DE7343914U - Spritzgerät für bituminöse Bindemittel - Google Patents
Spritzgerät für bituminöse BindemittelInfo
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Description
^ATßNTANWAUTE · j' , '; ^
Bauunternehmen Carl Rosaaro, Aalen 7-ro-IO
27. 11. 1973 S/Ba.
Spritsgerät für bituminöse Bindemittel
Die Erfindung bezieht si oh auf ein Gerät, der im Oberbegriff
von Anspruch 1 gemannten Art. Bei bekannten derartigen Geräten sind zur Bedienung mindestens zwei
Mann erforderlieh, von denen der eine das Gerät fortbewegt, während der andere mit einem Hand-Spritzgerät
das Bindemittel auf die zu besprühende Fliehe, im allgemeinen
eine Fahrbahn, verteilt.
Ziel der Erfindung ist es, ein wendiges, relativ kleines
Gerät mit verhältnlsmässig grosser Flächenleistung zu schaffen, das von einer Person allein bedient werden kann,
und gleichzeitig eine gute und gleicnmässige Deckung mit
Spritzgut bringt. Diese Aufgabe wird entsprechend dem Kennzeichen von Anspruch 1 gelöst.
Hierbei 1st der Vorteil des Kleingerätes erhalten geblieben, • dass man nämlich das Bindemittel aus einem FaB entnehmen
kann, das nach Herunterklappen der Bungen auf das
H. SCHROETEB Tdegnnsae: Sasmpm USaatea 70/373C9 tOaäA
K. LEHMANN i, Sduocpa
i U> TUoc: 521224t
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• ·
7-ro-10
Fahrgestell heraufgewälzt und durch Hochklappen der Rungen festgehalten wird. Andererseits wird das Gerät durch den
motorischen Antrieb von einer auf dem Fahrgestell sitzenden Person bedienbar, während von dem Verteilerrohr am
Hinterende des Gerätes das Bindemittel auf die Fahrbahn versprüht werden kann.
In vorteilhafter Weiterbildung geraäss Anspruch 2 läßt sich
das Verteilerrohr in seiner Höhe einstellen, so daß je mach der Art des verwendeten Mittels und seiner Viskosität eine
optimale Höheneinstellung gefunden werden kann.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 4 läßt
sich das Verteilerrohr seitwärts in eine für Randbespritzung geeignete Stellung verschieben und in dieser Lage festhalten,
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 können alle Düsen gemeinsam vom Fahrersitz aus durch Betätigung eines Ventils
oder Kahnes geschlossen werrlen.
In Weiterbildung der Erfinuung nach Anspruch 7 läßt sich
das Gleiche auf einem anderen Wege erreichen. Hierdurch hat man die Möglichkeit, in. Weiterbildung nach
Anspruch 8 einzelne Sprühdüsen abzuschalten, nämlich
dadurch, daß die gelenkige Verbindung zwischen dem Hahn-Schwenkarm der Düse und der Betätigungs-Schubstange gelöst
wird, z.B. durch Herausnehmen eines Gelenkbolzens. Für eine Randbespritzung kann man so alle bis auf- die äußerste
rechte oder linke Düse gesperrt halten, die äußerste Düse aber vom Fahrersitz aus betätigen.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 10 wird
es möglich, statt des Verteilerrohrs oder zusätzlich ein
Handspritzgerät zu verwenden, so daß Stellen der Unterlage besprüht werden können, die man mit dem am Fahrgestell montierten
Verteilerrohr scElecht oder garnicht erreichen kann.
zeigt in Seitenansicht das Fahrgestell mit den? Gerät. |
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zeigt ein HandSprltzgerät in Seitenansicht. | |
ι Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an- : hand der stark schematisierten Zeichnung beschrieben. |
ist eine rückwärtige Ansicht des Verteilerrohrs mit den Sprühdüsen und der zugehörigen Schließ vorrichtung, wobei alle übrigen Teile .jedoch weg gelassen wurden. |
|
Pig. I | ist ein vereinfachter Schnitt nach Linie A-A in Figur 1. |
|
Pig. 2 | ||
PiF. 3 | ||
: . Pig. 4 |
Das Fahrgestell 1 ist mit Lenkrädern 3 und einer züge=
liör-igen Lenkvorrichtung versehen* von der nur die Lenksäule
5 und das Lenkrad 6 dargestellt sind. Auf dem Fahrgestell ist ein Fahrersitz 8 angebracht. Das Fahrgestell
hat einen Antriebsmotor 10, der auf die Hinterräder 12 wirkt. Am vorderen Ende des Fahrgestells sind waagerechte
Holme 14 zur Aufnahme eines Fasses 16 für ein bituminöses Bindemittel oder dergleichen vorgesehen. Am Vorderende der
Holme 14 sind schwenkbar um Achsen 18 Rungen 20 angebracht, die zum Auswechseln des Passes niedergeklappt werden können.
