DE7341518U - Plattenheizkörper für Einrohr-Heizungsanlagen - Google Patents

Plattenheizkörper für Einrohr-Heizungsanlagen

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DE7341518U
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Description

6326/bre
G-eörauchsmusteranmelöung
i'irma august .Brot je, 2902 Kastede, i-eterstraße 10
Plaütenheizkörper für -dinrohr-i-Ieizungsanlagen /
Die Erfindung betrifft einen rlattenheizkörper, insbesondere einreihigen Plattenheizkörper für vorzugsweise ünrohr-Heizungsanlagen, bei denen Vor- und Rücklauf des rieizmediums über ein an eine Heizkörperöifnung ansetzbares Anschlußteil erfolgt, an welches koaxiale Rohre eines Einronr-neizkörperventils anschließbar sind.
jJie genannten iieizkörperventile sind so gestaltet, daß das Vorlaufwasser durch die Ventilmuffe in den Heizkörper einströmt, durch den thermischen Auftrieb nach oben gelangt, sich über den Heizkörper abkünlt, nach unten strömt und dort durch das innere, längere der koaxialen liohre wieder abgeführt wird.
-liinrohr-Heizun -■ anlagen werden in zunehmendem kaße
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installiert, weil sie den Vorteil bieten, durch Einsparung von Montagezeit und Eohrleitungsmaterial die
Erstellungskosten von Heizungsanlagen zu senken. Als
Ventil für die Heizkörper werden Bpezial-Einrohrheiskörperventile eingesetzt, "bei denen Heizungsvorlauf und
Heizungsrücklauf durch nur einen Heizkö'-.peranschluß an
den Heizkörper angeschlossen werden.
Bei Gliederradiatoren sowie einreihigen Plattenheizkörpern mit sogenannten stirnseitigen Anschlüssen können die -^inrohrheizkörperventile ohne weiteres in einen der
unteren Anschlüsse eingesetzt werden, da das länger ausgebildete, innere Hohr der koaxialen Rohre genügend tief in den Heizkörper eindringen kann. Größere Leistungsminderungen gegenüber den Normwärmeleistungen sind bei
dieser Anschlußart nicht zu erwarten.
Für zwei- und mehrreihige Plattenheizkörper, bei denen die wasserseitige Verbindung und Anschlußmöglichkeit für die Platten durch T-förmige Eohrfittings hergestellt wird, sind inzwischen Lösungen für die Anbringung von Jiinrohr-Heizkörperventilen vorgeschlagen worden, die wirtschaftlich herstellbar sind, und bei denen ebenfalls eine größere Leistungsminderung vermieden wird.
Bei einreihigen Plattenheizkörpern hingegen, die mit
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sogenannten rückwärtigen Anschlüssen versehen sind, sind die bisher vorgeschlagenen Lösungen sehr aufwendig oder bewirken größere Leistungseinbußen, da bereits in dem rückwärtigen Winkelfitting eine Vermischung von Vor- und Rücklaufwasser stattfindet.
Es ist nicht sinnvoll, wegen dieser Nachteile der rückwärtigen Anschlüsse im Zusammenhang mit Einrohrheizkörperventilen auf stirnseitige Anschlüsse überzugehen, da diese gegenüber den rückwärtigen Anschlüssen Nachteile aufweisen: Stirnseitige Anschlüsse sind nur unter erheblichen fertigungstechnischen Aufwendungen automatisch anbringbar. Außerdem ergeben sich bei gleichzeitiger Produktion von ein- und mehrreihigen Plattenheizkörpern unterschiedliche Plattenzuschnitte, was eine einheitliche Fertigung behindert. Letztlich ist das gegenüber den Gliederheizkörpern allgemein bessere Aussehen des Plattenheizkörpers durch stirnseitige Anschlüsse gestört.
