DE7342146U - Behaelter, insbesondere fuer schreibutensilien - Google Patents

Behaelter, insbesondere fuer schreibutensilien

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DE7342146U
DE7342146U DE19737342146 DE7342146U DE7342146U DE 7342146 U DE7342146 U DE 7342146U DE 19737342146 DE19737342146 DE 19737342146 DE 7342146 U DE7342146 U DE 7342146U DE 7342146 U DE7342146 U DE 7342146U
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Anmelder: Klaus Kroner, 7121 Freqtlejita,! ,'· All^rnweg ·*
Vertreter:Klaus Lewandowsky
712 Bietigheim
Marbacherstr. 2
20.11.1973 A/a 132
imnieldung
• Behälter, ifisuüöüüutiiru für Schreibutensilien.
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere Ablagebehälter für Schreibutensilien, bestehend aus einem kastenförmigen Unterteil und einem an demselben um ein Gelenk aufklappbar angeordnetes deckelförmiges Oberteil.
Behälter dieser Art sind bekannt, doch weisen diese jeweils einen Aufbau auf, der nur das Aufbewahren von Gegenständen bestimmter Art gestattet. Beispielsweise lassen sich in einem Behälter für Schreibstifte aufgrund einer deiaentsprechenden Innenausstattung des Behälters eben nur Schreibstifte unterbringen. Desgleichen ist ein Schmuckbehälter nur zur Aufnahme von Schmuckstücken geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, der eine vielfältige Anwendung gestattet, indem die verschiedene leri Gegenstände in demselben sachgemäß untergebracht werden können, und der trotzdem einen einfachen Aufbau aufweist und eine wirtschaftliche Herstellung ermöglicht..
Dies wird erfindungsgemäil dadurch erreicht, dass das überteil eine Kastenform gleicher Grosse wie das Unter-' ' teil aufweist und die im Bereich des Gelenkes liegende Rückwand des Oberteils als Wanne ausgebildet ist, deren Öffnung etwa in Richtung der Vorderwand des Oberteils weist, und die zur auswechselbaren Aufnahme von Gegenständen, Einsätzen bzw. Haltern für Gegenstände dient.
Auf diese Weise kann je nach Art und Form des im Be halter unterzubringenden Gegenstandes der Gegenstand selbst oder ein geeigneter Halter in dis Wanne eingesetzt werden, wodurch ein Gegenstand im Behälter festgelegt wird.
•-. In einer bevorzugten Ausführungsform, ist der Behälter so ausgebildet, dass die seitlichen Enden der Wanne von Wandteilen begrenzt sind, die nach aussen ragende und fluchtend zueinander liegende Lagerzapfen aufweisen. Zweckiuässigerweise fallen die Achsen der Lagerzapfen mit der Mittelachse der Wanne zusammen. Gegenstände zylindrischer Form, die in die Wanne eingesetzt sind, führen so beim Aufklappen des Oberteils nur eine drehende und keine verschwenkende Bewegung aus.
Zur Herstellung eines Gelenkes zwischem dem Oberteil und dem Unterteil sind in den Seitenwänden des Unterteils den Lagerzapfen zugeordnete Lagerbohrungen vorgesehen.
In zusammengebautem Zustand bilden die Lagerzapfen und die Lagerbohrungen jeweils eine Schnappverbindung.
Es ist vorteilhaft im Hinblick auf die vielseitige Anwendbarkeit des Behälters das Oberteil und das Unterteil so miteinander zu verbinden, dass zum einen in vollständig aufgeklapptem Zustand des Behälters der \ Boden des Unterteils und die Deckwand des Oberteils in einer Ebene liegen, und dass zum anderen das Oberteil infolge ileibung bzw. Klemmung in beliebiger aufgeklappter Stellung am Unterteil arretiert ist. Zu diesem Zweck kann zwischen dem den Lagerzapfen tragenden Wandteil des Oberteils und der die Lagerbohrung auf weisenden Seitenwand des Unterteils eine Klemmscheibe angeordnet sein.
Um die Halter bzw. Einsätze oder Gegenstände in der Wanne aufgrund ihrer Eigenelastizität klemrucmd zu halten^ ist die Öffnung in der Wanne etwas kleiner ausgeführt als die grösste lichte Querschnittsweite des Innenraums J der Wanne. Dabei kann die Wanne einen halbrunden, quadratischen, dreieckförmigen, trapezförmigen oder einen ähnlich geformten Querschnitt aufweisen.
