter Erzeugung van Vortriebskräftün au#sgenutzt wird und beim RÜckliub die Feder die aufgesp,eicherten Kräfte wieder in. Verdichter.arbeit umformt und eine zweite Luftmassee unter Erzeugung voin Vartriebskräften beschleunigt.
  • Dabei sind die Verdichterräume oder die Kolben und feststehenden Zwischenwände düsenartig ausgebildet, undfüralleVerdichterräume ist ein gemeinsamer innenliegender Düsenkanal vorgesehen, durch -welchen die gesamte von den Verdichterkolben angesaugte Luftmasse unter Rückstoßerzeugungg ausgestoßen wird. Dabei wird die Geschwindigkeitsenerggie des Treibstrahles dazu ausgenutzt, um mit einem nachgeschalteten Dfisensatz von der Tragflächenckberseite eine zusätzliche Impulsmasse zum Zwecke der Auftriebserhöhung zu beschleuni-en.
  • Der Antrieb isit als besondere, dem Verdichter vorgeschaltete Verbrennungskolbenzylindergruppe ausgebildet, wobei der Arbeitskolben mittels einer gemeinsamen Kelbenstange mit den Verdichterkolben verbunden ist. Dieser Arbeitskolben (Antriebskolben) ist als D,ruck-luft- oder Verbrennungskolben ausgebil#det und kann mit Druckluft, Diuckgas, Benzin, Sch-tveröl,o#der Dieselöl betrieben werden. Die entspannten Abgase werden am Ende des Arbeits-hubes durcli besondere Ab- gasstutzen oder den gemeinsamen D,üs,enkanal des Verdichters mit der gesamten Impulsmasse zusammen ausgestoßen, wobei die Temperatur der Abgase auf die beschleunigte Luftmasse übertragen -wird und zur Geschwindi-keltserhöhun- des Treibstrahls beiträ-t.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeis iel der Erfindung dar-ggstellt.
  • p C Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch das Treibstrahltriebiverk.
  • Fig.2 zeigt die Steuerung des Antriebskolbens.
  • Fig.3 zeigt den Steuerungsantrieb mit Kolbenstange und die Uinstetiterung.
  • Fig. 4 zeigt die Steuerung der F-iiila,l#'yschlitzkanäle.
  • Fi-. 5 zeigt die Steuerung der Einlaf.'Wingkanäle.
  • Das Anlassen des TriebwerIzes erfolg ? t durch Druckluft -, der Betrieb durch Benzin oder Dieselkraftstoffe. Durch den Druckliifts,tti,t7eii a, und das Ventil b wird Druckluft in den Verdichtungsraum c des Zvliiidersd vor den Arbeitskolbene geleitet -, welcher mit den durch die Kolbenstangej kraftschlüssi- verbundenen Verdichterkolben a, bis g (r4, aus seiner TatpunktIage nach rechts beschleunigt wird. Während dieser Kolbenbewe-un- wird die zu--efübrte, Druckluftenergie zur Hälfte mittels der Verdichter-Iz.(-,Iben«, bis (f, zur Verdichtung und Beschleunigung der in den Verdichterräumenli, bis lt, befindlichen Luftmasse ausgenutzt, welche durch die Dfisen oder feststehende düseliarti-e Zwisch#enwände i, bis j, unter Rückstoßerzeugung ausgestoßen wird. Die andere Hälfte der D.ruclzluftencr-lie wird auf die Federi übertra.,gen. Bei Erreichung der rechten Tetpunktlage werden durch D#rehung der Schieberbuch-sek mittels des im Arbeitskolben e befindlichen Nackens 1 und der Führun#sbahn in die Auslaßschlitze ji -eöj'fnet. wodurch die entspannte Druchluft durch den Kanalo, den D,üsenk-.analp und die Düseni, bis 17 ausströmt. Die bespannte Federi gibt nun ihre Energie an die Kolbenstan-e ab und beschleunigt den Scbwin-kolben nach links, wodurch, die in den Verdichterräumen q, bis q-, während des ersten Kolbenhubes nach rechts eingeströmte Luftmasse verdichtet und durch die beweglichen DÜsenr, bis rt der Verdichterkolben (Y, bis g, unter Rückstoßerzeugung ausgestoßen wird. Gleichzeitig werden zu Beginn der Kolbenschwin-ung nach links durch Weiterdrehung g der Sclüeberbuchse k die Einlaßschlitze s geöffnet, wodurch verdichtete Ladeluft aus dem Verdichterraum q, durch den Kanal t in den Verdichtungsraum c eintritt und gleichzeitig e z#I Kraftstoff aus der Brennstoffdüse it mitfördert, Dieses Kraftstoff-Luft-Gemisch wird bei der Kolbenbewegung nach links verdichtet, nachdem durch Rückdrehung der.Schieberbuchse k in ihre Aus- 11 gangsstellung der Verdichtungsratim wieder -eschlossen ist. Bei Erreichung C der Kolbenaus- gangsstellung (linke Totpunktlage) wird das Gemisch durch Eigenzündung bei Dieselkraftsto-ffen (Vorkamme rverfahren # oder Fremdzündung mittels Zündkerzen il zur Explosion gebracht, wodurch die Kolben wieder nach rechts beschleunigt werden. Durch dieses abwechselnde Spiel von Gaskräften und Federenerg gie werden je Kolben in Schwin-Ling gehalten. Das Triebwerk arbeitet also nach dem Zweitaktverfahren, und es werden bei jedem Kolbenbub Rücksto131,zräfte erzeugt. Fü,r die Kühlung des Arbeitszylinders sind die Wasserkanäle w, bis ir, vor-csehen.