Diese Nachteile bestehen bei rückwärtigen Anschlüssen einreihiger Plattenheizki'cper nicht und es lassen sich dabei Anbringungsverfahren verwirklichen, die einen Bruchteil der Fertigungszeit erfordern. Einziger Nachteil der rückwärtigen Anschlüsse ist, daß sie ohne weiteres nicht mit Einrohrheizkörperventilen zu kombinieren sind.
Es ist schon bekannt, die Winkelfittings zur Vermeidung
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dieses Nachteiles mit einer Trennwand zu versehen, so daß zwei Kammern entstehen, Lie hintere Kammer, in die das innere Rohr der koaxialen Rohre des Ventils hineinragt, ist mit dem Plattenheizkörper verbunden, die vordere ist vom Heizkörper getrennt und über eine außerhalb des Heizkörpers nach oben führende Rohrleitung mit einem entsprechenden oberen Anschluß verbunden. Es ist auch vorgeschlagen worden, das innere Rohr durch einen flexiblen Aufsatz zu verlängern und diesen in den Wasserkasten des Heizkörpers einzuführen.
Allen bekannten Ausführungen ist jedoch gemeinsam, daß sie entweder den Aufwand für die Anschlüsse am Heizkörper wesentlich erhöhen, fertigungstechnische Schwierigkeiten bieten oder dem Installateur eine Mehrarbeit auflasten. Fast ausschließlich sind derartige Plattenheizkörper mit rückwärtigen Anschlüssen Sonderanfertigungen im Hinblick auf Einrohrsysteme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der rückwärtigen Anschlüsse an einreihigen Plattenheizkörpern durch einen Anschluß zu vermeiden, der die wesentlichen optischen, fertigungstechnischen und kostenmäßigen Vorteile des rückwärtigen Anschlusses gegenüber stirnseitigen Anschlüssen aufweist und der für handelsübliche Einrohrheizkörperventile verwendbar ist, ohne daß dad.urch wesentliche Mehrkosten für eine generelle Aus-
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rüstung aller einreihigen Plattenheizkörper und für Montagearbeiten entstehen.
jjiese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß ein im Bereich der Heizkörperöi'fnung angeordnetes Einlegeteil eine in das Anschlußteil hineinragende Lasche mit einor Durohstecköffnung für das innere der koaxialen Rohre aufweist und daß das Einlegeteil ein im Bereich der Heizkörperöffnung im Plattenheizkörper angeordnetes Trennteil aufweist .
Das Einlegeteil ist vorteilhaft aus geeignetem Blech gefertigt. Die aus der Heizkörperöffnung herausragende Lasche des Einlegeteiles entspricht vorzugsweise der Innenkontur des als Winkelfitting ausgebildeten Anschlußteiles, so daß dessen Innenraum nach Anbringen des »i/inkelfittings an den Plattenheizkörper in zwei .Räume geteilt wird. Beim Einschrauben des Einrohrheizkörperventiles dringt das innere Rohr der koaxialen Rohre durch die Durchstecköffnung in der Lasche in den zweiten Saum im Winke1-fitting ein, so daß das durch das äußere Rohr der koaxialen Rohre in den ersten Raum einströmende Vorlaufwasser sich nicht im Fitting mit dem Rücklaufwasser mischen kann, sondern vielmehr durch die erste Kammer in den Plattenheizkörper gelenkt wird und dort durch das entsprechend geformte Trennteil des Einlegeteiles in einen über der Heizkörperöffnung
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■befindlichen Steigkanal strömt.
Steigkanäle sind in Form von unterschiedlich gestalteten Rippen zwischen dem oberen und unteren Wasserkasten bei jedem Plattenheizkörper vorhanden. Durch den oberen Wasserkasten verteilt sich das Vorlaufwasser in die einzelnen Rippen und strömt durch den unteren Wasserkasten zurück zur Anschlußstelle, wo das entsprechend geformte Trennteil des Einlegeteiles das Rücklauf wasser in den zweiten Raum des Fittings lenkt, von wo aus es durch das innere Rohr der koaxialen Rohre abströmen kann. Das Trennteil ist der Kontur des Plattenheizkörpers angepaßt, so daß auch im Plattenheizkörper eine gut abgedichtete Trennung zwischen Vor- und Rücklaufwasser erreicht wird.