Eine einfache Ausbildung wird erzielt, wenn die Gegenstände bzw. Einsätze bzw. Halter infolge ihrer Eigenelastizität in der Wanne klemmend gehalten sind, und zu diesem Zweck vorzugsweise ein Halter zur Aufnahme in der Wanne einen zylindrischen Fuss aufweist, der in der Wanne verdrehbar um seine Mittelachse und verschiebbar in Hichtung seiner Mittelachse gelagert ist. Dieser Fuss eines Halters kann in einer zweckmäßigen Ausführungsform hülsenförmig ausgebildet und mit einem
-it-
durchgehenden Längsschlitz versehen sein, so dass der Fuss unter Vorspannung in der Wanne gehalten ist.
Eine wirtschaftliche Fertigung des Behälters wird dadurch erreicht, indem das Oberteil und das Unterteil sowie die Halter bzw. die Einsätze als Kunststoff spritzgussteile hergestellt sind.
Anhand einer lleihe von Ausführungsbeispielen wird C die Erfindung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Behälter in Frontansicht,
Fig.2 den Behälter gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Behälter gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 den Behälter gemäß Fig. 1 in einer weiteren möglichen Aufstellage,
Fig. 5 den Behälter gemäß Fig. 1 im Schnitt Γ entlang der Linie V-V in der Fig. 6,
Fig. 6 den Behälter gemäß den Figuren 1 bis 3 in aufgeklappter Lage mit einem eingesetzten Halter gemäß Fig. 7,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel eines Halters gemäß Fig. 6,
Fig. 8
bis
Fig.12 weitere Ausführungsbeispiele von Haltern
für Gegenstände,
Fig. 13ein Auufuhrungsbeispiel eines Einsatzes,
Fig.I^ den Einsatz gemäß Fig. 13,
Fig. 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Gestaltung der l>aniie gemäß
1?ig. 5,
, Fig. Ib die Wanne geciäll Fig. 15,
Fig. 17 ein weiteres Ausführungbeispiel
der Anweiidungsiaiiglichkeit des
Behälters in Seitenansicht und
Fig. Ib den Behälter gewäU Fig.17 in
Frontansicht.
Der behälter besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen Unterteil 11 U-förmigen Querschnittsf der von
einem Oberteil 12 gleicher Fora und Grosse in geschlossenem Zustand abgedeckt ist (Fig.l bis 3)· Dos Oberteil 12 und das Unterteil 11 sind gelenkig miteinander verbunden, so dass das Oberteil 12 auf-7zugeklappt werden kann. Die Fig. Ί veranschaulicht, dass der Behälter
ohne Nachteile für die in ihm aufbewahrten Gegenstände auch auf den kopf gestellt werden kann.
Die Fig.5 zeigt deutlich den Aufbau des Behälters.
Im Oberteil 12 ist im Bereich des Gelenkes eine Wanne IV ausgebildet, deren Öffnung in geschlossenem Zustand des Behälters etwa zur Vorderwand 13 des Oberteils 12 gerichtet ist. Die Wanne 14 wird seitlich von Wandteilen 16 begrenzt, an die nach aussen ragende und fluchtend zueinander liegende Lagerzapfen 17 angeformt sind.
In den Seitenwänden 19 des Unterteils 11 sind Lagerbohrungen 18 eingearbeitet in die die Lagerzapfen 17 eingreifen. Die Verbindung zwischen den Logerzapfen 17 und den Lagerbuhrungen 18 ist als Schnappverbindung ausgebildet,
Zwischen einem Wanciteil 16 und einer Seitenwand 19 ist jeweils um einen Lagerzapfen 17 eine Klemmscheibe 20 eingesetzt, die dafür sorgt, dass das Oberteil 12 in jeder aufgeklappten Lage infolge Klemmung am Unterteil 11 arretiert ist, wie dies beispielsweise die Fig. 6 und 8 zeigen.
Die Weite der Öffnung 15 der im Querschnitt etwas grosser als halbkreisförmigen Wanne lh ist etwas enger als die grösste lichte Querschnittsweite der Wanne lh. Auf diese Weise können zylinderförmige Gegenstände in der Wanne lh klemmend, jedoch verdrehbar und verschiebbar, gehalten werden.
In dem in der Fig.6 dargestellten Behälter ist in die Wanne lh ein hülsenföriuiger Halter 21 eingesetzt, wie ihn die Fig.7 zeigt. Dieser Halter 21 ist mit einem Längsschlitz 22 versehen, so dass der Halter 21 unter Verringerung seines Aussendurchmessers in die Wanne lh eingedrückt werden kann und dann in derselben um seine Körperachse verdrehbar und in Richtung seiner Körperachse versciiiebbar unter Vorspannung klemmend gehalten ist.Ferner sind in den Mantel des Halters 21 radiale Bohrungen 23 eingearbeitet, in die Gegenstände eingesteckt werden können. Im Ausführungsbeispiel ist ein Kugelschreiber 2k in die Bohrung 23 eingesteckt und so im Halter 21 gehalten.
