DE7345293U - Lastfahrzeug für Wechselaufbauten - Google Patents
Lastfahrzeug für WechselaufbautenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/649—Guiding means for the load-transporting element
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft ein Lastfahrzeug für Wechselaufbauten, bei dem der Fahrzeugrahmen zur Aufnahme des auf einer
Unterstützung erhöht stehenden Wechselaufbaus unter Mitwirkung von Führungselementen unter diesen gefahren, der Wechselaufbau
sodann auf den Fahrzeugrahmen abgesenkt und schließlich auf dem Fahrzeugrahmen befestigt wird.
Bei solchen Fahrzeugen ist es bekannt, .m der Unterseite
des Wechselaufbaus längsverlauf ende Führungsflächen vorzusehen und auf dem Fahrzeugrahmen eine Rolle, die zwischen die Führungsflächen
des Wechselaufbaus einführbar ist, so daß sich
Fahrzeug und Wechselaufbau selbstzentrierend zueinander ausrichten lassen, damit der Wechselaufbau in der richtigen Stellung über den Fahrzeugrahmen gebracht werden kann.
Fahrzeug und Wechselaufbau selbstzentrierend zueinander ausrichten lassen, damit der Wechselaufbau in der richtigen Stellung über den Fahrzeugrahmen gebracht werden kann.
Es ist auch bekannt, mehrere Wälzkörper an den Mittellängsträgern des Fahrzeugrahmens zu diesem Zwecke anzuordnen.
WR/Si
-2-
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Die Führungsrolle, die den Fahrzeugrahmen bzw. das Motorfahrzeug beim Unterfahren des Wechselaufbaus zentriert, ist
vertikal beweglich angeordnet und wird vermittels Federkraft gegen einen Anschlag nach oben gedrückt. Sie kann aber auch
gegen die Kraft der Feder nach unten gedrückt v/erden.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Führungsrolle beim Einführen zwischen die Führungsflächen des Wechselaufbau^,
die die seitlichen Begrenzungen einer tunnelartigen Ausgestaltung im Boden des Wechselaufbaus darstellen, immer in einer
Stellung steht, so daß bei unebenem Gelände eine Einführung der Führungsrolle in diesen Tunnel bzw. zwischen diese Führungsflächen
nicht möglich ist, weil die Rolle entweder zu hoch oder zu tief steht.
Ein weiterer Nachteil ist der, daß die Rolle beim Durchfahren einer Bodensenkung nicht nach oben nachstellbar ist und
den Führungstunnel so verlassen kann.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, diese Nachteile zu beseitigen und die Führungsrolle im Motorfahrzeugrahmen
so auszugestalten, daß sie immer ihre optimale Stellung zwischen den Führungsflächen des Wechselaufbaus einnimmt
bzw. nach oben und unten in Abhängigkeit von den Geländebedingungen automatisch oder von Hand nachstellbar ist.
Erreicht wird das dadurch, daß die Führungselemente eine Führungsrolle umfassen, die höhenverstellbar und arretierbar
ausgebildet ist und in einem Tunnel des Wechselaufbaus Aufnahme findet und sich gegen ein Rechteckrohrprofil an
der Decke des Tunnels abstützt.
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Die Achse der Führungsrolle ist dabei in einerr. Gehäuse gelagert, in welchem sie über mechanisch-hydraulische oder
pneumatische Mittel auf- und abbewegbar ist.
Vorzugsweise erfolgt die Höhenverstellbarkeit der Führungsrolle über einen pneumatischen Zylinder, der die Längenveränderung
seiner Kolbenstange über einen Seilzug auf die Achse der Führungsrolle überträgt.
Falls gewünscht, kann die Achse der Führungsrolle in der einen oder der anderen Richtung federbelastet sein.
In Verfolg des Erfindungsgedankens kann der Druckmittelzylinder
horizontal in der Nähe der Achse der Führungsrolle
angeordnet sein und an seinem Kolbenstangenende ein Querhaupt tragen, das an beiden Enden Umlenkrollen besitzt,
über die zwei jeweils auf gegenüberliegenden Seiten liecjende Seilzüge verlaufen.
Das eine Ende des Seilzuge? ist vorzugsweise am Gehäuse
des Druckmittelzylinders befestigt, während das andere Ende am freien Ende der Achse der Führungsrolle verankert ist.