  • Der Eintritt der Staudru.clzluftmasse erfolgt durch die Staudruckhaubex, den Staudrucl,rin-k-analy und die gesteuerten EinlaL')-schlitze z, und z.,. Zur strömungstechnisch einwandfreien Fuhrung der Staudruckluftmasse sind die LeitblecheZ, vorgesehen.
  • Der nachgeschaltete Düsensatz 15 bis 17 Z, hat die Aufgabe, die Geschwindi-1#eitsenergie des Treibstrahles zur Beschleuni-un- einer 23 e zusätzlichen Im pulsmasse vo-n# der Tragflächeno,berseite A (Grenzschichtabsaugung) durch die Schlitze B und Durchströmkanäle C und Di und die Düse 15 auszunutzen, Die Steuerung des Eintritts der Standiuckluftz# masse in die Verdichterräume erfolgt durch überbemüssen#c Schlitzringe E, bis E5, welche mittels Steuerstand-c F und Steuerungshebels G über die KegelräderI-II #3 und H., die Zwischenwelle I und die Schwingkulisse l( von der mit einer nvei&eiti,-,--n Norckenlaufbalin L ausgQrüsteten Kolb-enstaai,-,ef eingestellt und am Ende eines jeden Kolbjenhubes gedreht -werden ', wodurch die ü-1 den Steuerringen hefindlichen düsenartig ausgebildeten Durehströmschlitze gegenüber den im Zylinder befindlichen Schlitzen verschoben -,verden lind den Durchgang freigeben oder verschließen.
  • Die Einlaßsteuerun- der Staudruckluftmasse kann -auch so, ausgebildet werden, daß an Stelle der Einlaßsclilitze und N, (Fig. 5) durch axi,#ale Verschiebung des Steuerringes 0 freigegeben werden. Durch Anordnung von Leitblechen P, P., P, kann eine strömungstechilisch einwandfreie Einströmung der Staudruckluftniasse in die VerdichtQrräume erzielt werden. Die axiale B-ewegung des Steuierringes wird zweckmäßigerweise durch Drehen der im Ring befindlichen Führung-Q gegen den fest st-ehendcn NockenR erzeugt. Die Steuerbewegung wird wie bei den Schlitzringen von der Kolbenstange abgeleitet.
  • Um eine Aufladung der Verdichterräume zu gewährleisten, sind die Einfaßquerschnitte gegenüber den Düsenzeitquerschnitten überbemessen, so daß auch beim Start keine rückläufige Luftströmung in den Düsen auftreten kann.
  • Zur Erzeugung von Bremskräften bei der Landung und im Sturzflug ist eine Umsteuervo,rrichtung vorg e gesehen, wodurch die Steuerung der Einlaßlmnäle um i8o' verstellt werden kann, der Verdichter von der Düsenseite her die Luft ansaugt und durch die, Staudruckbaube in Flugrichtung beschleunigt. Zu dem Zweck ist die Zwisclienwellel mit zwei um 18o' versetzten Steuerkulissen versehen, I(I und l(2, welche durch axiale Verschiebung der zweiteiligen ;Z g Zwischenwellp I mit KeilnutenprofilM wahlweise zuln Ein-griff #Q,bracht werden können.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ,egenüber den bekannten Rückstoßtriebwerken liegt darin, daß der Antrieb vom Verdichter getrennt -und als Zweitaktverbren-I nungskolbenmaschine ausgebildet werden kann, wodurch die zur Eircichung hoher I thermischer Wjxkun,-,sgrade erforderlichen holien Verbrennun-sdrücke und Temperaturen C im Verbrennungszylinder ausgenutzt werden können, wobei der Verdichter mit niedrigen Drücken und Strahlgeschwindigkeiten arbeiten kann, welche der Fluggeschwindigkeit angepaßt -werden können und hohe Vortriehswirkungs,grade ergehein.