Ih der Fig. 9 ist das eine den Längsschnitt begrenzende Ende des hülsenförmigen Halters 21 derart verlängert, dass es an der Innenweite der Deckwand 25 anliegend sich bis zur Vorderwand 13 erstreckt. Diese Verlängerung ist mit halbkreisförmigen Wölbungen 27 versehen, hinter die beispielsweise Bleistifte gesteckt werden können.
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Wenn die Breite des Halters 2) ,26 sehr schmal gelia!" ten ist, wie dies das Ausführungsbeispiel der Fig.10 zeigt, dann ist es zweckinässig in einem gewissen Abstand zwei dieser Halter 21,26 im Oberteil 12 einzusetzen.
Bei dem in der Fig.8 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Behälter als Dekorationsständer für Uhren verwendet. Die Halterung besteht in dieseui Fall aus einem hülsenförßiigcn läKgsgeschlitzten Fuss 28, dessen eines ) den Schlitz 22 begrenzendes Ende in einen sich über den Fuss wölbenden Bügel 29 überteht, auf den eine Uhr zum Zwecke der Zuschaustellung aufgesteckt ist. Da der Fuss 28 in der Wanne ]Λ verdrehbar und verschiebbar angeordnet ist, kann die Uhr mühelos in eine blickfanggünstigt· Lage gebracht werden. Desgleichen kann das Oberteil 12 in seiner Neigung so eingerichtet werden, dass die Uhr sich vom Hintergrund des Oberteils 12 wirkungsvoll abhebt. Die Innenflächen des Bodens 30 und der Deckwand 25 können werbewirksam ausgekleidet bzw. eingefärbt sein.
Die Fig. 11 und 1:2 zeigen eine ähnliche Halterung nie in -. der Fig.8 beschrieben. Der Unterschied besteht darin, dass an den hülsenförmigen Fuss 28 ein L-förmiger Winkel 31 angeformt ist, der in seinem abgewinkelten Ende Ausnehmungen 32 aufweist,in die im Ausführungsbeispiel Steupel 33 eingehängt sind.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit des Behälters zeigen die Fig.13 und Ik. Dabei sind in sich geschlossene hülsenföruiige Einsätze 34 mit dünnerer Wanddicke in die Wanne Ik eingesetzt, die infolge ihrer Eigenelastizität in der Wann«; I^ klemmend, jedoch verdrehbar und verschiebbar, gelagert sind. Diese Einsätze 34 sind als Kalenderwalzen ausgebildet
und bestehen aus einer Tageswalze 35, zwei Datumswalzen 36 und einer Monatswalze 37, die unabhängig voneinander bewegbar sind. Selbstverständlich können noch weitere Walzen dazugenominen werden, z.B. eine Jahreswalze, wenn dies erforderlich oder gewünscht ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Winkel-Stellung des Überteils 12 beliebig gewählt werden. Im Unterteil 11 können zusätzlich Gegenstände abgelegt werden.
liei dem in den Fig.Ig und 16 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Wanne 14 mit quer zu ihrer Längsachse liegenden und sich bis auf den Boden 30 erstreckenden senkrechten Schlitzen 38 versehen. Bei vollständig aufgeklapptem Behälter, wobei der Boden 30 des Unterteils 11 und die Deckwand 25 des Oberteils 12 in einer Ebene liegen, können in die Schlitze 38 Briefe 39, Zettel oder dergl. einsortiert werden,In einer grösseren Ausführungsform des Be hälters ist es denkbar, dass dieser Behälter sich auch zur Aufbewahrung von in die Schlitze 38 eingesteckte Schallplatten eignet.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.17 und 18 ist in die Wanne 14 eine Papierrolle 40 leicht beweglich eingelegt. Im Unterteil 11 ist ein im Querschnitt Ut föruiiger Einsatz 41 untergebracht, der paralel zu seiner vorderen Kante 42 einen Durchlasschlitz 43 von der Breite der Papierbahn für den Durchtritt derselben aufweist. Der obere Rand der Vorderwand 44 des Unterteils 11 ist zu einer Schneide 45 ausgebildet, an der ein Papierstreifen bestimmter Länge abetrennt werden kann. Es ist je-doch auch möglich, die Schneide unmittelbar an der vorderen Kante des Einsatzes 41 aus-
zubilden.
