DE7343710U - Formkörper zur Lagerung von Gegenständen - Google Patents
Formkörper zur Lagerung von GegenständenInfo
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Description
Dr. Max Schneider
; Ernst Czowalla EBft t>
Patentanwalt· Peter Matschkur
. Dez. 1973
1 (MuMumabrOatat)
diess.Nr. 25 929/da-sc
FUrther Str. 33
"r'ormk^rper zur Lagerung von Gegenstanden*
Diβ T-;r*"Indur; oetrifft einen Formkörper zur Lagerung von Gegen-
-f-^ru en, z.l.. Ln Vcrpacirurigsbehältern,in Form eines eine Ecke
oder Kante des Gegenstandes an mindestens zwei Flächen umfassenden
sto3cün!?ienden Schutzkörpers.
Beim Verpacken von Gegenständen, z.B. elektrischen Geräten, aber
auch anderen Gegenständen der verschiedensten Art, in Versandbehältem
isx es erforderlich, Hilfsmittel vorzusehen, die einmal
für eine formschlüssige Verbindung zwischen dem zu verpackenden Gut und dem Verpackungsbehälter sorgen und zum anderen
der. zu verpackenden Gegenstand in möglichst umfangreicher Weise
vor Beschädigungen schützen.
Deutsche Bank A. Q. NDmberg Nr. 03/30688. BLZ 78070012- Hypobank Nürnberg Nr. 155/274500, BLZ 780 20214
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k-KontOiAmt M0mc«m Wr-i83 05-855 - Drahtai
7Ϊ4 371028,3.74
oder geschäumtem Kunststoff bestehen oder als geblasene Hohlkörper
ausgebildet sind. Diese haben den entscheidenden Nachteil, daß sie, um einen geeigneten Schutz vor Beschädigung und/
oder eine mögliche elastische Lagerung des zu verpackenden Gutes zu gewährleisten, großen Material- ind Verpackungsaufwand
erfordern. Verpackungshilfsmittel aus geschäumtem Ninststoff
bedürfen großer Wandstärken, um die genügende Stabilität und Elastizität zu erreichen. Das bedeutet aber, daß bei Formschluß
zwischen zu verpackenden Formkörper und Verpackungsbehälter ein großer Abstand nötig ist? wae einen unverhältnismäßig großen Verpackungsbehälter
bedingt. Das Gleiche gilt auch für geblasene Hohlkörper aus Kunststoffmaterial, da hier die Elastizität eine
Funktion des eingeschlosenen Gasvolumens ist, was ebenfalls zu großen Abmessungen des Verpackungshilfsmittels und damit des Verpackungsbehälters
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden
und ein Verpackungsmittel zu schaffen, das die gewünschte Elastizität gegenüber den auftretenden Druckkräften aufweist,
darüberhinaus einen möglichst geringen Abstand zwischen zu verpackenden Gegenständen und Verpackungsbehälter möglich macht und
einfach und billig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der als
Verpackungshilfsmittel herangezogene Formkörper aus einer Folie bestehx, die eine Profilierung mit in der druckaufnehmenden Rieh-
tusig gegeneinander
+sn Flächen aufweist-. Damit wird.
erreicht, daß das Lagerungshilfsmittel nur in der Richtung verformbar
ist, in der der Druck ausgeübt ist, während in den anderen Richtungen eine beachtliche Formbeständigkeit gegeben
ist. Darüberhinaus bedeutet ein solches Hilfsmittel vor allem keine übermäßige Vergrößerung des Verpackungsbehalters gegenüber
die den Ausdehnungen des zu verpackenden Gutes, denn/Wandstärke des
Formkörpers entspricht etwa der Profiltiefe.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Profilisrung
einer ¥and an» in>
Winkel zueinander verlaufenden Rippen
besteht. Dadurch wird Erreicht, daß die jSi^ensteifigkeit einer
so profilierten Fläche besonders hoch ist, während ander3rseits
die Elastizität zur Aufnahme der auftretenden Stöße voll ausreicht.