  • Zur Erreichung günstiger innerer Ve-rdichterwirkungsgrade, sind die Verdichterkolben und feststehenden Zwischen:wände düsenartig ausgebildet, wodurch ein einwandfreier Strömungsverlauf innerhalb des Verdichters gewährleistet ist.
  • Die einfache und leichte Ausführung der Schwingkolbenanlage unter Fortfall aller gewichtlich ungünstigen KuTbeln, Getriebe usw. ergibt ein günstiges Leistungsge##,icht des Triebwe-rkes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.Treibstrahltriebwerk, dadurch gekenn-I zeichnet, daß die dem Triebwerk in eineni Arbeitszylinder oder deren mehreren züigeführte Kraftstüffenergie beim Varhub I g b teilweise auf eine Feder oder mehrere Federn übertragen und teilweise zum Antrieb eines doppeltwirkenden Schwing kolbenverdichters und zur Beschleunigung einer Luftmasseentgegen der Flugrichtung unter Erzeugung von Vortriebskräften aus-,genutzt wird und beim Rückhub die Feder die aufgespeicherten Kräfte wieder in Verdichterarbeit umfo-rmt und --eine zweite Luftmasse unter Erzeugung von Vartriebskräften beschleunigt. ->. Treibstrahltrieb-,v erk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ener-C-ie des Treibstrahls in einem nach-cs,chalteten Düsensatz zur Beschleunigung g , einer zusätzlichen Impulsmasse aus der Grenzschicht Ader Tragfläche zum Zweck der Auf -triebserhöhung (Gre#rizscliiclitabsai-i",-u#n#gj ausgenutzt wird. 3. Treibstrahltriebwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichterräume und Kolben düsenaxtig ausgebildet sind und einen inneren, gemeinsamen Düsenkanal. besitzen, welcher zum nachgeschalteten Düsensatz führt. 4. Treibstrahltriebwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkolbenverdichter mit einer Umsteuetruing ausgerüstet ist, welche die Einlaßkanäle um i8o' verstellt, wodurch der Verdichter Luft von der Düsenseite ansaugt und durch die Staudruckhaube in Fluggrichtung beschleunigt. 5. Treibstrahltriebwerk nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung für den Staudruckeinlaß in die Verdichterräume als drehbarer Schlitzring ausgebildet ist, welcher mittels e ZD Steuerkulisse und Steuerwelle vo-n der mit einer zweiseitig:,en Nockenlaufbahn versebenen. Kolbenstange eingestellt wird. 6.Treibstrahltriebwerk nach Anspruch5, dadurch gekennzeich-net, daß die Steuervorrichtung für den Staudruckeinlaß in ,die Verdichterräumt als axial verschiebbarer Rin g ausgebildet ist, welcher bei Drehung durch ein-en oder mehrere in einer TNockenlaufbalin des Steuerringes angeo,rdneten Steuernocken in axialer Richtung verschoben wird und abwechselnd die rechts und links vun. der feststehenden Zwischenwand des Verdichters liegenden Ringkanäle öffnet und verschließt. 7. TreibstrahltrIebwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnnet, daß für die, Steuerung des Zweitaktkolbens eine drehbare, mit Einlaß- und Auslaßschlitzen versehene Steuerbuchse angeordnet ist, welche am Ende des Arbeitshubes nacheinander Auslaßschlitze für die Abgase und Einlaßschlitze für das Gemisch freigibt, während des Kolbenrückhubes wieder verschließt und durch einen in einer Nockenbahn der Steuerbuch-se und mit dem Kolben bewegten Steuerungsno-cken eingestellt wird. 8. Treibstrahltriebwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abgaskanal des Verbrennungszylinders und dem inneren Düsenkanal, des Verdichters ein Verbindungskanal angeordnet ist. g. Treibstrahltriebwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlaßgemischkanal des Verbrennungszylinders und dem erst-en Verdichterraum ein Verbindungskanal an,-eo#rdnet ist. i o. Treibstrahltlieb#verk nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßringkanält der Verdichterräume mit Leitschaufeln versehen sind, welche am Zylinderumfang angeordnet sind und in den Staudruckring .,kanal hineinragen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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