Hinter dem Paß sind mit dem Rahmen 1 oder den Holmen 14 fest verbundene Begrenzungsstücke 22 vorgesehen, so daß das Faß
durch die Begrenzungsstücke und die Rungen sicher untergebracht ist.
Auf dem Fahrgestell ist ein weiterer Motor 23 zum Antrieb
einer Förderpumpe 24 angebracht. Er steht mit der Förderpumpe
über eine nicht dargestellte Kupplung in Verbindung. Die Förderpumpe könnte jedoch auch von dem Fahrmotor mit einer
handschaltbaren oder automatischen Kupplung angetrieben werden.
Die Förderpumpe 24 saugt das Bindemittel aus dem Paß 16
durch ein Rohr 26 an und fördert es in ein nach hinten verlaufendes Rohr 28. An das Rohr ist ein Schlauch 30 angeschlossen,
der über ein Rohr 32 mit Absperrhahn 3^ zu dem
Verteilerrohr 36 führt (siehe auch Figur 3). Vom Verteilerrohr
nach unten führt eine Anzahl kurzer Rohrstücke 38, die je durch einen Hahn 40 abgesperrt werden können. An den unteren
Enden der Rohrstücke 38 befinden sich die Spritzdüsen
42. Jedes Hahnküken hat eine waagerechte Welle 44,·. durch deren Drehung es geöffnet und geschlossen werden kann.
An jeder dieser Achsen ist ein Arm 45 drehfest angebracht. Die oberen Enden all dieser Arme sind gelenkig mit
einer Schubstange 46 durch Gelenkbolzen 47 verbunden, die sich
entfernen lassen. Sind alle Gelenkbolzen 47 eingesetzt, so lassen
sich durch Hin- und Herbewegen der Schubstange 46 alle Hähne 40 gemeinsam öffnen oder schließen. Sind einige Gelenkbolzen
entfernt, so werden durch Hin- und Herbewegen der Schubstange 46 nur noch die restlichen Hähne oder der restliche
Hahn betätigt.
Zur Betätigung der Schubstange 46 ist ein weiterer Arm 48 vorgesehen, der mit der Schubstange 46 gelenkig verbunden
ist und um eine Welle 50 schwenkbar ist, deren hinteres
Ende in einer am Verteilerrohr 36 starr befestigten Platte
52 gelagert ist. Die Welle 50 setzt sich nach vorn (Figur 1) fort und trägt drehfest einen von Hand zu betätigenden Hebel
56. Dieser ist vom Fahrersitz 8 aus erreichbar. Durch Verschwenken des Hebels 56 läßt sich die Schubstange 46 verschieben,
wodurch die Hähne 40 geöffnet und geschlossen wer den können.
Das Verteilerrohr 36 ist an einem Teil 1.1 des Fahrgestells
höhen- und seitenverstellbar angebracht. Hierzu dienen zwei Schwenkarme 58, die am T>sil 1·1 mit Hilfe von Gelenkzapfen
59 angebracht sind. Sie haben je einen nach vorn ragenden
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- 5 ■- ' '"' 7-ro-lO
Fortsatz 60 in Gestalt einer etwa waagerechten Platte. Gegen diese kann von oben her eine Schraube 6l angesogen werden,
die in einer am Teil 1.1 befestigten Gewindebuchse sitzt. Hierdurch lassen sich die Schwenkarme 58 aufwärts oder abwärts
schwenken. An ihren hinteren Enden tragen die Sehwenkarme je eine Buchse 62. Am Verteilerrohr 36 sind nach oben
ragende Laschen 64 befestigt. Zwischen je zwei dieser Laschen
ist eine runde Stange 66 angebracht. Zur seitlichen Verschiebung des Verteilerrohrs 36 lassen sich die Stangen 66 in den Buchsen
62 hin und her verschieben. Mit Hilfe einer Flügelschraube od.dgl. läßt sich das Verteilerrohr gegenüber den Armen 58 in
einer gewählten Lage feststellen.