Wird eine höhere Elastizität der druckaufnehmenden Flächen verlangt,
so sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß die Profilierung einer Wand aus parallel verlaufenden Rippen besteht.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die einzelnen Wände des Hilfsmittels verschieden profiliert sind. So kann beispielsweise
die Profilierung mindestens einer Wand aus im Winkel zueinander verlaufenden Rippen und die Profilierung mindestens einer oder
der beiden anderen Wände aus parallelen senkrecht auf der einen Wand stehenden Rippen gebildet sein. Die spezielle Ausbildung
des Hilfsmittels nämlich, ~ln!3 zwni V.'ändr ?us parallelen ihrer
gemeinsamen Kante v<vrlyu.fux:iu6u Kippen und cj ;.c dritte V/crid aus
im Winkel zueinander verlaufenden -lippen gebildet werden, hat
den entscheidenden Vorteil, daß die Hilfsmittel ir. vorteilhaftorweise
gest?.pe]t werden können, wobei der Zuv;achs an Ütapelhöhe
praktisch der Dicke der Folie entspricht. Dadurch wi rri eine ausgesprochen
wirtschaftliche Lagerhaltung der Schutzmi et ei möglic1-gemacht.
Dem Wunsch nach wirksamen und dauerhaften Schutz und hoher SIa. ,1-
ζΛ-'ät wird dadurch Rechnung no tragen, daß die die V,rände bildende
Folie f. In elastisches !material mit hoher Rückstellkraft ist.
Neben diesem Vorteil gewährleistet ein so ausgestaltetes Hilfsmittel darüberhinaus auch eine große Stabilität gegenüber äußeren
Kräften. 3o ist mit dem erfindungsgemäßen Hilfsmittel eine Verpackung
möglich, die zum Verschnüren Kexalldrähte oder Ketallbänder
benutzt, wobei die Hilfsmittel mit den Hetallbündern, z.L.
an dem zu verpackenden Gut durch Umspaunen festgelegt '-/erden
ohne dsß die Gefahr besteht, daß ά&ζ Verpackungshilfsmi tel abgesennürt
oder eingerissen v/ird, was bei den vorbekannten Verpackungshilfsmitteln
der Fall wäre. Bei dieser Verpackungsart. kann ein zusätzlicher Verpackungsbehälter entfallen, da die Viipackungshilfsmittel
festgelegt sind.
Um das Verpackungsmittel mit wenig Materialbedarf und geringen
Kosten herzustellen, sieht die Erfindung vor, daß es im Spritzgieß-
oder Tiefziehverfahren, z.B. aus Polypropylen, hergestellt
"..'eitere !-'er^r.?.! ?, Einzelheiten und. Vorteile der Erfindung ergeben
sich Rus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung
sforTT: der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung« Hierbei
zeigen:
Fig. Λ einen kastenförmigen Gegenstand in einem teilweise
aufgebrochenen Verpackungsbehälter mit schematisch angedeuteten Fonnkörpern zur Lagerung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Formkörpers in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Formkörpers gemäß Fig. 2 und
Fi,;;. h eine Draufsicht auf den Formkörper.
Der in Fig, 2 perspektivisch dargestellte eigensteife Formkörper
3 wird von drei jeweils senkrecht aufeinanderstellenden Wänden 4, 5 und 6 gebildet. Die V/ände bestehen aus einer profilierten
Kunststoffolie und sind etwa dreieckig und ungefähr gleich groß.
Dadurch wird ein Formkörper gebildet, der in der Lage ist, die Raumecke eines Gegenstandes zu umgreifen bzw. in sie einzugreifen.
In der speziellen Ausführungsform umgreift der Formkörper 3 einmal
eine Ecke des Gegenstandes 1, in Fig. 1 als kastenförmiger
Körper dargestellt, und stützt sich andererseits in einer Ecke des Verpackungsbehälters 2 ab.
Fig. 1 zeigt ein spezielles Anwendungsbeispiel für den als Ver-
packungshilfsmittel herangezogenen Formkörper 3. In einen Verpackungsbehälter
2 wird am Boden in jede Ecke ein Formkörper 3 ingelegt. Das zu verpackende Gut, z.B. ein elektrisches Gerät
ier ein Kleinmöbelstück, wird in den Verpackungsbehälter 2 eingelegt
und lagert in den seine Ecken umfassenden Fonnkörpern 3. Die oberen Ecken des Gegenstandes 1 werden ebenfalls mit den
Formkörpern 3 versehen und dar Behälter 2 kann verschlossen werden. Auf diese Art und Weise ist der Gegenstand im Verpackungsbehälter
festgelegt. Sind Gegenstände mit besonders langen oder besonders gefährdeten Kanten zu verpacken, so können die Formkörper
auch aus lediglich zwei einen Winkel zueinander bildenden Wä-nden bestehen, was in Fig. 1 gestrichelt dargestellt und mit
7 bezeichnet ist. Dabei ist es nötig, daß der rcrmkÖrper 7 am
Gegenstand 1 oder im Verpackungsbehälter 2 beispielsweise durch Verspannen oder Verkleben festgelegt wird.