Die Neuerung wird nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 einen Teil eines Wechselaufbaus und
einen Teil eines Motorfahrzeugrahmens im Stadium der beginnenden Aufnahme des
Wechselaufbaus,
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Fi'-. 2 o^ne ceite;-;ar:s ι c:\ t , to i lv.'Gise irr. Schnitt,
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ί·'ΐ''. 1 'M r." I :r;vi f sieht auf rl: ρ neuerunnsc-rraße
'■u.-qestaltune, wobei die Führungsrolle
ur.d die Teile :es Chassis v;eggelassen
s ir. el.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Wechselaufhaus IO und ein
Teil eines :Otorfahrzeugrahnens 12 dargestellt. Auf der Unterseite
des V.'echselaufbaus 10 ist ein Tunnel 14 ausgebildet mit seitlichen Führungsflächen 16 und 18, an hinteren Ende des
.Motorfahrzeugrahmens 12 ist im Chassis eine Führungsrolle
gelagert, die über das Chassis hinausragt und mit leichtem Spiel in den Tunnel 14 einfahrbar ist. Bei der Bewegung des
Motorfahrzeuges in Richtung des Pfeiles P gelangt die Führungsrolle
20 in den Tunnel 14 und zentriert so das Fahrzeug bzw. den Wechselaufbau 10 zum Wechselaufbau bzw. zum Fahrzeugrahmen.
Nachdem der Wechselaufbau seine richtige Lage auf dem
Fahrzeug erreicht hat, wird er darauf verankert, die Stützen 22 weggenommen oder beigeklappt, worauf der Transport des
Wechselaufbaus beginnen kann.
VJie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Führungsrolle 20
am oberen Ende einer vertikalen Achse 24 drehbar gelagert, wobei die Achse selbst in Führungen 26 gelagert ist, die besonders
deutlich aus Fig. 3 zu ersehen sind. Das Bezugszei.ihen 28 bezeichnet Teile des Fahrzeugchassis. Rechtwinklig zu der
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Führung 26 der Achse 24 der Führungsrolle 20 ist ein Gehäuse 30 im Fahrzeugrahmen befestigt, in welchem ein pneumatischer
Zylinder 32 befestigt ist, dessen Kolbenstange 34 ein Querhaupt trägt, das seinerseits in geeigneter Weise geführt sein
kann und das an seinen Enden Führungsrollen 38 trägt. Auch außen an der Führung 26 sind zwei Führungsrollen 40 drehbar
gelagert. Auf jeder Seite der Vorrichtung ist ein Seilzug 42 vorgesehen, dessen eines Ende bei 44 am freien Ende der Achse
der Führungsrolle 20 befestigt ist, sodann über die Führungsrolle 40 geführt, weiter über die Führungsrolle 38 und
schließlich mit seinem anderen Ende bei 46 am Gehäuse 30 befestigt ist.
Wird also dem Pneumatikzylinder 32 Druckluft zugeführt und bewegt sich seine Kolbenstange in Richtung des Pfeiles K
in Fig. 3, werden die Führungsrollen 38 nach außen bevegt,
so daß der Seilzug ebenfalls nach rechts unter Berücksichtigung der Fig. 2 gezogen wird und damit die Achse 24 un<? die
Führungsrolle 20 in Richtung des Pfeiles 0 Fig. 2 nach oben bewegt. Wird Druckluft dem Zylinder in urrugekehrter Richtung
zugeführt, so daß sich die Kolbenstange nach innen bewegt, bewegt sich die Führungsrolle 20 entgegengesetzt zur Richtung
des Pfeiles 0. um die Bewegung der Achse 24 in der Führung wegen der nicht starren Verbindung mit dem Pneumatikzylinder
zu erleichtern, kann die Achse 24 in der einen oder anderen Richtuna leicht federbelastet sein.
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Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Vorrichtung beim Zusammenführen von Wechselaufbau und Motorfahrzeug
wird sich so gestalten, daß der Fahrer vom Fahrerhaus zunächst die Führungsrolle auf die erforderliche Höhe einstellt,
und zwar erfolgt diese Einstellung, wie bereits erwähnt, pneumatisch durch Zuführung von Druckluft zu der
einen oder der anderen Seite des Kolbens des Pneumatikzylinders. Sind Motorfahrzeug und Wechselaufbau so weit miteinander
vereinigt, daß die Führungsrolle gerade in den Führungstunnel 14 eingetreten ist, gibt der Fahrer Druckluft auf den
Pneumatikzylinder 32, so daß die Führungsrolle in den Führungstunnel gedrückt wird, d. h. gegen die Decke des Tunnels
unter Druck anliegt, so daß jetzt beim Durchfahren einer Bodensenke mit dem Motorfahrzeug die Führungsrolle unter Expansion
der Druckluft weiter mit der Decke des Tunnels in Berührung bleibt, obwohl der vertikale Abstand sich vergrößert. Es
erfolgt also eine automatische Nachstellung. Fährt das Motorfahrzeug über eine Bodenerhebung, dann wird die Führungsrolle
gegen das Luftpolster in den Pneumatikzylinder 32 unter weiterer Komprimierung der Luft nach unten gedrückt und bleibt auch
so weit funktionsfähig im Führungstunnel. Es kann auch bei Erreichen eines bestimmten Druckes ein Überdruckventil sich
öffnen, so daß überschüssige Druckluft in die Atmosphäre entweichen kann.