Zusätzlich kann ein Handspritzgerät 70 (Figur 2) über einen
Schlauch 72 angeschlossen werden. Der Schlauch läßt sich an ein Rohrstück 74 anschließen, das vom Rohr 32 abzweigt und durch
einen Hahn 76 absperrbar ist. Das Handspritzgerät ist bekannter Art und braucht nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
In der Rohrleitung 28 kann in der Nähe des Fahrersitzes 8 ein Hahn oder ein Ventil 80 vorgesehen sein. Hierdurch
. können alle Sprühdüsen gleichzeitig abgeschaltet werden. Legt man keinen Wert auf eine Betätigung einzelner Sprtthdüsen
42, so kann das Ventil oder der Hahn 80 anstelle der einzelnen Hähne 40 mit ihrer beschriebenen Betätigungsvorrichtung
verwendet werden. »
Claims (10)
1. Auf einem Fahrgestell angebrachtes Gerät zum Aufspritzen bituminöser Bindemittel auf eine Unterlage
mit einem am Vorderende des Fahrgestells durch Rungen gehaltenen Faß und einer motorisch
angetriebenen Förderpumpe für das Bindemittel, dadurch
gekennzeichnet , daß das Fahrgestell (1) einen Antriebsmotor (10), eine Len'icung (5* 6), Lenkräder (3) und einen Fahrersitz (8)
hat und faß am hinteren Ende des Fahrgestells ein
' quer zur seiner Längsrichtung (Fahrtrichtung) ange- s ordnetes Verteilerrohr (36) angebracht ist, da£ durch
eine Rohr- und/oder Schlauchverbindung (23, 30) an
die Förderpumpe (24) angeschlossen ist und nach unten gerichtete DUsen (42) trägt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verteilerrohr (36) mit Hilfe einer Höhenverstellvorrichtung (58, 60, 6l) am hinteren Ende
(1.1) des Fahrgestells angebracht ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenverstellvorrichtung Arme (58) aufweist, die am hinteren Ende (1.1) des Fahrgestells um
waagerechte Achsen (59) schwenkbar angebracht sind und an denen das Verteilerrohr (36) angebracht ist und daß für
jeden Arm eine Einstellvorrichtung (60, 6l) zur Einstellung der Neigung des Armes gegenüber dem Fahrgestell vorgesehen
ist*
Ill»»··
7 ~ '·■'■ 7-ro-lo
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ^ em Verteilerrohr
(56) und dem hinteren Ende (1.1) des Fahrgestells eine Seitenverstellvorrichtung (64, 66, 62)
vorgesehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenverstellvorrichtung (64, 66, 62) zwischen dem Verteilerrohr (36) und den zugehörigen
Enden der Arme (58) angebracht ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohr- und/oder
Schlauchverbindung (28, j50) in der Nähe des Fahrersitzes
eine Absperrvorrichtung (80) angebracht ist.
7· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen das Verteilerrohr (36) und Jede Düse (42) ein durch einen Hahn (40)
. absperrbares Rohrstück (38) eingefügt ist, daß jeder Hahn zur seiner Betätigung einen Schwenkarm (45) trägt,
daß die anderen Enden dieser Schwenkarme gelenkig an einer gemeinsamen, zum Verteilerrohr parallel verlaufenden
Schubstange (46) angebracht sind und daß eine Vorrichtung (48, 50, 56) zum Verschieben der Schubstange
quer zum Fahrgestell (1) vorgesehen ist.
8. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkverbindungen (47) zwischen den · Hahn-Schwenkarmen (45) 'md der gemeinsamen Schubstange
(46) lösbar sind.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß öle Vorrichtung zum Verschieben
der Schubstange einen vom Fahrersitz aus bfcdienbaren
Hebel (56) aufweist, der mit der Schubstange (46) in
7*43114 in η
7-ro-lO
Antriebsverbindung steht,
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rohr- und/oder
Schlauchverbindung (28_,/3θ) zwischen Förderpumpe (24)
und Verteilerrohr (36) ein Abzweig (7*0 mit Absperrhahn
(76) vorgesehen ist, daß an den Abzweig ein Handspritzgerät (70) angeschlossen ist und daß ein weiterer
Absperrhahn (3^) zwischen Abzweig und Verteilerrohr angeordnet
ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7343914U true DE7343914U (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=1299867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7343914U Expired DE7343914U (de) | Spritzgerät für bituminöse Bindemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7343914U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027784A1 (de) * | 1980-07-23 | 1982-02-18 | Beck, Hermann, 7067 Buoch | Dosierkopf fuer fluessige strassenbaubindemittel verspruehende fahrzeuge |
FR2509338A1 (fr) * | 1981-07-07 | 1983-01-14 | Pedersen As Marius | Procede de dosage de l'application d'un liant sur une chaussee et dispositif d'epandage |
-
0
- DE DE7343914U patent/DE7343914U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027784A1 (de) * | 1980-07-23 | 1982-02-18 | Beck, Hermann, 7067 Buoch | Dosierkopf fuer fluessige strassenbaubindemittel verspruehende fahrzeuge |
FR2509338A1 (fr) * | 1981-07-07 | 1983-01-14 | Pedersen As Marius | Procede de dosage de l'application d'un liant sur une chaussee et dispositif d'epandage |
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