Gemäß Weiterbildungen der Erfindung kann das Trennteil des Einlegeteiles in einen abgewinkelten Steg auslaufen, der im Bereich einer der Heizkörperöffnung benachbarten Heizkörperrippe endet. Der abgewinkelte Steg bildet somit eine Deckfläche für den unteren Wasserkasten, in dem das abgekühlte Wasser wieder zum Heizkörperanschluß zurückgeführt wird. Vorzugsweise ist der abgewinkelte Steg des Trennteiles bis zur nächsten Heizkörperrippe geführt, so daß klar voneinander getrennte Strömungsbereiche ausgebildet werden, die eine Durchmischung verhüten. Bei dieser Ausbildung des Einlegeteiles wird es vor dem Zusammenschweißen
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der einen Plattenheizkörper ausbildenden, vorgeformten Blechplatten zwischen ihnen eingelegt.
Das Trennteil kann jedoch auch als beiderseits waagerecht und in der Ebene der Lasche vom Fuß der Lasche abstehende Blechstreifen ausgebildet sein, wobei die Blechstreifen kreisförmig derart gebogen sind, daß zusammen mit der Lasche das Einlegeteil in der Draufsicht eine S-Form ausbildet. Die kreisförmig gestalteten Blechstreifen stellen in diesem Falle eine Art Haltespange dar, mit der das erfindungsgemäße Einlegeteil auch nach dem Fertigstellen bzw. Verschweißen von Plattenheizkörpern, jedoch vor dem Ansetzen des Winkelfittings bzw. Anschlußteiles in die Heizkörperöffnung eingesetzt werden kann. Dazu werden die gebogenen Blechstreifen leicht zusammengepreßt in die Öffnung eingeführt, wonach sich die Blechstreifen wieder aufspreizen und das Einlegeteil nun so in der Heizkörperöffnung liegt, daß nur noch die Lasche herausragt.
Zur besseren Abdichtung der durch die Lasche im Anschlußteil auszubildenden Räume voneinander, können die Innenwandungen des Anschlußteiles bzw. Winkelfittings mit eingegossenen bzw. eingefrästen Nuten versehen werden, in welche die Lasche des Einlegeteiles einführbar ist. Nach Anbringen des Anschlußteiles an die Heizkörperöffnung liegt die Durchstecköffnung der Lasche für das innere der koaxialen Hohre etwa koaxial zum Anschlußgewinde des Fittings für das Heizkörperventil.
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Es ist jedoch auch möglich, das Einlegeteil in den Anschlußfitting zu integrieren, indem die Lasche als eingegossene Trennwand ausgebildet wird und das Trennteil als in den Heizkörper ragender Fuß des Fittings, der als Leitvorrichtung für das zurückfließende Wasser wirkt, ausgebildet wird. Durch entsprechende Bearbeitung kann auch der Fuß des Fittings den Konturen des Heizkörperinnenraumes angepaßt werden.
Es ist auch möglich, den Winkelfitting mit einer eingegossenen Trennwand zu versehen, die nach Ansetzen des WinkeIfittings an den Plattenheizkorper gegen ein S-förmig ausgebildetes, jedoch ohne Lasche ausgeführtes Einlegeteil abdichtet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Einlegeteil in perspektivischer Ansicht mit vom Trennteil abgewinkelt auslaufendem Steg,
Fig. 2 den teilweise aufgeschnittenen Anschlußbereich eines Plattenheizkörpers in perspektivischer Ansicht mit eingelegtem Einlegeteil gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführung des Einlegeteiles vor dem Einsetzen in einen angedeuteten, bereits fertigen Plattenheizkörper in perspektivischer Ansicht,
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Fig. 4 einen Winkelfitting in perspektivischer Ansicht mit eingefrästen Nuten und angedeutet eingeschobener Lasche des Einlegeteiles,
Fig. 5 den Anschlußbereich eines Plattenheizkörpers in der Seitenansicht, wobei schematisch die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Anschlusses verdeutlicht ist und.