Die Breite des Einsatzes 41 sowie der Papierrolle 40 kann auch so bemessen sein, dass sie sich nicht über die gesaiutu Breite des Unterteils 11 bzw. dur Wanne 14 erstrecken. In diesem Fall können neben der Papierwalze 40 Z1B. noch eine Kalenderwalze bzw. Halter für andere Gegenstände in die Wanne 14 eingesetzt werden«
nsprüche
- 10 -

Claims (1)

  1. Anmelder: Klaus Kroner, 7121 Freudental, Ahornweg
    Vertreter:Klaus Lewandowsky
    712 liietigheim
    Marbacht;rstr. 2
    20.11.1973 A/a 132
    ßi Sprüche
    1. Behälter, insbesondere Ablagebehälter für Schreibutensilien, bestehend aus einem kastenförmigen Unterteil und einem an demselben um ein Gelenk aufklappbar angeordnetes deckeiförmiges Oberteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (12) eine Kastenform gleicher Grosse wie das Unterteil (11.) aufweist und die im Bereich des Gelenkes liegende Rückwand des Oberteils als Wanne (14) ausgebildet ist, deren Öff-
    nung(15) etwa in dichtung der Vorderwand (13) des Oberteils (12) weist, und die zur auswechselbaren Aufnahme von Gegenständen, Einsätzen (34;'il) bzw. Haltern (21) t'ür'Gegenstände dient.
    2,Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Enden der Wanne (14) von Wand-
    - 11 -
    teilen (16) begrenzt sind, die nach aussen ragende und fluchtend zueinander liegende Lagerzapfen (17.' aufweisen.
    5.Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Lagerzapfen (17) mit der Längsniittelachse der Wanne (14) zusammenfallen.
    k.Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch ge- ~) kennzeichnet, dass in den Seitenwänden (17) des Unterteils (11) den Lagerzaj f en (l7) zugeordnete Lagerbohrungen (18) vorgesehen sind.
    5.Behälter nach den Ansprüchen 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, dass in zusammengebautem Zustand die Lagerzapfen (17) und die Lagerbohrungen (18) jeweils eine Schnappverbindung bilden.
    6,Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in vollständig aufgeklapptem Zustand des Behälters der Boden (30) des Unterteils (ll) und die Deckwand (25) des Oberteils (12) in einer ' Ebene liegen.
    7.Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurcti gekennzeichnet, dass das Oberteil (12) infolge Reibung bzw. Klemmung in beliebig aufgeklappter Winkelstellung am Unterteil (11) arretierbar ist.
    8.Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurcii gekennzeichnet, dass zwischen dem den Lagerzapfen(l7) tragenden Wandttil (16) des Oberteils (12) und der die Lagerbohrungen (18) aufweisenden Seitenwand (λ9) des Unterteils (ll) eine Klemmscheibe (20) angeordnet ist»
    • · · ι · ι
    9· Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (15) in der Wanne
    (14) etwas kleiner ist als die grösste lichte Querschnittsweite des Innenraums der Wanne (14).
    10, behälter nach den Ansprüchen Iv bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (14) einen halbrunden,
    quadratischen, dreieckfö'rmigen, trapezförmigen oder
    einen ähnlich geformten Querschnitt aufweist.
    Cj 11. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände bzw. Einsätze ' bzw. Halter infolge ihrer Eigenelastizität in der
    Wanne (14) klemmend, jedoch verdrehbar und ver schiebbar, gehalten sind.
    12. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch ge- ;
    kennzeichnet, dass ein Halter (21) zur Aufnahme in ~
    der Wanne (14) einen zylindrischen Puss (28) auf- <i
    weist der in der Wanne (14) verdrehbar und verschiebbar gelagert sowie feststellbar ist.
    , 13. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (28) eines Halters (21)
    hülsenförmig ausgebildet und mit einem durchgehenden
    Längsschlitz (22) versehen ist, und dass der Fuss(28)
    unter Vorspannung in der Wanne (14) gehalten ist.
    14. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 131 dadurch ge- | kennzeichnet, dass das Oberteil (12) und das Unterteil
    (11) sowie die Halter (21) bzw. die Einsätze (34;4l) | als Kunststoffspritzgussteile hergestellt sind. ί
    15. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch ge- | kennzeichnet, dass Oberteil (12) und/oder das Unter- \ teil (11) und/oder ein Halter (21) bzw. ein Einsatz ]
    verschiedenfarbig eingefärbt sind» \
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