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Der Tunnel im unteren Teil des Wechselaufbaus ist, wie bereits oben ausführlich beschrieben, zur Aufnahme und
zur Führung der Führungsteile vorgesehen. Zu diesem Zweck ist mittig in Längsrichtung unter der Decke des Tunnels verlaufend
ein Rechteckrohrprofil angeordnet, das die Kräfte der Führungsrolle aufnimmt, während die seitliche Führung an den
Führungsflächen 16 und 18 durch U-förmige Profile herbeigeführt wird, die die Führungsrolle mit Spiel aufnehmen. Die Befestigung
dieser Profile innerhalb des Tunnels bzw. am Wechselaufbau erfolgt in an sich üblicher fahrzeugbautechnischer Art.
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Claims (7)
1. Lastfahrzeug für Wechselaufbauten, bei dem der Fahrzeugrahmen zur Aufnahme des auf einer Unterstützung erhöht stehenden
Wechselaufbaus unter Mitwirkung von Führungselementen unter
diesen gefahren, der Wechselaufbau sodann auf den Fahrzeugrahmen abgesenkt und schließlich auf dem Fahrzeugrahmen befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente eine
Führungsrolle (20) umfassen, die höhenverstellbar und arretierbar ausgebildet ist und in einem Tannel (14) des Wechselaufbaus Aufnahme findet und sich gegen ein Rechteckrohrprofil an der Decke des Tunnels a*_.Jtützt.
diesen gefahren, der Wechselaufbau sodann auf den Fahrzeugrahmen abgesenkt und schließlich auf dem Fahrzeugrahmen befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente eine
Führungsrolle (20) umfassen, die höhenverstellbar und arretierbar ausgebildet ist und in einem Tannel (14) des Wechselaufbaus Aufnahme findet und sich gegen ein Rechteckrohrprofil an der Decke des Tunnels a*_.Jtützt.
2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungstunnel seitliche Führungsflächen (16 und 18) enthält, die U-förmigen Querschnitt haben,
der Führungstunnel seitliche Führungsflächen (16 und 18) enthält, die U-förmigen Querschnitt haben,
3. Lastfahrzeug i.ach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrolle (20) eine Achse (24) besitzt, die in
einem Gehäuse (26) gelagert ist, in reichem sie über mechanischhydraulische oder pneumatische Mittel auf- und abbewegbar ist.
einem Gehäuse (26) gelagert ist, in reichem sie über mechanischhydraulische oder pneumatische Mittel auf- und abbewegbar ist.
4. Lastfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenverstellbarkeit der Führungsrolle mit ihrer Achse über einen pneumatischen Zylinder (32) erfolgt, der die Längen-
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veränderung seiner Kolbenstange (34) über einen Seilzug (42) auf die Achse (24) der Führungsrolle überträgt.
5. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet;
daß die Achse (.24) der Führungsrolle in der einen oder anderen Richtung federbelastet ist.
6. Lastfahrzeug nach Anspruch 1,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet
, daß der pneumatische Zylinder (32) horizontal in der Nähe der Achse (24) der Führungsrolle angeordnet ist und an
seinem Kolbenstangenende ein Querhaupt (36) trägt, das an beiden Enden Umlenkrollen (38) be;sitzt, über die zwei jeweils auf
gegenüberliegenden Seiten liegende Seiizüge (42) verlaufen.
7. Lastfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Ende (46) des Seilzuges (42) vorzugsweise am Gehäuse (30) des Druckmittelzylinders (32) befestigt ist, während das
andere Ende am freien Ende der Achse (24) der Führungsrolle (20) verankert ist.
7345?Η;:·: 20.05.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737345293 DE7345293U (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Lastfahrzeug für Wechselaufbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737345293 DE7345293U (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Lastfahrzeug für Wechselaufbauten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7345293U true DE7345293U (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=31956809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737345293 Expired DE7345293U (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Lastfahrzeug für Wechselaufbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7345293U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315552A1 (de) * | 1993-05-10 | 1994-11-17 | Aicher Max | Einrichtung an einem schienenverfahrbaren Waggonuntergestell zur Horizontalverladung von Containern |
-
1973
- 1973-12-21 DE DE19737345293 patent/DE7345293U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315552A1 (de) * | 1993-05-10 | 1994-11-17 | Aicher Max | Einrichtung an einem schienenverfahrbaren Waggonuntergestell zur Horizontalverladung von Containern |
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