Fig. 6 einen Winkelfitting in perspektivischer Ansicht, in den das Einlegeteil fertigungsmäßig integriert ist.
Fig. 1 zeigt das -üinlegeteil 1 in perspektivischer -Ansicht, dessen Lasche 2 mit einer Durchstecköffnung 5 für das innere der koaxialen Rohre des nicht dargestellten Heizkörperventiles versehen ist. Am unteren Ende der Lasche sind auf beiden Seiten abstehende Blechstreifen als Trennteil 4 ausgebildet, das, wie dargestellt, jeweils nach links und nach rechts um 90° abgewinkelt ist und dessen Konturen dem Profil des Heizkörperinnenraumes angepaßt sind. Die Abwinkelung kann jedoch auch eine andere Gradzahl aufweisen. Einer der abgewinkelten Blechstreifen des Trennteiles ist dabei so ausgebildet, daß er nach dem Einsetzen des Einlegeteiles in den Heizkörper in eine der Randschweißnaht benachbarte Sicke eingreift, wogegen der andere Blechstreifen des Trennteiles in
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einem abgewinkelten Steg 5 ausläuft, der an seinem Ende die Konturen des Innenraumes einer Heizkörperrippe aufweist. Diese löffelartige Verbreiterung 6 des Steges b bewirkt einmal die einwandfreie Fixierung des Einlegeteiles 1 in bezug auf die Heizkörperöffnring, zum anderen wird dadurch eine Heizkörperrippe abgedeckt, so daß der Effekt der Durchmischungs-Verhinderung erhöht wird.
Fig. 2 zeigt einen teilweise aufgeschnittenen Plattenheizkörper 7 mit Heizkörperöffnung ö und Heizkörperrippen 9 in perspektivischer Ansicht. Das Einlegeteil 1 ist, wie dargestellt, vor dem Verschweißen des Eandbereiches 11 der den Plattenheizkörper ausbildenden Blechplatten 10 und 10a zwischen die Platten eingelegt» Es ist dargestellt, wie das 'i'rennteil 4 den Konturen des Plattenheizkörperinnenraumes angepaßt ist und die abgewinkelten Stege einmal in die Sicke und zum anderen mit der löffeiförmigen Verbreiterung 6 in die Heizkörperrippe 9 eingreifen.
Gemäß Fig. 3 ist das Trennteil 4 des Einlegeteiles 1 als an Deiden Seiten der Lasche 2 abstehende, der Kontur des Heizkörpers angepaßte blechstreifen Λ$ und 1$a ausgebildet, die, wie dargestellt, bogenförmig gewölbt sind und dadurch eine Haltespange ausbilden. In die Heizkörperöffnung β des Plattenheizkörpers 7 kann ein derart ausgebildetes Einlegeteil 1 auch nach der Fertigstellung bzw. Verschweißung des Plattenheizkorpers eingebracht werden.
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Fig. 4 zei^t ein als Winkelfitting 14 ausgebildetes Anschlußteil, das heizkörperseitig innen mit einander gegenüberliegenden Nuten 15 und 15a versehen ist, in welche die Randbereiche der Lasche 2 des Einlegeteiles (durch gestrichelte Linien angedeutet) einführbar sind. Dadurch wird eine bessere Abdichtung zwischen dem durch die Lasche ausgebildeten ersten Raum 16 und dem zweiten Raum 17 erzeugt.