Der in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellte ^igensteife Formkörper
besteht in spezieller Ausführung aus einer Grundfläche 4 und aus im rechten Winkel darauf- und zueinanderstehenden Seitenflächen
5 und 6. Die Profilierung aller drei Flächen weist in der druckaufnehmenden Richtung, in den Fig. 3 und 4 durch die Pfeile 8, 9,
10 dargestellt, gegeneinander angestellte Flächen 11 und 12 der Grundfläche 4 bzw. 13 und 14 der Seitenwand 5 und 15 und 16 der
Seitenwand 6 auf. Die Winkel, die diese Flächen miteinander bilden, sind in den Fig. 3 bzw. 4 mit o( , β , $ angedeutet. Die
durch die Profilierung erreichte WLndstärke ist in den Fig. 3 und 4 mit a bezeichnet. Die gebildeten Kopf- bzw. Fußflächen 17 und
18 legen sich an dem zu verpackenden Gegenstand bzw. an der
Innenwand des Verpackungsbehälters 2 an, so daß eine formschlüssige
Verbindung zwischen zu verpackenden Gut und Verpackungsbehälter gewährleistet ist.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen, da3 die Grundfläche 4 des Formkörpers
2 eine Profilierung aufweist, die aus iia rechten Winkel zueinander
verlaufenden Rippen gebildet wird. Demgegenüber v/eisen die Seitenwand 5 und 6 eine Profilierung auf, die aus parallel zur
Kante 19 verlaufenden Rippen gebildet wird. Die Kopf- un~ Fußflächen
der Profixierung der Seitenwände 5 und 6 stoßen dabei jeweils auf die Kopf- und Fußflächen der Profilierung der Grundfläche
4. Durch diese spezielle Ausbildung ist es möglich, die
Formkörper 3 übereinander zu stapeln, wobei die Stapelhöhe nicht der Profiltiefe a entspricht, sondern lediglich etwa der Dicke
der Folie. Es ist natürlich auch möglich, daß die Profilierung der Grundfläche aus Rippen die im spitzen oder stumpfen Kinkel
zueinander verlaufen besteht oder aus gekrümmten Rippen.
In dem dargestellten Beispiel ist die Grundform der einzelnen Wände in etwa dreieckig. Ss liegt im Rahmen der Erfindung, daß
jede andere den Erfordernissen entsprechende Wandform verwirklicht werden kann. Darüberhinaus ist auch die Profilierung nicht
auf das dargestellte Beispiel beschränkt. Es kann auch eine wabenförmige
Profilierung od.dgl. vorgesehen sein.
Durch die Herstellung des Verpackuncshilfsmittels entweder auf
dein '."ege des Tiefziehens oder ir1 3~ritz^i~ "!verfahren irrt -ir r.;;^-
lich, sich nicht, nur ?uf die clar.gestel.lt'· dreif3.?.che Forr:: ?.u
beschränken, sondern ,je nach Verpackun^sv.-unsch laßt sich das
Verpackungshilf -mittel auch als Kup;elteilflache cd. dg] . ausbilden.
Claims (8)
1. Formkörper zur Lagerung von Gegenständen in Verpackungsbehältern
in Form eines eine Ecke oder Kante des Fonnkörpers an mindestens zwei Flächen umfassenden stoßdämpfenden Schutzkörpers,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (3) aus einer Folie besteht, die eine Prpfilierung mit in der druckaufnehmenden
Richtung (8 - 10) gegeneinander angestellten Flächen (11, 12) aufweist.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandstärke des Formkörpers (3) etwa der Profiltiefe (a) entspricht.
3. Formkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung mindestens einer Wand (4, 5, 6) aus im V/inkel
zueinander verlaufenden Rippen besteht.
4. Formkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung mindestens einer Wand (4, 5, 6) aus parallel
verlaufenden Rippen besteht.
5. Formkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung der einen Wand (4) aus im Winkel zueinander verlaufenden Rippen und die Profilierung der beiden
anderen Wände (5, 6) aus parallelen, senkrecht auf der eir.<·ϊι
Wand (4) stehenden Rippen gebildet ist.
Geobra Brandstätter ... G 73 43 710.2
(diess.ilr. 25 929/cz-wu
6. Formkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Wände bildende Folie ein elastisches Material mit hoher Rückstellkraft ist»
7. Formkörper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Spritzgieß-Teil besteht.
8. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einer Tiefzieh-Folie besteht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7343710U true DE7343710U (de) | 1974-03-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7343710U Expired DE7343710U (de) | Formkörper zur Lagerung von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7343710U (de) |
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