Fig. 5 zeigt schematisch die teilweise Seitenansicht eines Plattenheizkörpers 7» der mit einem Einlegeteil 1 gemäß Fig.1 versehen ist. Das einströmende, heiße Wasser fließt in Pfeilrichtung in den Winkelfitting 14, wird durch das Einlegeteil in den ersten Raum 16 umgelenkt und in den über der Heizkörperöffnung 8 befindlichen, durch eine Heizkörperrippe 9 ausgebildeten Steigkanal nach oben geleitet. Das zurückströmende, kältere Wasser kann sich durch das Einlegeteil nicht mit dem Vorlaufwasser vermischen, sondern wird vielmehr in aen rückwärtigen zweiten Raum 17 des Winkelfittings 14 gelenkt und kann durch das innere langer ausgebildete Rohr 18 der koaxialen Rohre, welches durch die Durchstecköffnung 3 in der Lasche 2 des Einlegeteiles in den zweiten Raum 17 geführt ist, abströmen.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier ist der Winke!fitting 14 bereits bei seiner
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Fertigung mit einer Trennwand 19 versehen worden und mit einem Bund 20 ausgerüstet, der in die Heizkörper-Öffnung hineinragt, i-hirch Aussparungen 21 an dem Bund sind Schlitze für das Abströmen des Vorlaufwassers und das Einströmen des Rücklaufwassers ausgebildet. Die Unterseite des in den Plattenheizkörper hineinragenden Bundes 20 kann dabei der Oberflächenausbildung der gegenüberliegenden Plattenheizkörperschale zwecks besserer Abdichtung entsprechend angepaßt sein.
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Claims (2)

  1. 29 OMeiibutffc;, £3.^öP;tember 1975 Aktenzeichen: G 73 4Ί 5Τ8.6
    Ansprüche;
    I^ Plattenheizkörper, insbesondere einreihiger Plattenheizkörper für vorzugsweise Einrohr-Heizungsanlagen, bei denen Vor- und Kücklauf des Heiziaediums über ein an eine Heizkörperöffnung ansetzbare3 Anschlußteil erfolgt, an welche koaxiale Kohre eines Einrohr-Heizkörperventils anschließbar sind, gekennzeichnet durch ein im Bereich der Heizkcrperoffnung (8) angeordnetes Einlegeteil (1) das eine in das Anschlußteil hineinragende Lasche (2) mit einer Durchstecköffnung (3) für das Innere der koaxialen Kohre (18) des Heizkörperventils aufweist und daß das Einlegeteil ein im Bereich der Heizkörperöffnung im Plattenheizkörper (7) angeordnetes Trennteil (4) aufweist.
  2. 2. Plattenheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennteil (4) durch vom li'uß der Lasche (2) abstehende Blechstreifen (13, 13a) gebildet ist„
    ± Plattenheizkörper nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeich net, daß die Lasche (2) den Konturen des Innenraumes des das Anschlußteil bildenden Winkelfittings (14) angepaßt ist.
    4_. Piattenheizkörper nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (2) in in die Innenwandung des v'v'inkelfittings (14) eingelassene Einschiebe-rJuten (15, 15a) eingeschoben ist.
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    zeichnet, daß das hinlegeteil (1) mit seinem Trennteil (4) zwischen die den Heizkörper (7) bildenden ßlechplatten (10,1Oa) eingesetzt ist.
    §± Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1-5) dadurch gekennzeichnet, daß das Trennteil (4) den Konturen des Heizkörperinnenraumes angepaßt ist und in einen abgewinkelten oteg (5) ausläuft, der im Bereich einer der neizkörperöffnung (8) benachbarten Heizkörperrippe (9) endet.
    jp, Plattenheizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (13, 13a) kreisförmig derart gebogen sind, daß zusammen mit der Lasche (2) eine b-^'orm ausgebildet ist.
    8^ Plattenheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der winkelfitting (14) als integriertes Bauelement eine Trennwand (19) nach Art der Lasche (2) des Kinlegeteils (1) und einen Bund (20) aufweist.
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DE7341518U 1973-11-21 Plattenheizkörper für Einrohr-Heizungsanlagen Expired DE7341518U (de)

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